Machrihanish
Mitglied
In Bayern gibts die doppelte Negierung!;D
Darf man den Politbüro- und den Staatsratsvorsitzenden jetzt so nennen?
Unter Breschnjeff hätten wir uns das nicht getraut.
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In Bayern gibts die doppelte Negierung!;D
Falls LH weiterhin der einzige Kunde für die Pax-Version der 748 bleibt, wäre es dann denkbar bzw. plausibel, dass LH seine Bestellung zu Frachtern konvertiert um die MD11 abzulösen und seine A388-Option einlöst?
Oder hat es für LH keine Nachteile, der einzige Betreiber dieses Flugzeugtyps zu sein? Wäre aber wohl einmalog in der Geschichte, dass ein Flugzeugtyp nur von einer einzigen Gesellschaft geflogen wird, oder?
Für die Erbsenzähler: Den Scheich und die Anfänge der kommerziellen Luftfahrt habe ich mal ausgeklammert...
Falls LH weiterhin der einzige Kunde für die Pax-Version der 748 bleibt, wäre es dann denkbar bzw. plausibel, dass LH seine Bestellung zu Frachtern konvertiert um die MD11 abzulösen und seine A388-Option einlöst?
Oder hat es für LH keine Nachteile, der einzige Betreiber dieses Flugzeugtyps zu sein? Wäre aber wohl einmalog in der Geschichte, dass ein Flugzeugtyp nur von einer einzigen Gesellschaft geflogen wird, oder?
Für die Erbsenzähler: Den Scheich und die Anfänge der kommerziellen Luftfahrt habe ich mal ausgeklammert...
ich vermag keine wirklichen Nachteile zu erkennen.
LH braucht diesen Flieger offensichtlich, kann erheblich Einfluss in technischen Details umsetzen und wird als Launching Customer auch finanziell gut verhandelt haben...![]()
Ich denke, dass Lufthansa als Launching Customer u. U. mehr auf die grundsätzliche technische Ausstattung des Flugzeugs mit sämtlichen Systemen, etc. Einfluss nehmen kann (da sie (vielleicht) mehr oder weniger den Startschuss zur 747-8I gegeben haben) als dies für eine Airline, die ihre Bestellungen erst nach Anlaufen der Produktion tätigt, möglich ist, da Änderungen dann nicht mehr so einfach möglich sein könnten. Vielleicht irre ich mich da auch und Boeing lässt sich die Ausstattung auch nicht diktieren.Hallo zusammen!
was versteht man denn genauer unter "...erheblichen Einfluss in technischen Details..." als Launching Customer?
was versteht man denn genauer unter "...erheblichen Einfluss in technischen Details..." als Launching Customer?
Warum? Ein Frachterbetreiber interessiert sich hauptsächlich für die max mögliche Frachtmenge auf seinen typischen Routen und die Kosten für den Transport. Und da schneidet die A380F dann wohl doch schlechter ab als die 747-8F, die fast die gleiche Masse zuladen kann. Nicht umsonst hatten sich nur Integratoren für die 380F merh als nur interessiert gezeigt, sind aber bei der sich betenden Gelegenheit abgesprungen. OEW und MTOW kommen erst nach der strukturellen Zuladung in's Spiel. Eine A380F könnte selbst selbst auf einem hypothetischen Hopser von London nach Frankfurt nur max. 151t Nutzlast transportieren, obwohl MTOW-OEW= 592t-251t=341t wesentlich größer ist. Das Mehr an A380F-Reichweite wird halt kaum benötigt.Ich würde allerdings eher die OEWs heranziehen.
Dann ist Dir wohl bei meiner Meinung zur 747-8i kaum zu helfen.Allerdings fällt es mir schwer, Deine Linie zu erkennen: ich lese fortlaufend:...
Nach eigenen Angaben auch das spätere Deinvestment ein Entscheidungskriterium für die LH. Wie schaut es mit den Gebrauchtpreisen von Flugzeugen aus, die schon neu kaum nachgefragt worden sind?ich vermag keine wirklichen Nachteile zu erkennen.
