Lufthansa außerhalb München - Allgemein

LH-Aktien verkaufen und in EK-Flugzeugfonds einsteigen. Deutsche Steuersparmodelle für Airbus' Kassen, die Ersparnis kannst Du in Sicherheitstechnik investieren, um Lufthanseaten zu vergrämen, die um eine Krume Brot um Dein Haus streichen.

Was aber hat Deine Vermögensplanung im Mucforum ̶v̶̶e̶̶r̶̶l̶̶o̶̶g̶̶e̶̶n̶ verloren?
Tschuldigung, missverständlich formuliert. Es ging mir nicht um meine privaten Investitionen (schön wären sie, so existent...), sondern, wieviel unser Staat oder unsere Gesellschaft investieren will und wieviel Ressourcen wir dafür verbrauchen.

Das beantwortet aber immer noch nicht die Frage, ob die Aussage von Spohr so richtig ist.
 
Obiges ist übrigens handfestes dummes Zeug.

Globalisierung wird gestaltet. Nichts anderes geschieht in Handelsverträgen wie Verkehrsverträgen.

"Ganz oder gar nicht" ist bestenfalls interessegeleitet, schlimmstenfalls Demagogie.
Ich fürchte, die Chinesen und Inder verstehen das etwas anders. Ihr Idealismus in Ehren, aber das klingt mir zu sehr nach Utopie.
 
Chinesen, Inder, Araber und Türken erachten den Flugverkehr und dessen Förderung als strategisch wie wirtschaftlich unabdingbar und Investieren. Nicht umsonst werden Hubs mit sechs rwys als zukünftiger Standart gesehen. Man beachte bei aller Beratungsresistenz und Ignoranz die Planungen von Peking, Istanbul, Dubai usw.
Und hier wird wegen Drei schon rumgejault- alle andern wollens- nachad brauch ma mir des ned a no...
Satt und dumm sind die Rindvieher um Freising rum.

Deutschland ist vom Vorreiter ( s. Geschichte der LH ) zum Zuschauer geworden.
Alle Anderen machen- wir schauen zu und könnens/ wollens trotzdem nicht. ( BER, Dritte, LVS )
Chance vertan, die Erkenntnis wird wieder bitter. Konsequenzen werden dennoch nicht gezogen!
Das Zitat " Nix los im Moos. " aus den 90ern, hat der Wähler ( Rindvieh ) dem Magerl immer noch nicht genügend um die Ohren gehauen. Er darf weiter ungestraft seinen Unsinn verbreiten und die prosperierende Zukunft des LKs abbremsen. Wenn sie erstmal steht- wird das Geheule gross sein und schwer sie wieder zum Laufen zu bringen.

Ziemlich off-topic und gerade kommt das Gefühl in mir hoch das MUCFLYER beschrieben hat: Ich könnt k...
 
Zitat von Zaungast
...dann müssen wir uns rechtzeitig überlegen, wieviel man in diese noch investieren will und welche anderen Branchen mehr Zukunftschancen haben. Es gibt doch genügend Versuche, Branchen vor Globalisierungsfolgen zu schützen. Die meisten davon sind in die Hose gegangen und die resultierenden Probleme waren größer als ohne (staatlichen) Eingriff. Entweder man macht die Grenzen zu und sperrt die Globalisierung aus oder man versucht mit Dynamik auf der Gewinnerseite zu bleiben. So ein bißchen Globalisierung gibt's halt leider nicht.

Natürlich investieren! Was denn sonst? Den Kopf in den Sand stecken?
z.B. eine RWY ist im Gegensatz zu BER, S21, Elbphilharmonie, ICE- Trasse M-N, und die Mrd., die in Griechenland versickern, "Peanuts" ! Und wird auch noch von der FMG getragen. (Gesellschafter hin oder her)
Gleiches gilt für Steuern, Korridore, Bürokratie usw.

