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SZ vom 30.05.2007 hat gesagt.:Der Zentralrat der Juden in Deutschland warnt dagegen vor dem Bau einer Transrapidstrecke in Iran mit Unterstützung deutscher Unternehmen. "Mit Blick auf die nuklearen Ambitionen und die menschenverachtenden Äußerungen des iranischen Machthabers ist es skandalös, Geschäfte mit diesem Regime zu machen", erklärte Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch in München. Das sei ein "ein fatales politisches Signal".
Mit Holocaust-Leugnern dürfe man keine Geschäftsbeziehung eingehen. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte den Massenmord an den Juden während der NS-Zeit wiederholt als eine Erfindung bezeichnet und gedroht, Israel zu vernichten.
Und das nur um Pilger von der Hauptstadt Irans in die Pilgerstadt zu bringen!
Ich bin für einen Transalpinen Transrapid der mich direkt zum Papst bringt, oder z.B. einen nach Altötting, oder?:yes:
Ich will nichts sagen - also ...
Naja, nur Pilger? Maschhad ist mit etwa 2,5 Millionen Einwohner die zweitgroesste Stadt des Irans. Zwischen den beiden Zentren werden wohl auch noch einige mehr fahren als "nur" Pilger.
Laut Internet soll die Iranische Regierung 1,2 Mrd. Euro als "Anschubfinanzierung" bereitgestellt...
Sowas sollten sich die deutschen Politiker mal abschauen...