Lufthansa bestellt 747-8I / News und Updates

Zudem spricht Dein Behördenargument eher gegen Deine These alter Schläuche.
Für die Zulassung ist die -8i nichts anders ale eine weitere Variante der ersten 747, alo sehr wohl ein alter Schlauch oder wäre Dir "alter Wein mit einem (kräftigem) Schuß neuem" lieber? Guter Wein wird aber selten verschnitten. ;)

Und für Lufthansa, was ist die Alternative?
Tja, bisher ist aber eben die DLH die einzige Airline, die eine solche Alternative überhaupt so sehr benötigt, dass daraus eine Festbestellung wurde.

Eine der Aufgaben der 747-8x ist es, der A380 das Leben schwer zu machen, was bei der -8F sehr überzeugend gelungen ist
 

- Wir nutzen die Vorteile der Boeing 747-400, statten die 747-8 mit neuen General Electric GEnx-Triebwerken und einem superkritischen Tragflächenprofil aus und „strecken“ den Jumbo zum ersten Mal in seiner fast 40-jährigen Geschichte um 5,6 Meter. Außerdem werden wir an bestimmten
Stellen gezielt neuartiges leichtes, aber extrem robustes Material verwenden. Zusammengenommen reduziert das den Treibstoffverbrauch um 16 Prozent.

- Gerade erst hat sich Boeing bereit erklärt das uns bekannte „Runway Awareness und Advisory System“ (RAAS) zu installieren. Ein weiteres Beispiel ist die „Airport Moving Map“, die die Navigation am Boden erleichtert. Insgesamt haben wir hier viele positive Entwicklungen.

- Die Fakten sprechen für sich: 22 Tonnen mehr Nutzlast oder 16 Prozent mehr Treibstoffeffizienz pro Passagier im Vergleich zur 747-400. Der Treibstoffverbrauch wird gerade mal 3,5 Liter pro Passagier für 100 Kilometer Flugstrecke betragen. Mit einem für die Passagierversion 161,5 Kubikmeter großen Frachtraum können 21 Prozent mehr Frachtvolumen transportiert werden als bislang mit der 747-400. Das „Maximum Zero Fuel Weight“ beträgt 288 Tonnen und das maximale Startgewicht stolze 440 Tonnen. Die 747-8 fliegt 14 185 Kilometer und kann damit Passagiere und Fracht volle 1000 nautische Meilen weiter befördern als ihr Vorgänger.

- Zusätzlich wird die 747-8 um 30 Prozent leiser sein und zum Beispiel den strikten C2-Lärmstandards am Flughafen London-Heathrow entsprechen sowie im Vergleich zum ICAO Chapter-4- Lärmstandard um 13 Dezibel geräuschärmer sein.

- Zunächst einmal das Flight Management System (FMS): Neben einer größerer Speicherkapazität wird es in Zukunft noch schneller Daten verarbeiten können. Außerdem erhält die Multi-Purpose Control Display Unit (MCDU) ein farbiges LCD-Display anstelle des existierenden monochromen CRT-Displays.

- Änderungen wie eine Airport Moving Map, die über GPS-Technologie Piloten ihre Position am Boden anzeigt, ist natürlich eine willkommene Neuerung – gerade bei schlechten Sichtverhältnissen.
Ein großer Schritt in Richtung eines „paperless cockpit“ verspricht eine elektronische Checkliste, die auf dem Multi-Functional Display (MFD) zur Anzeige gebracht und über einen Drehregler kontrolliert wird. Ein mögliches Head-up Display, das von der Decke heruntergeklappt werden kann, wird gegenwärtig von uns auf seine Nützlichkeit im operativen Betrieb hin untersucht. Persönlich bin ich vom „Vertical Situation Display“ (VSD) beeindruckt, dass auf dem Navigationsdisplay den vertikalen Flugpfad zeigt …

- Vergessen wir nicht das „Integrated Navigation Approach System“ (IAN), das „Global Positioning Landing System“ (GLS) sowie „Navigation Performance Scales“ (NPS). NPS steigert das Bewusstsein der Crew für die Position des Flugzeugs unter Berücksichtigung des beabsichtigten Flugpfades und der erforderlichen Navigationsperformance, während IAN analog zu einem Instrumentenlandesystem (ILS)-Gleitpfad den Sinkflug abbildet und so dem Piloten erlaubt, den Anflug wie bei einem ILS-Approach durchzuführen.

- Die „Required Navigation Perfomance“ (RNP) der 747-8 verbessert sich auf 0.1 nautische Meilen. Das bedeutet einen sehr hohen Grad an Navigationsgenauigkeit. Hierdurch wird die 747-8I auf dem neuesten Stand sein und zugleich hohen gesetzlichen Anforderungen für präzise Navigationsanflüge wie etwa „Special Aircraft and Air Crew Authorization Required“ (SAAAR) entsprechen.