Wenn die halbe Welt losläuft sollten wir nicht daneben stehen bleiben! "Rohstoffe" , "Afrika" und "arabischer Frühling" sind ebenso ein (Zukunfts-) Thema!

Wir brauchen eine gute Verbindung zu den Märkten auf der ganzen Welt, wo unsere Produkte verkauft werden und unsere Kunden und Produktionsstätten sind!
Binnennachfrage findet kaum noch statt- jeder Deutsche hat statistisch schon 1,..x Autos und 5,..xHandys und 0,..x Kinder. Und lange geht das nicht mehr gut!

Selbst die Schweizer haben in den 70ern nicht die Waffen gestreckt und gejammert: "Gegen Quarzuhren haben wir keine Chance. Sollen wir investieren ??" Sie sind durch ein tiefes Tal gegangen (Konsolidierungen und Investitionen) und produzieren wieder mechanische Uhren auf höchstem Niveau, die einmal als veraltete Technik verspottet wurden. Berühmt auf der ganzen Welt.

Genauso war München einmal DER Luftfahrtstandort schlechthin! Unentschlossenheit und Feigheit vor Investitionen und Wutbürgern hat ihn bis auf MUC und ein bisschen EADS u.ä. reduziert.

Vieles ist möglich, wenn man nur will. Aber erst muss die Erkenntnis als solche gemacht werden.
Da ist die globale Konkurrenz einen Schritt weiter...

So jetzt :shut: sonst :censore:
 
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Genau umgekehrt, die erheblich geringeren Produktionskosten stellen den 'Kuchen'. Die Sahne - reichlich Rückenwind durch sämtliche heimischen Instanzen - versüßt das Ganze nur...

Europa hingegen gefällt sich in unverhältnismäßigen Auflagen, Vorschriften und Verboten. Politischer Opportunismus verschlimmert zusätzlich vorhandene Rahmenbedingungen. Wird Luftfahrt in einigen Regionen der Welt als Garant von Wirtschaft und Wohlstand begriffen, akzeptiert man sie hier bestenfalls als notwendiges Übel. Kleine Minderheiten werden in die Lage versetzt großen Mehrheiten Perspektiven zu verbauen.
Ich hör besser auf, bei dem Thema könnt man manchmal k.....

Ich halte deine Sicht auf die Dinge für äußerst gefährlich. Ich weiß nicht ob du schon mal wirklich in einem der Boomländer gelebt hast. Ich kann Dir nur sagen, dass dieser Boom auf den Rücken (über die Leichen) von Menschen erwirtschaftet wird. Ich bin sehr froh in einer westlichen Demokratie mit all ihren Nachteilen und Regulierungen zu leben.
 
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Spohr hat die richtigen Worte gefunden. Es braucht nicht zwangsläufig Rückenwind, aber auf unnötigen Gegenwind kann gern verzichtet werden. Dem ist nichts hinzuzufügen...

Niemand zweifelt grundsätzlich an unserer Demokratie, das sie sich bisweilen aber mit unverhältnismäßiger 'Rücksichtnahme' selbst ein Bein stellt und blockiert, sollte auch klar sein.
 
Spohr hat die richtigen Worte gefunden. Es braucht nicht zwangsläufig Rückenwind, aber auf unnötigen Gegenwind kann gern verzichtet werden. Dem ist nichts hinzuzufügen...

Niemand zweifelt grundsätzlich an unserer Demokratie, das sie sich bisweilen aber mit unverhältnismäßiger 'Rücksichtnahme' selbst ein Bein stellt und blockiert, sollte auch klar sein.

Du willst mehr Flugverkehr, ich mehr Autobahnen, der nächste mehr Bahnlinien, der nächste mehr Chemieabfälle, ... irgendwann kommen wir zum Punkt wo die individuellen Rechte nicht mehr gewahrt sind. Deshalb die richtigen und wichtigen Einschränkungen. Bei uns verdursten halt nicht 22 Arbeiter bei 47°C, bei uns bist du nicht wertlos wenn du in die Stadt ziehst, hier bekommst du in den meisten Fällen einen vernünftigen und Lohn und eine Krankenversicherung ...
 
