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Die Frage ist ja auf welches Niveau die SA sinkt, wenn man alle Airlines aufnimmt, welche in letzter Zeit so in die Alliance wollen. :thbdwn:
Außerdem sehe ich nicht, welche großen Lücken im Netz diese schließen wollen.
Turkish Airlines mag zwar für Zentralasien gut sein aber es gibt auch noch Airlines wie Qatar , Thai und SIA die diese Strecken bedienen können
Aber warum sollte S7 in die SA ? ist der russische Markt denn so interessant ?![]()
South African, Air China und Shanghai Airlines siehst du als überflüssig an? Ich nicht und Turkish ist richtig gut nach Zentralasien. Gleichzeitig natürlich auch eine strategische Entscheidung: wer bei uns ist, kann nicht zu Oneworld/SkyTeam.....
Ich gehe sogar noch weiter und sage: TAM, Jet und S7 sollten auch noch hinein. Erst dann gibt es keine weissen Flecken mehr.....
1. TK: Niemand fliegt so viele Ziele in der Region an: TBS, EVN, GYD, ASB, TAS, ALA, FRU, DYU....wieviele dieser Zeile werden von QR oder SQ bedient?
2. S7: Ja, ist interessant, leben immerhin rund 150 Mio Leute dort, und in einem Land mit so vielen Rohstoffen gibt's immer was zu verhandeln -> Geschäftsreisen
Das einig Interessante ist Erdgas und so viele würden da auch nicht deswegen hinfliegen.
Mir ist zu Ohren gekommen, dass evtl. die Portugalia zum 01.01.2008 in die Star Alliance aufgenommen werden könnte - hat hierfür jemand eine schriftliche Quelle (per Google habe ich nichts dergleichen gefunden)?
United Airlines stockt Kapazität ab Deutschland weiter auf
Boeing 747-400 von Frankfurt nach Chicago - Triple Seven für München-Washington DC
United Airlines hat sich aufgrund der starken Nachfrage nach Flügen ex Deutschland in die USA entschlossen, seine Kapazitäten weiter aufzustocken: Ab dem 14. Januar2007 setzt United auf der Strecke Frankfurt-Chicago eine Boeing 747-400 ein, die im Vergleich zur Boeing 777 (Triple Seven) 92 Sitzplätze mehr hat. UA 941 mit den vier Klassen United First Suite, Business, Economy Plus und Economy startet in der Mainmetropole um 12.45 Uhr und landet in Chicago 14.57 Uhr.
Eine weitere Ausweitung ihrer Kapazität nimmt die Airline bereits mit dem Wechsel zum Winterflugplan am 30. Oktober ab München vor: Nonstop-Flug UA 903 nach Washington DC, bislang von einer Boeing 767-300 durchgeführt, wird auf eine Boeing 777 umgestellt, die 80 Plätze mehr an Bord hat. Thorsten Lettnin, General Manager von United Airlines: „Unser erweitertes Angebot ist die schnelle Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach unserem Produkt. Der Einsatz größerer Flugzeuge beweist gleichzeitig das Vertrauen, das United Airlines in die Marktentwicklung in Deutschland setzt.“
United Airlines verfügt ab Deutschland und ab der Schweiz nunmehr über neun tägliche Nonstop-Verbindungen. Von Frankfurt wird Washington DC (3 mal), Chicago (2 mal) und San Francisco (1 mal) angeflogen. Von München bestehen pro Tag Nonstop-Flüge nach Chicago und Washington DC. Ab Zürich fliegt United Washington DC nonstop an.
SWISS verstärkt ihre Europaflotte mit zusätzlichen Airbus
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Weiß jemand wo die herkommen sollen?