- Derr Geräuschpegel wird sich reduzieren. So wird etwa die Dämmung zwischen der Innenverkleidung des Cockpits und der Außenhaut verstärkt. Hierdurch wird wahrscheinlich die größte Verbesserung erzielt.

- Zusätzlich planen wir mit Scheiben, die eine verbesserte Geräuschdämpfung aufweisen. Zudem haben wir die Lüftungskanäle der Klimaanlage an Bord ein wenig besser eingestellt. Beides gibt es bereits für die 747-400 Extended Range (ER), die nicht Teil der Lufthansa-Flotte ist. Also werden Lufthansa-Piloten im Vergleich zur 747-400 den Unterschied merken.

- Die 747-8 wird exklusiv mit General Electric (GE) GEnx-2B67 Turbofan Triebwerken ausgestattet
der Schlüssel zur Treibstoffeffizienz und Umweltfreundlichkeit der 747-8 gerade weil sie mit einer schadstoffarmen Brennkammer ausgestattet sind. Im März dieses Jahres hat die GEnx-2 B67 bei Bodenversuchen auf Meereshöhe einen Startschub von 70100 Pfund geschafft. Eine gute Nachricht, da wir mit einem Startschub von 67 500 Pfund und einem Nebenstromverhältnis von 1:8.0 planen. Es wird das erste Triebwerk der Welt sein, dessen vorderes Fan-Gehäuse und Triebwerksschaufeln aus Karbonfiber-Verbundwerkstoffen bestehen. Das sorgt für eine längere Haltbarkeit, weniger Gewicht und geringere Betriebskosten. Sägenzahnartige Kanten am hinteren Ende der Triebwerksgondel und der Düsenöffnung sorgen für eine lärmmindernde Mischung der heißen Abgase mit der Luftströmung. Das reduziert den Geräuschpegel.

- Der Flügel hat mehr zu bieten, als nur die Raked Wing Tips. Verglichen mit früheren 747-Modellen wird er komplett neu entworfen. Druckverteilung, Biegemoment sowie dynamische und statische Lasten werden sich ändern. Vor allem das neue superkritische Tragflächenprofil mit seiner fortschrittlichen Technologie lässt den Flügel wesentlich effizienter Nutzlast tragen, für Auftrieb sorgen und die Geschwindigkeitsleistung verbessern.

- Superkritisch bedeutet …
… ein Tragflächenprofil, entworfen, um vor allem im schallnahen Geschwindigkeitsbereich, in dem die meisten Passagierflugzeuge fliegen, die Zunahme des Luftwiderstandes hinauszuzögern. Im Vergleich zu klassischen Tragflächenprofilen zeichnet es sich durch eine flachere Oberfläche, einen stark bogenförmigen hinteren Bereich und einen größeren Radius für die Anströmkante aus. Das superkritische Tragflächenprofil macht den Flügel sogar ein wenig „dicker“: So hat die 747-8I eine um 2000 Liter größere Tankkapazität von insgesamt 243120 Litern als die 747-400.

- Raked Wing Tips basieren auf dem Tragflächenmodell der 777. Sie helfen, Luftwirbel an den Flügelspitzen sowie Wirbelschleppen und Luftwiderstand insgesamt zu reduzieren. Fly-by-Wire für das äußere Querruder und die Spoiler wird das „Maneuver Load Alleviation“ ermöglichen, das bei Flugmanövern und bei Windböen die Erdanziehungskraft und aerodynamische Lasten reduzieren hilft.

- Die inneren Klappen werden „double-slotted“ und die äußeren Klappen „single-slotted“ ausgelegt. Das garantiert ein wesentlich saubereres, effizienteres und leichteres Klappensystem. Durch eine neuartige Tragekonstruktion befinden sich die Klappen nun näher am Flügel, während die Verkleidung der Landeklappenträger aerodynamisch neu gestaltet wird. Und: Klappen, Querruder und Spoiler bestehen nunmehr aus extrem stabilen Verbundwerkstoffen und wiegen vergleichsweise wenig.

- Die 747-8 ist für eine hohe Fluggeschwindigkeit ausgelegt. Also wird sich der Geschwindigkeitskorridor verringern, in dem man effizient fliegen kann. Bei der 747-400 steigt der Luftwiderstand bei geringerer Geschwindigkeit langsamer an. Deshalb ist die Performance im unteren und oberen Geschwindigkeitsbereich relativ gleich. Mit dem superkritischen Tragflächenprofil erhält man nun eine bessere Performance im Hochgeschwindigkeitsbereich...