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Selbst die Schweizer haben in den 70ern nicht die Waffen gestreckt und gejammert: "Gegen Quarzuhren haben wir keine Chance. Sollen wir investieren ??" Sie sind durch ein tiefes Tal gegangen (Konsolidierungen und Investitionen) und produzieren wieder mechanische Uhren auf höchstem Niveau, die einmal als veraltete Technik verspottet wurden. Berühmt auf der ganzen Welt. ...

Vielen Dank für das Beispiel. Zeigt es doch, dass die Schweizer Uhrmacher sehr gut daran getan haben, sich nicht auf dem Massenmarkt auf einen potentiell ruinösen Wettbewerb mit der globalen Billig-Kann-Ich-Besser Konkurrenz eingelassen zu haben, sondern bei Ihrer Kernkompetenz geblieben sind. In ihrer Marktnische, in der sie besser sind als ihre Konkurrenten und in der sie alleine sind.

Was hieße das nun auf die DLH übertragen? Als aussenstehender Beobachter würde ich meinen, dass die Geschäftspolitik der DLH derzeit genau diesen Weg geht. Die aggressive Zukaufstategie ist begraben, periphere Geschäftsbereiche werden verkauft und unrentable Strecken im In- und Ausland gestrichen - auch wenn diese u.U. marktstrategische Bedeutung haben. Ob das funktionieren wird, wird sich erweisen. Aber ich denke man sollte nicht erwarten, dass die Wachstumsraten sich im dt. und europ. Flugverkehr so fortsetzen werden wie bisher.

Dass hierbei die Flugverkehrsabgabe auch eine Rolle spielt, bestreitet ich nicht. Nur eben nicht die dominierende. Auch ist es durchaus legitim, dass sich Herr Spohr darüber beklagt. Nur eben bitte auch mit belastbaren und korrekten Zahlen (siehe meine ursprüngliche Frage #2786). Es ist schon bezeichnend, dass sich die Angaben hinsichtlich der Zahl von Passagieren, die aufgrund der Abgabe nun ins Ausland abwandern, etwa einen Faktor 4 in den Erhebungen von Luftfahrtindustrie und Bundesregierung unterscheidet.

Trotzdem heißt das nicht automatisch, dass man nun die Luftverkehrsindustrie mit Steuergeldern aufpeppelt. Da könnte ich (oder Sie, oder jeder) genau so gut auf Umsatz- und Einkommensteuer verweisen, die, da sie erheblich die privaten Investitionen verringern (Binnennachfrage!), äußerst negativ für die wirtschaftliche Entwicklung sind. Also müssen sie abgeschafft werden. Nur alle Wünsche kann der Staat / Steuerzahler nicht erfüllen. Ich kann nachvollziehen, dass alle, die in der Luftfahrtbranche arbeiten, natürlich gerade diese als besonders wichtig sehen. Auch das ist vollkommen legitim. Aber das darf nicht daran hindern, auch mal eine etwas breitere Perspektive zu betrachten.
 
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Vielen Dank für das Beispiel. Zeigt es doch, dass die Schweizer Uhrmacher sehr gut daran getan haben, sich nicht auf dem Massenmarkt auf einen potentiell ruinösen Wettbewerb mit der globalen Billig-Kann-Ich-Besser Konkurrenz eingelassen zu haben, sondern bei Ihrer Kernkompetenz geblieben sind. In ihrer Marktnische, in der sie besser sind als ihre Konkurrenten und in der sie alleine sind.

Swatch !?!?

Was hieße das nun auf die DLH übertragen?

