Braucht MUC die 3. Runway und den Satelliten? (bis 12/2013)

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Nicht offen für weitere Antworten.
tja, jetzt muss das Fähnchen im Winde (Seehofer) nicht mehr überall auf Stimmenfang gehen, da kann man wieder eine Position beziehen.

Saigor
 
Hat Seehofer denn schon Position bezogen?
Der Artikel im Merkur spricht ja nur davon, dass die CSU Fraktion ihn dazu aufgefordert hätte, sich für den Bau einzusetzen...

Aber nochmal zurück zu einem älteren Artikel in der SZ (Infrastruktur - Berlin stellt die Weichen), den Merpati schon zitiert hatte:
genau, der aus den guten Almeria-Tomaten ;) ...
Hier ein Auszug aus der SZ bzgl. "Dritte" und Bundestagswahl:

Können die Admins diesem Forum nicht etwas mehr Gelb verpassen??? :whistle:
Ein Quantum Gelb (Trost?) haben wir ja nun... sogar in Bayern... und ich bin nicht wirklich unglücklich über das Wahlergebnis... :whistle:

Interessanter Weise sind ja selbst die Grünen -trotz genereller Ablehnung von zu viel Luftverkehr und Billigfliegerei- auf bundespolitischer Ebene dafür, die Regionalflughäfen nicht weiter auszubauen, sondern sich auf die grossen Hubs zu konzentrieren... das Problem sind die 'Grünen vor Ort' - es herrscht also letztendlich die gleiche NIMBY Mentalität, wie bei allen anderen auch:
[...]
Die Grünen dagegen geißeln den "klimaschädlichen Luftverkehr zum Taxitarif", der durch die massive Subventionierung des Luftverkehrs möglich geworden sei. Statt des konkurrierenden Ausbaus von immer mehr Regionalflughäfen sei eine "bundesweite Flughafenkonzeption" erforderlich, also eine Konzentration auf die großen Standorte.

Deren Ausbau, es geht dabei vor allem um Frankfurt und München, wird freilich von den Grünen vor Ort vehement bekämpft.
[...]
Interessanter Weise wird den Grünen dieses Sprechen mit gespaltener Zunge aber nicht zum Vorwurf gemacht... :think:

Ein bayerischer Politiker wird hingegen zum Fähnlein im Wind, wenn er sich um eine konkrete Aussage herummogelt und Nachdenklichkeit suggeriert.

Ich bin auf die ersten offiziellen Aussagen gespannt... die aber vermutlich erst dann kommen werden, wenn das ergänzende Gutachten publiziert wird. Sich vorher zu äussern ist zumindest den befürwortenden Politikern auf Landesebene bestimmt zu riskant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seehofer kennt nur eine Position - diejenige die ihm seine Macht erhält, vollkommen abhängig von dem Wunsch seiner Zuhörer. Deswegen wird man auch nichts fixes von ihm hören ;)

@ Airdinger: Aber ich wollte kein Grundsatzdisskussion, dennoch ist es sehr durchschaubar solche Züge kurz vor der Wahl zu machen. Und ich halt' von Politikern im Allgemeinen nichts - Ausnahmen sind vorhanden. Man tue sich nur mal die Qual an und gönne sich 30 min 'Debatte' im bayrischen Landtag. Danach windest du dich vor Schmerzen, wenn unsere Vertreter es nicht mal schaffen ihr Manuskript fehlerfrei vorzulesen, geschweige denn in freier Rede ihren Standpunkt zu vertreten. Vielleicht bin ich auch nur zu anspruchsvoll....


Saigor
 
Interessanter Weise sind ja selbst die Grünen -trotz genereller Ablehnung von zu viel Luftverkehr und Billigfliegerei- auf bundespolitischer Ebene dafür, die Regionalflughäfen nicht weiter auszubauen, sondern sich auf die grossen Hubs zu konzentrieren...

Ist "Bundesweite Flughafenkonzeption" ein Euphemismus für "Ausbau der Drehkreuze"? Hier der angesprochene Originalauszug aus dem Grünen-Wahlprogramm:

Das riesige Wachstum des klimaschädlichen Flugverkehrs zum Taxitarif ist vor allem durch die heutige massive Subventionierung des Flugverkehrs möglich geworden. Der in der EU beschlossene Emissionshandel für den Luftverkehr muss effektiv ausgestaltet werden. Wir wollen die Steuerprivilegien bei der Energiebesteuerung (Kerosinsteuer) und bei Auslandsflügen (Mehrwertsteuer) beenden und eine Flugticketabgabe einführen. Anstelle des konkurrierenden Ausbaus immer mehr Regionalflughäfen wollen wir eine bundesweite Flughafenkonzeption. Staatliche Subventionen für Flughafenaus- oder neubauten lehnen wir ab. Die Bundesregierung muss hier mit gutem Beispiel voran gehen. Noch immer produzieren allein die Shuttle-Flüge zwischen Bonn und Berlin jährlich 20.000 Tonnen CO2.
 