- Unsere Piloten fliegen nach einem „Cost Index”: Je nach Gewicht und Wetterlage variiert die Geschwindigkeit, um so effizient wie möglich unterwegs zu sein. Dabei spielt sich in der Regel alles zwischen Mach .84 und .86 ab, Flügel – und Triebwerke – sind speziell für diesen schmalen Geschwindigkeitskorridor konstruiert worden. Und in diesem Geschwindigkeitsbereich soll die 747-8 die beste Performance liefern – ein gutes Argument, sich für dieses Flugzeug zu entscheiden. Dieselbe Strecke wird mit höherer Geschwindigkeit und gleichbleibendem Treibstoffverbrauch geflogen.

- Dieses Profitpotenzial ist für Piloten als Manager ihres Fluges enorm wichtig. Das Fly-by-Wire wird für die 747-8 so ausgelegt sein, dass sie den gefühlten Flugeigenschaften der 747-400 entspricht und zugleich eine größere Nutzlast mit der gleichen Start- und Landegeschwindigkeit befördern kann.

- Die Envelope Protection geht mit verschiedenen Systemerweiterungen einher, die für noch mehr Sicherheit sorgen: „Tail-Strike Protection“, das bereits erwähnte „Maneuver Load Alleviation“, „Pitch Augmentation Control“, um das Fliegen noch einfacher und präziser zu machen sowie ein „Direct Lift Control“, das das Landeverhalten der Maschine verbessert.

na ja, ich habe mal die leichten Marketingtöne hier oben herausgenommen und finde das eine erstaunliche Menge an gut begründeten Argumenten, der Piloten- und Ingenieurs-Runde, für dieses Flugzeug übrig bleiben...
Und die Maschine passt recht gut in die Lücke zwischen A346 und A380:think:
 
Zuletzt bearbeitet:
aber trotz alledem bleibt die Frage warum bisher LH der einzige Operator der Paxversion zu sein scheint...:confused::think:
 
Für die Zulassung ist die -8i nichts anders ale eine weitere Variante der ersten 747, alo sehr wohl ein alter Schlauch oder wäre Dir "alter Wein mit einem (kräftigem) Schuß neuem" lieber? Guter Wein wird aber selten verschnitten. ;)

Tja, bisher ist aber eben die DLH die einzige Airline, die eine solche Alternative überhaupt so sehr benötigt, dass daraus eine Festbestellung wurde.

Eine der Aufgaben der 747-8x ist es, der A380 das Leben schwer zu machen, was bei der -8F sehr überzeugend gelungen ist
Wenn ich mich an die bekannten Tatsachen halte, kann ich Deinen letzten Punkt bei 440t ggü. 560t Masse nicht ernsthaft in Erwägung
ziehen. (Im Falle des Frachters kommt allerdings möglicherweise zum Tragen, daß den 38F sich von vorneherein nur eine geringe AZ Linien zu
füllen zutraute.)

Lufthansa hatte zudem die größere 747 bereits vor zehn+ Jahren gefordert (:yawn:), und während des Verstreichens dieser Zeit gab es
zwischenzeitlich Pläne, die davon ausgingen, der A380 gegen 2004 in Betrieb ginge - wenn es so gekommen wäre, hätten wir dann eine
748? Ich weiß es nicht. Möglicherweise wäre Boeing dann nicht spät dran, sondern endgültig zu spät. So ist es aber nicht
gekommen. Daß Mayrhuber und Weber eine 747-Lobby sein könnten, ist zwar meinerseits pure Spekulation, aber als absurd von der Hand zu
weisen wäre es vielleicht auch nicht. Die deutsche Runwayinfrastruktur ist ebenfalls eher auf größer werdende Flugzeuge angewiesen, die
Sozialabgaben für in Deutschland lebendes und zu entlohnendes Personal deuten ebenfalls in diese Richtung. Investitionsstrategisch,
technikkompetenzstrategisch und personalpflegerisch kann ich in der 748 auch in keiner Weise einen faulen Kompromiß sehen. Dazu kommt,
daß die 777-300ER sich in den Tests schließlich als besser als geplant herausstellte.

Schließlich zur Zertifikatfrage: wenn Boeing mit der 748 als Fortführung der Reihe bei der FAA aufwartet, frage ich mich viel mehr: akzeptiert
diese das? Ein neuer Flügel insbesondere nebst erneuerter Anschlußkonstruktion, also dem statischen Zentrum jedes Flugzeugs
schlechthin, ließe mich da aufhorchen. Die SP hatte den klassischen Flügel, aber simplifizierte Klappen (die für die -400 nicht übernommen
wurden), und dazu eine modifizierte Flosse. Die Steuerfächen werden iW weiterhin konventionell angesprochen, Triebwerke und Flächen
werden state-of-the-art* sein. Mich wundert der knappe Zeitplan.