Nichts, denn das Beispiel ist völlig ungeeignet für eine Übertragung. Du vergleichst Märkte die völlig andere Vorraussetzungen haben


Als aussenstehender Beobachter würde ich meinen, dass die Geschäftspolitik der DLH derzeit genau diesen Weg geht. Die aggressive Zukaufstategie ist begraben, periphere Geschäftsbereiche werden verkauft und unrentable Strecken im In- und Ausland gestrichen - auch wenn diese u.U. marktstrategische Bedeutung haben. Ob das funktionieren wird, wird sich erweisen. Aber ich denke man sollte nicht erwarten, dass die Wachstumsraten sich im dt. und europ. Flugverkehr so fortsetzen werden wie bisher.

Wenn man das Beispiel passender übertragen würde, würde man Massnahmen sehen wie Kabinenverbesserungen, Serviceverbesserungen, neue Ideen und Services ... Gerade der Verkauf von periphere Geschäftsbereiche wäre der Tod der Lufthansa.


Dass hierbei die Flugverkehrsabgabe auch eine Rolle spielt, bestreitet ich nicht. Nur eben nicht die dominierende. Auch ist es durchaus legitim, dass sich Herr Spohr darüber beklagt. Nur eben bitte auch mit belastbaren und korrekten Zahlen (siehe meine ursprüngliche Frage #2786). Es ist schon bezeichnend, dass sich die Angaben hinsichtlich der Zahl von Passagieren, die aufgrund der Abgabe nun ins Ausland abwandern, etwa einen Faktor 4 in den Erhebungen von Luftfahrtindustrie und Bundesregierung unterscheidet.

Traue nur der Statistik du selber gefälscht hast. Abwanderungen werden nur dort passieren wo der relativ kleine Betrag auf ein sehr preissensitives Käuferumfeld trifft und geografisch die Möglichkeit besteht ...

Trotzdem heißt das nicht automatisch, dass man nun die Luftverkehrsindustrie mit Steuergeldern aufpeppelt.

Lustig, vielleicht wird noch die Landwirtschaft mehr subventioniert ...
 
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Trotzdem heißt das nicht automatisch, dass man nun die Luftverkehrsindustrie mit Steuergeldern aufpeppelt.

Eine Steuer, die nur die Luftfahrt trifft wieder abzuschaffen, hat nichts mit Aufpäppeln zu tun!

Wenn diese deine letzten Beiträge nun alle Argumente sind, die gegen die dritte Startbahn sprechen sollen, dann sage ich: Baut das Ding endlich! Es spricht ja nichts dagegen :-)
 
Eine Steuer, die nur die Luftfahrt trifft wieder abzuschaffen, hat nichts mit Aufpäppeln zu tun!

Wenn diese deine letzten Beiträge nun alle Argumente sind, die gegen die dritte Startbahn sprechen sollen, dann sage ich: Baut das Ding endlich! Es spricht ja nichts dagegen :-)
KFZ-Steuer, Einkommensteuer, Hundesteuer, Sektsteuer, LKW-Maut, usw., usw.
Hier eine kleine Übersciht:
http://www.wiwo.de/finanzen/steuern...er-staat-willkuerlich-abkassiert/7256574.html
Diese Steuerarten treffen immer nur eine best. Gruppe.
Und über zu hohe Besteuerung darf sich die Luftfahrtindustrie wegen Befreiung von einer Kerosinsteuer, die anno dunnemal zur "Völkerverständigung" eingeführt wurde ! , ja nun wirklich nicht beklagen.
Hab ich zuletzt Argumente gegen die dritte Bahn vorgebracht? Wüßte nicht... die Aussage war eigentlich nur, dass ev. gar niemand diese schöne Bauwerk nützen möchte, wenn es uns denn einmal beglückt. Aber das kann doch nicht gegen die Bahn als solches sprechen, oder?
 
KFZ-Steuer, Einkommensteuer, Hundesteuer, Sektsteuer, LKW-Maut, usw., usw.
Hier eine kleine Übersciht:
http://www.wiwo.de/finanzen/steuern...er-staat-willkuerlich-abkassiert/7256574.html
Diese Steuerarten treffen immer nur eine best. Gruppe.