Ist "Bundesweite Flughafenkonzeption" ein Euphemismus für "Ausbau der Drehkreuze"? Hier der angesprochene Originalauszug aus dem Grünen-Wahlprogramm:

Das riesige Wachstum des klimaschädlichen Flugverkehrs zum Taxitarif ist vor allem durch die heutige massive Subventionierung des Flugverkehrs möglich geworden. Der in der EU beschlossene Emissionshandel für den Luftverkehr muss effektiv ausgestaltet werden. Wir wollen die Steuerprivilegien bei der Energiebesteuerung (Kerosinsteuer) und bei Auslandsflügen (Mehrwertsteuer) beenden und eine Flugticketabgabe einführen. Anstelle des konkurrierenden Ausbaus immer mehr Regionalflughäfen wollen wir eine bundesweite Flughafenkonzeption. Staatliche Subventionen für Flughafenaus- oder neubauten lehnen wir ab. Die Bundesregierung muss hier mit gutem Beispiel voran gehen. Noch immer produzieren allein die Shuttle-Flüge zwischen Bonn und Berlin jährlich 20.000 Tonnen CO2.

Nachdem Deutschland das komplizierteste Steuerrecht auf Erden hat, wären die Steuermehreinnahmen für Flüge durch die Ticketverteuerung zum Großteil bei Dienstreisen sofort wieder bei Teufel. Letztendlich gewinnt der Staat relativ wenig durch diese Steuern. Nachdem der Anteil bei Flugreisen aus dienstlichen Gründen deutlich höher ist als bei anderen Verkehrsmitteln, vergiss dieses Argument. Hierzu wäre zunächst ein komplett neues Steuerrecht erforderlich. Deshalb sehe ich hier auch keinen nationalen Alleingang. Subventionen in MrD.-Höhe für die Bahn sind für dich in Ordnung.
 

Die Regierung von Oberbayern hat am 05.10.2009 beim Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ein wirtschaftswissenschaftliches Gutachten in Auftrag gegeben. (...)
Die nunmehr beauftragte Expertise soll die wirtschaftlichen Grundlagen für die Prognose des Passagier- und Frachtaufkommens am Münchner Flughafen bis zum Jahre 2020 und darüber hinaus in einem Ausblick bis zum Jahre 2025 ermitteln.

Mein Tipp geht dahin, dass der Betrachtungshorizont auf 2025 ausgeweitet wird.
 
Quattsch. In 5 Jahren ist die Weltwirtschaft endgültig zusammengebrochen, jeglicher Flugverkehr eingestellt, und das Flughafen-Areal in eine landwirtschaqftlcieh Flächer umgewandelt...:whistle:

....und es wird fast keiner mehr in der Region Freising-Erding wohnen. Bei der Suche nach einem neuen Flughafen in der Region wird das Erdinger Moos in die nähere Auswahl genommen, da ein Flughafen hier die wenigsten Menschen betreffen würde.
 
BARIG Steering Committee (BSC) - Facilities MUC

Die FMG und BARIG rühren kräftig die Werbetrommel für das neu gegründete BSC Facilities MUC:
-> BARIG und FMG gründen Steuerungskomitee - bei airliners.de
[...]
Am vergangenen Donnerstag hat sich am Flughafen München das BARIG Steering Committee (BSC) - Facilities MUC konstituiert. Das Gremium besteht aus Repräsentanten der Flughafen München GmbH (FMG) sowie Mitarbeitern der Fluggesellschaften des Board of Airline Representatives in Germany e.V. (BARIG). Moderiert wird das Gremium von Rudi Duckstein von BARIG. Durch die Bildung des BSC erhalte die Zusammenarbeit der beiden Systempartner Flughafen – Airlines eine neue Qualität, teilte BARIG am Montag mit.
barig_bsc_4f906d1d42fa7a76e1025d1e38495b62_470_317.jpg

So sollen beim Ausbau frühzeitige und detaillierte Informationen über Ausbauplanungen zwischen den Partnern ausgetauscht und dabei die jeweiligen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Ziel sei die Schaffung nachfragegerechter Flughafeninfrastruktur zu wettbewerbsfähigen Preisen.
[...]
-> Flughafen und Airlines Hand in Hand für den Ausbau - bei erding-online.de (Portal Region Flughafen)
-> Flughafen und Airlines Hand in Hand für den Ausbau - PM der BARIG als PDF auf der Seite von ed-live.de
-> http://www.barig.org - Webseite der BARIG mit Präsentationen und Protokollen für BARIG Mitglieder

Vorbild ist das BSC Frankfurt, das seit seiner Gründung in 2007 bereits erfolgreich den Informationsaustausch zwischen der Fraport und den
BARIG-Mitgliedern optimiert hat...

