Johnson
Mitglied
GenauWar wohl die Condor B763 D-ABUB mit Winglets
siehe Spotterbilder MUC
meine Aufnahme ist von 18.05
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GenauWar wohl die Condor B763 D-ABUB mit Winglets
War die Condor B763 D-ABUB mit Winglets!
Genau
siehe Spotterbilder MUC
meine Aufnahme ist von 18.05
Schon seit Nachmittag nicht mehr... Nur von SQ steht noch einer am Vorfel vom T1.
D-ABVP= JFK
D-AIGV= JFK
HB-JHA: JFK
HB-JHC: JFK
HB-JHD: JFK
HB-IQC: JFK
auf dem regulären flug ?lt. SIA soll die B744 morgen (falls wieder geflogen wird) von MUC nach SIN fliegen
auf dem regulären flug ?
@slam dunk:
Da sollte man aber schon ordentlich Ironie raushören, oder?
warscheinlich ist alles maßlos übertrieben mit der AscheDie KLM war ein Testflug. Sie ist über den Niederlanden eine Runde bis FL410 geflogen und wieder wohlbehalten gelandet. Jetz wird sie wohl unter die Lupe genommen ob und falls ja welche Auswirkungen der Flug hatte. Ich bin gespannt!
Von der KLM-Homepage http://www.klm.com/travel/de_de/prepare_for_travel/up_to_date/flight_update/index.htm:
"Test flightSaturday KLM has got authorisation of the Inspectie voor Verkeer en Waterstaat to make a test flight in Dutch airspace. If the quality of the atmosphere is satisfactory to fly safe, KLM hopes to get passengers to their destination as soon as possible. This was announced this afternoon by president and CEO of KLM, Peter Hartman at a press conference. The test flight will be carried out at the beginning of the evening. Results are expected later in the evening. Peter Hartman will be on board as an observer."
warscheinlich ist alles maßlos übertrieben mit der Asche
Du hast Recht!...dann hätte Europa dennoch im Sinne der Flugsicherheit gehandelt. Und die geht vor.
...aber erst nach Verlassen der Aschewolke! Zudem waren die Cockpitscheiben durch die Asche blind geworden (wie nach einer Behandlung mit dem Sandstrahler).@ Transrapid, Fakt ist aber, dass die ihre Pfeifen oberhalb FL100 wieder anbekommen haben, (...)
[...]
So sieht sie aus, die Welt ohne Flugzeuge. Und wenn der isländische Vulkan Eyjafjallajökull (sprich: „Eia-fjatla-jökütl“) Lust hat, bleibt es in Europa noch lange so. Solange über dem Vulkan noch Gletschereis übrig ist, kann dieses verdampfen – der Wasserdampf transportiert die Asche durch die Luft, und in Europa bleiben die Flugzeuge am Boden. „Das kann noch einige Wochen dauern, möglicherweise Monate“, sagt der isländische Vulkanologe Reynir Bödvarsson.
[...]
„Alles rollt, was rollen kann“
[...]
Doch lustig ist eine Bahnfahrt in einer Welt ohne Flugzeuge nicht. Denn die Züge werden nur voller, aber kaum länger. „Alles rollt, was rollen kann“, sagt ein Sprecher der Bahn. „Wir können den Betrieb so eine Weile durchhalten.“ Doch dieser Betrieb ist für viele Fahrgäste eine Zumutung: Am vergangenen Freitag, dem ersten Tag mit aschebedingtem Andrang, waren mindestens zwei Züge so voll, dass sie keine Fahrgäste mehr mitnehmen konnten. Die Polizei wuchtete bockige Fahrgäste zurück aufs Gleis, das Online-Buchungsportal kollabierte.
[...]
Am Ende blieben viel mehr Leute zu Hause als sonst. Selbst wenn die Asche sich eines Tages wieder verzöge. „Die Leute würden sich fragen: Warum muss ich überhaupt noch so teure Flugreisen machen?“, glaubt Axel Schulz, Verkehrsprofessor an der Fachhochschule Kempten. Gut möglich allerdings, dass es die Fluggesellschaften dann auch nicht mehr großartig störte, wenn die Kunden dauerhaft ausblieben – weil es die Airlines schon gar nicht mehr gäbe.
„In weniger als einem Monat könnten viele Airlines pleite sein“, schätzt Verkehrsprofessor Schulz. Jetzt schon hat die Fluggesellschaft SAS Kurzarbeit angemeldet. Manager anderer Airlines erwarten, dass bald die ersten Fluggesellschaften die EU-Staaten um Bürgschaften und Hilfen anbetteln.
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Im oben verlinkten Artikel gibt's auch Bilder von den Fenstern des Bordbistros... nach der Tür wurde stundenlang gesucht... schließlich wurde sie in einem Tunnel gefunden.Bei einem Unfall mit zwei ICE-Zügen auf der Strecke Montabaur - Limburg sind am Samstagmittag sechs Menschen leicht verletzt worden. An einem Intercity-Express hatte sich eine Tür gelöst und war in einen in Gegenrichtung fahrenden Zug geflogen. Die Bahnstrecke wurde komplett gesperrt.
Nach Angaben der Bundespolizei ist völlig unklar, warum sich die Tür plötzlich löste. Sie sei in den Bistrowagen des entgegenkommenden Zuges eingeschlagen. Sechs Reisende bekamen Glassplitter ab oder erlitten einen Schock.
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Montabaur: ICE verliert Tür - sechs Verletzte[/URL] - bei swr.de
Im oben verlinkten Artikel gibt's auch Bilder von den Fenstern des Bordbistros... nach der Tür wurde stundenlang gesucht... schließlich wurde sie in einem Tunnel gefunden.