Weder lustig noch intelligent. KFZ-Steuer ist für'n Eimer, auch Airlines zahlen für Ihre Flugzeuge.
Eine Ticketsteuer benachteiligt einseitig Airlines und bevorzugt z.B. die Bahn. Diese Steuer abzuschaffen, wäre kein Aufpäppeln.
Die Luftfahrt zahlt keine Kerosinsteuer, richtig, dafür ihre Infrastruktur, die Nutzung der Luftwege und die Sicherheit.
Müsste das die Deutsche Bahn auch alleine zahlen, wäre sie tot :-)

Was die Sektsteuer angeht: Wenn man sich gegenüber Wein & Bier benachteiligt sieht, muss man eine Abschaffung fordern. Wurde in Österreich auch so gemacht.

Und die Hundesteuer.....stehen Hunde und Zierfische jetzt irgendwie im Wettbewerb?
 
...
Die Luftfahrt zahlt keine Kerosinsteuer, richtig, dafür ihre Infrastruktur, die Nutzung der Luftwege und die Sicherheit.
Ach ja? Da empfehl ich einen Blick auf die Flughafenseite des MM von heute (leider noch nicht online). Laut Herrn Söder hat der Freistaat seit 2000 rund 800 Mio. Euro für Straßenbau um den Flughafen herum investiert zuzüglich 125 Mio. für die kommende Neufahrner Spange. Nicht dass das nicht überwiegend Sinn macht, aber mit wieviel Prozent hat sich die Luftfahrtindustrie beteiligt?
Sicherheit: Ich tippe mal, dass Polizei, Zoll und Grenzschutz am Flughafen nicht von der FMG bezahlt wird.
Aber das paßt nun wirklich nicht mehr zum Thema dieses Threads.
Ich wollt ja nur von der Fachleuten hier (mal keine Ironie) wissen, ob EK die Strecke MUC-SIn tatsächlich zum halber Preis anbieten kann. Aber das traut sich scheinbar keiner zu beantworten.
 
Ach ja? Da empfehl ich einen Blick auf die Flughafenseite des MM von heute (leider noch nicht online). Laut Herrn Söder hat der Freistaat seit 2000 rund 800 Mio. Euro für Straßenbau um den Flughafen herum investiert zuzüglich 125 Mio. für die kommende Neufahrner Spange. Nicht dass das nicht überwiegend Sinn macht, aber mit wieviel Prozent hat sich die Luftfahrtindustrie beteiligt?
Sicherheit: Ich tippe mal, dass Polizei, Zoll und Grenzschutz am Flughafen nicht von der FMG bezahlt wird.
Aber das paßt nun wirklich nicht mehr zum Thema dieses Threads.
Ich wollt ja nur von der Fachleuten hier (mal keine Ironie) wissen, ob EK die Strecke MUC-SIn tatsächlich zum halber Preis anbieten kann. Aber das traut sich scheinbar keiner zu beantworten.


Stimmt, das zahlt nicht FMG, sondern die Passagiere über das Sicherheitsentgelt, auch "Grabbelsteuer" genannt.

Der letzte Satz ist - sorry - dämlich. Das kann exakt nur ein mit der Thematik vertauter Controller der LH beantworten. Hier "traut sich nicht" zu schreiben, ist irgendwo zwischen verständlicher Provokation eines Startbahngegeners und Blödsinn. Ich tendiere im Kontext "noch" zu Ersterem.....
 
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DUS - Morgen Lufthansa für Air Berlin

Der Flug nach JFK wird mit einem A 340-300 ( D-AIFE ) durchgeführt. Ist wohl ein 330er ausgefallen. Aber eine feine Sache. Die Maschine kommt aus München. :)
 
LH 418 (FRA-IAD), eine B747-8 (D-ABYF) dreht gerade an der deutsch-holländischen Grenze um und ist augenblicklich in 20000 Fuß über Düsseldorf auf dem Rückweg nach FRA. Squawkt allerdings keinen Notfall...
 
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