Wie sagte unser Fußball-Kaiser immer: "Ja, dann schau' mer mal..."
 
Fuer den Flughafen Muenchen, sowie fuer dessen bessere Anbindung von Luft und Boden aus, ist die Personalentscheidung im Verkehrsministerium sicher ziemlich gut. Auch wenn Ramsauer als Bundesminister keine Bevorzugung von einzelnen Landesteilen bei der Mittelvergabe verantworten sollte, erwarte ich von ihm, dass er keine Knueppel den anstehenden Projekten zwischen die Beine werfen wird. Schliesslich kommt er aus der Gegend Traunstein.
 
Debatte über dritte Flughafen-Startbahn (in Ismaning)

Debatte über dritte Flughafen-Startbahn (in Ismaning) - bei merkur-online.de
[...]
Das Luftamt Südbayern hat die Gemeinde über die vom Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg-Harburg durchgeführte Qualitätskontrolle der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München informiert; damit die Beteiligten und Betroffenen eine unabhängige Darstellung der im Planfeststellungsverfahren gemachten Angaben erhalten.
[...]
Hat ganz rein zufällig jemand hier genauere Kenntnis über das Ergebnis dieser Qualitätskontrolle?

Ich finde zwar alle möglichen Links im Netz, bin mir aber bei keinem davon sicher, ob es sich dabei um das im obigen Artikel angesprochene Dokument handelt:
-> http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/Z/Z_OBABl/OBABl_2009/19_250909.pdf
-> http://www.freising.de/index.php?be...nntmachung/bek_layout.php&bekid=430&sessionid=
-> http://www.freising.de/pdf/airport/endbericht_qualitaetskontrolle_lvp_muenchen_2007_teil_I.pdf
-> http://ilz.tremel-computer.de/typok...ads/Besch-Qualitaetskontrolle_Kurzfassung.pdf

Hat jemand das Original schon in Händen gehabt und durchgearbeitet?

Beste Grüße,
der Airdinger.
P.S. Den bisherigen Reaktionen zufolge scheint die Qualitätskontrolle für die Luftverkehrsprognose 2020 eher positiv ausgefallen zu sein. :think:
P.P.S. Ich habe die PDFs gerade eben erst entdeckt und bin jetzt zu müde um das alles zu lesen... :yawn: :whistle:
 
Qualitätsgutachten, Luftverkehrsprognose, Zahlen

Geschafft. ;) :whistle:

Inzwischen hab' ich mich durch die kürzlich verlinkten Dokumente und Webseiten durchgekämpft und das ganze etwas etwas sortiert.

Worum also geht es bei dem angesprochenen Qualitätsgutachten zur Intraplan Luftverkehrsprognose 2020?

Einige Kommunen, wie z.B. die 'Große Kreisstadt Freising' haben in einer Amtlichen Bekanntmachung darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Planungsfeststellungsverfahrens für eine 3. Start- und Landebahn eine Gutachtliche Qualitätskontrolle der Bedarfsprognose erstellt und ausgelegt wurde.

Amtlichen Bekanntmachung Große Kreisstadt Freising
Die Regierung von Oberbayern – Luftamt Südbayern – hat im Planfeststellungsverfahren für eine 3. Start- und Landebahn am Verkehrsflughafen München ein Gutachten zur Qualitäts-kontrolle der in den Antragsunterlagen der FMG enthaltenen „Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München“, die von der Intraplan Consult GmbH erstellt worden war, in Auftrag gegeben. Das nunmehr vorliegende Gutachten zur Qualitätskontrolle des Instituts für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) vom August 2009 kann in der Zeit vom 20. Oktober 2009 bis einschließlich 19. November 2009 bei der [...]
Dieses Qualitätsgutachten wurde von der Regierung von Oberbayern bereits im November 2008 im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens bei der Technischen Universität Hamburg-Harburg in Auftrag gegeben. Es liegt seit dem 21.08.2009 vor und konnte auf 94 Seiten bezüglich der Intraplan Luftverkehrsprognose 2020 (das ist die Basis für die 'Bedarfsprognose' der FMG) keine Fehler in der angewandten Methodik und in den eingestellten Eingangsdaten feststellen:

Qualitätskontrolle der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München - zu finden u.a. auf freising.de/pdf/airport