Tja, dafür wächst die GEC aber auchnicht. Im Gegensatz dazu gibt es andere Beteiligungen im Cargobereich mit massgeblicher Beteiligung der Kölner - jedoch außerhalb des KTV, die wachsen, so dass die Bedeutung der GEC kleiner wird. Ca. die Hälfte mehr Flieger (keine 747-8f, dafür elf 772F bis 2012 bei aktuell 19 MD-11F), zwar im Deutschen Register, jedoch außerhalb des Konzerns, sind schon eine deutliche Hausnummer und eine klare Ansage. Und wer ist einer der Hauptkunden der GEC? Ist das nicht zufällig auch der andere Miteigentümer der AeroLogic? Aber die Zukunft der GEC können wir besser in einem anderen Thema vertiefen. Eine 747-8F dürfte bei denen wahrscheinlich nicht ernsthaft zur Diskussion stehen, eher würde man derzeit vermutlich eher konzerneigene 747-430(M) zu Vollfrachtern umbauen - falls man die überhaupt inerhalb des KTV betreiben möchte.Die MD-11 wird übrigens in den nächsten Jahren nicht abgelöst,
Es sind in diesem Fall nicht nur Details. Die 747-8i sollte ja zunächst kürzer als die 747-8F sein, was aber nur bei einem Kunden auf etwas größeres Interesse getoßen ist. Andererseits hatten verschiedene Schlüselkunden (u.a. auch die BAW) eher für eien größere Variante ausgesprochen. Was daraus geworden ist, ist bekannt: Die 747-8EK wurde zugunsten der 747-8RdW beerdigt. Doch hat die kleinere Kapazitätslücke zur A380 bisher nur einen Kunden gebracht, während ein anderer treuer Boeing-Kunde und zugleich einer größten 747-Betreiber sich nicht zu einem Kauf entscheiden konnte. Und dass, obwohl Boeing denen mit der längeren Auslegung der Maschine (im a.nete Jargon wäre das die 747-8i MK.IIwas versteht man denn genauer unter "...erheblichen Einfluss in technischen Details..." als Launching Customer?
Was stehen denn hier für Märchen?:shut:
Wer erzählt sowas? Das waren doch alles A3XX-Projekte, die Du aufzählst. Der Launch der A380 fand erst 2000 statt.
Ich denke eine A380-700 wird es nie geben. Die Konstruktion der A380 ist für den längeren Rumpf der projektierten 900er ausgelegt; Verhältnis Spannweite zu Rumpflänge. Eine A380-800 ist quasi schon ein Schrumpfling (wie seinerzeit die B747SP).
Die A320 war ihrer Zeit voraus und daher hatte AIRBUS bisher keinen Grund Gas zu geben bei ihrer Nachfolgerin. BOEING musste immer wieder nachbessern und notgedrungen die B737NG aus dem Boden stampfen.![]()
mein BWL-Dozent arbeitet hauptamtlich bei AI in Hamburg-Finkenwerder. Wenn der mir etwas über AI und dessen Modellpolitik erzählt, gehe icht nicht davon aus, daß es kompletter Blödsinn ist. Und der meint nach wie vor, daß das AI den Baby-380 nicht eingestampft hat, und auch die verkleinerte Vartiante von A bis Z im 380-Konzept enthalten ist - was der A318 zB nicht war.
Ein BWLer sollte aber soviel Fachkenntnisse haben, dass verkürzte Varianten grundsätzlich weniger rentabel für Airlines sind. Und so wie LH, EK und AF jetzt schon eineen A380-900 fordern wird die verlängerte Variante viel wahrscheinlicher sein.
Und es ist überhaupt ein Wunder, dass der A318 fliegt, für eine Airline dürfte der sich nicht groß rechnen...
Aber letztendlich wird es der Markt entscheiden welche A380-Derivate kommen werden. Wenn die Airlines ausreichend verkürzte bestellen wird auch der gebaut![]()
Boeing announced its third quarter/nine month results today.
Bell: Costs for development of the 748-8F have increased. Engineering 95% complete.
McNerney: We’re trying to learn from 787; in retrospect we bit off more than we can chew. There is a lot to learn from how we did that, good and bad. Hopefully you’ll see that in new programs. On 747-8 we’re not particularly proud on how that’s sorted out (on processes). Learning how to manage the 787 global supply chain with IT, design responsibility, visibility through IT and design, we did not have the kind of controls in management and IT are areas we have had to fix.
Zu gegebener Zeit wird die Frage gestellt werden, in welchem Ausmaß sich Boeing
gezwungen sah, so weitreichende Risiken einzugehen.
http://www.flightglobal.com/article...e-undone-by-787-crisis-management-errors.html
Boeing's marketing material has already trimmed back performance comparisons between the 747-8F and the Airbus A380.
Compared with a fact sheet dated 2005, Boeing's current online fact sheet has reduced the 747-8F's fuel burn advantage to the A380 from 14% to 11%. Boeing has also trimmed its projected advantage on fuel burn per ton from 25% to 24% and on ton mile costs from 23% to 22%.