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Sind das nicht nur die fünf NF-NJ?ex Eurowings-Mühlen
Bisher 30 Festbestellungen für die ERJ190 - s. http://www.mucforum.de/showthread.php?t=15824&highlight=Lufthansa+Embraerwie viele hat LH bestellt?
Im Winter wird der tägliche Flug FRA-LOS-ACC von A333 auf A34D umgestellt.
Neben Frankfurt-Chicago ist das die zweite Strecke ex FRA, die mit A34D geflogen werden soll.
Deshalb ist eine Umstellung durchaus möglich, nur nicht ab anfang November.
Der A34D nach Nigeria ist wohl eher auf die zunehmende Zahl an F-Gästen als auf eine generelle höhere Nachfrage in den anderen Klassen zu erklären, oder?
Klar, war mein Fehler. Dachte die fliegen mit A34V, also ohne F, zurzeit nach Nigeria.Der 34D hat die gleiche Zahl an First-Sitzen (8) wie der A333 und A343, nur die 747 hat mehr (16). Und 346, 34V und ABA haben gar keine, aber so wie es ausschaut wird es naechsten Sommer nurnoch die ersteren und letzeren nicht mehr geben.
Laut ICAO gibt es keine E195, nur E190.sind es E190 oder werden es E195 bzw. was macht es für einen Unterschied?
Hmmm, gibts hier vielleicht eine neue Spaltung auf der Langstrecke? F/C-Carrier und Viehtransporter?
Wenn wir schon Erbsen zählen, dann solltest Du auch Dir vergegenwärtigen, dass Embraer keine ERJ-170/190 Familie anbietet sondern sie als durchweg E-Jets kennzeichnet.:whistle:Laut ICAO gibt es keine E195, nur E190.Es gibt die ERJ 190 in zwei Varianten: die kurze ERJ 190-100 und die lange ERJ 190-200, Verkaufsbezeichnung der ersteren ist Embraer 190, der letzteren Embraer 195. Einige Unterschiede findet man z.B. auf der Herstellerseite. Daneben gibt es noch die nochmals kleineren ERJ 170 mit den Verkaufsbezeichnungen 170 bzw. 175.
Das geschah ja zu einer Zeit, wo die Weltwirtschaft im Abschwung gewesen ist.Obwohl LH mal vor einigen Jahren das F/Cl-System zurückfahren wollte.
Selbst das "E" entfiel bei der Verkaufbezeichnung!Dann ist aber aus ambitionierten Gründen das "RJ" fallen gelassen worden bei der Typen-Bezeichnung.![]()
Insgesamt 13.402 wöchentliche Lufthansa-Flüge (Vorjahreszeitraum: 13.272 Flüge) sind für das Winterprogramm vorgesehen. Dies entspricht einer Steigerung von 0,9 Prozent. Mit 12.278 innerdeutschen und europäischen Flügen pro Woche (Vorjahr 12.208 Flüge) entfällt ein Großteil der Flüge auf das kontinentale Streckennetz. Hinzu kommen 1.124 interkontinentale Flüge (Vorjahr 1.064 Flüge).