Da sich seit Erstellung der ursprünglichen Prognose einige Eingangsdaten aufgrund des weltweit abgeschwächten wirtschaftlichen Wachstums (Pessimisten würden es eine Rezession nennen) geändert haben, wurde basierned auf der Empfehlung in obigem Gutachten von der Regierung von Oberbayern am 05.Okt 2009 beim Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ein wirtschaftswissenschaftliches Gutachten in Auftrag gegeben, welches die neuen Eingangsdaten bei einem auf das Jahr 2025 erweiterten Planungshorizont berücksichtigt:
Pressemitteilung Nr. 2009-304 vom 09.09.2009 - Dritte Startbahn: Regierung lässt wirtschaftliche Entwicklung für Bedarfsprognose begutachten - gefunden auf freising.de

Dieses neue Gutachten wird vermutlich im Januar 2010 fertiggestellt sein und dann ebenfalls öffentlich ausgelegt werden.

Wir warten also weiterhin. Aber wir dürfen annehmen, dass die bisher bei den Prognosen angewandte Methodik korrekt war und im wesentlichen nur neue 'noch plausiblere' Zahlen durch die Formeln gejagt werden.

Dazu vielleicht noch etwas Zahlenmaterial der FMG (war schon anderweitig im Forum verlinkt):
Facts MUC 2009

Wenn man bedenkt, dass diese Zahlen - trotz wirtschaftlicher Flaute - noch immer über dem Niveau des Jahres 2006 liegen und mittelfristig mit einer Erholung und mit neuerlichem Wachstum zu rechen ist, dann rechtfertigt schon alleine das Intraplan Projektdossier für das Jahr 2006 den Bau der 3. Start- und Landebahn. Da braucht es nicht mal eine Prognose für die Zukunft, der Bedarf besteht - wie mehrfach hier im Thread vorgetragen - auch jetzt.

Wie sehr die Wirtschaft einer Region von der Verkehrsinfrastruktur abhängt, das zeigt übrigens ganz aktuell das Beispiel Paderborn:
Unternehmen verlagern treffen nach Frankfurt - im Westfalen-Blatt
Paderborn (WV). Mit Erklärungsversuchen reagiert die Politik auf die harsche Kritik des Vorstandsvorsitzenden von Wincor Nixdorf, Eckard Heidloff, an einer unzureichenden Verkehrsinfrastruktur der Region für global agierende Unternehmen.
[...]
Rudolf Kiene, Geschäftsführer des Arosa-Hotels, beklagt seit der Streichung der Frankfurt-Linie sogar spürbare Einbußen: »Im November haben wir von zwei Paderborner Großunternehmen wichtige internationale Veranstaltungen verloren. Die finden jetzt in Frankfurt statt.« Kiene ruft zu einer konzertierten Aktion zwischen Flughafen, Kommunen und Firmen auf, um Mittel zu aktivieren, die die Lufthansa zur Rückkehr nach Paderborn bewegen könnten.
Und dabei ist Paderborn auf dem Schienenweg und auf dem Luftweg (aber eben nur noch 4x täglich via MUC) relativ gut erreichbar - doch was ist das für ein global operierendes Unternehmen wie Wincor-Nixdorf? Nichts!

Noch Fragen Kienzle?

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EDIT - Kleine Ergänzung/Korrektur (um Mißverständnisse zu vermeiden):
Da sich seit Erstellung der ursprünglichen Prognose einige Eingangsdaten aufgrund des weltweit abgeschwächten wirtschaftlichen Wachstums (Pessimisten würden es eine Rezession nennen) geändert haben, wurde basierned auf der Empfehlung in obigem Gutachten von der Regierung von Oberbayern am 05.Okt 2009 beim Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ein wirtschaftswissenschaftliches Gutachten in Auftrag gegeben, welches die neuen Eingangsdaten bei einem auf das Jahr 2025 erweiterten Planungshorizont berücksichtigt
Das HWWI erstellt bis Januar 2010 nur ein rein wirtschaftswissenschaftliches Gutachten (Erwartungshaltung bzgl. Wirtschaftwachstum, Ölpreisentwicklung, Ticketpreisentwicklung, Einkommensentwicklng, etc.) - jedoch keine neue Luftverkehrsprogonse.
Die Ergebnisse dieses HWWI Gutachtens müssen im Anschluß daran in eine überarbeitete Version der Intraplan Luftverkehrsprognose 2025 eingearbeitet werden... und erst danach wird ein - wie auch immer gearteter - Planfeststellungsbeschluß erfolgen können.
Der Verzögerungstaktik der Ausbaugegner kann man daher einen Teilerfolg zugestehen... auch wenn sie für das 'abgeschwächte Wirtschaftswachstum' vermutlich nur wenig können (gezielte aktive Konsumverweigerung mal ausgenommen)... ;) :whistle:
 
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