Ich sehe noch am ehesten folgendes Problem: Mit der 748 alleine wird man nur schwer gegen Airlines mit A380 anfliegen können.


*Aus diesem Grund, darf man sagen, hatte zB die 734 keinen Schlag gegen die 320.
 
2004 sollte die 380-100 abheben, 2006 die verkürzte 380-50. Wenn dem so gewesen wäre, häte man keine Lücke für die 747-8. Ob bzw wann jetzt noch eine verkürzte 380-700 kommen wird, steht in den Sternen. Zunächst muss die -800 richtig flügge werden, dann die -900 abheben, danach wohl erst die -800F. Und dann, ja dann kann man sich nochmal mit der -700 befassen. Nur, bis dahin fliegt auch schon die 747-8I/F.
Wobei es sicher auch seine Vorteile hat, beide grossen Hersteller im Boot zu haben, als auf eine reinse AI bzw. Boeing-Flotte umzustellen. Denn schliesslich wartet da auch noch der A350, und im Bereich 320/737 wird auch schon ein neues Modell gefordert. Ähnlich wie bei den Autos werden die Abstände, in denen ein Nachfolgemuster verlangt wird, immer kürzer - von der grossen Problematik, früher oder später dem Kerosin als TReibstoff abzukehren mal ganz ab.
 
Was stehen denn hier für Märchen?:shut:

2004 sollte die 380-100 abheben, 2006 die verkürzte 380-50.
Wer erzählt sowas? Das waren doch alles A3XX-Projekte, die Du aufzählst. Der Launch der A380 fand erst 2000 statt.

Ob bzw wann jetzt noch eine verkürzte 380-700 kommen wird, steht in den Sternen. Zunächst muss die -800 richtig flügge werden, dann die -900 abheben, danach wohl erst die -800F. Und dann, ja dann kann man sich nochmal mit der -700 befassen.
Ich denke eine A380-700 wird es nie geben. Die Konstruktion der A380 ist für den längeren Rumpf der projektierten 900er ausgelegt; Verhältnis Spannweite zu Rumpflänge. Eine A380-800 ist quasi schon ein Schrumpfling (wie seinerzeit die B747SP).

Denn schliesslich wartet da auch noch der A350, und im Bereich 320/737 wird auch schon ein neues Modell gefordert.
Die A320 war ihrer Zeit voraus und daher hatte AIRBUS bisher keinen Grund Gas zu geben bei ihrer Nachfolgerin. BOEING musste immer wieder nachbessern und notgedrungen die B737NG aus dem Boden stampfen.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich an die bekannten Tatsachen halte, kann ich Deinen letzten Punkt bei 440t ggü. 560t Masse nicht ernsthaft in Erwägung ziehen.
Schau Dir z.B. auch mal die Nutzlasten und nicht nur die max. Startgewichte an.

Lufthansa hatte zudem die größere 747 bereits vor zehn+ Jahren gefordert
Wobei die Lufthansa damit nicht allen war und selbst Boeing immer wieder mit veschiedenen 747-Studien hausieren ging und auch Ende vorigen / Anfang dieses Jahres nach eigenen Angaben mehrere große Verkaufkampagnen laufen hatte.

wenn Boeing mit der 748 als Fortführung der Reihe bei der FAA aufwartet, frage ich mich viel mehr: akzeptiert
diese das?
Nach den bisher bekannten Tatsachen im Wesentlichen ja.
 
Frage:
Also hat Airbus nichts anzubieten was zwischen A346 und A388 liegt?

Wird denn die LH spekuliert haben ob es nicht gleich zusätzliche A388 sein könnten, oder wäre dieses mehr an Sitzplatzkapazitäten deutlich zuviel?
 
Vielen Dank Mucflyer für die Infos!
bezüglich
aber trotz alledem bleibt die Frage warum bisher LH der einzige Operator der Paxversion zu sein scheint...
liegt vielleicht die Antwort hier:
Der Treibstoffverbrauch wird gerade mal 3,5 Liter pro Passagier für 100 Kilometer Flugstrecke betragen.
Wenn die A380 tatsächlich in vergleichbare Bestuhlung 3,0/2,9 l verbraucht, das wäre ca. 17%, nicht wenig.
Ich glaube dass der große Vorteil der A380 ist der viel Platz was anbieten kann, und dass man es als 2 Flugzeuge betrachten kann. Dabei hat sogar Economy ein Paar cm mehr.
Ausserdem mag ein Unterschied sein, dass das Flugzeug ein komplett neues Entwurf ist, weil nicht nur durchgehend neue Technik installiert ist, sondern auch die Fertigungsverfahren die neueste sind (was vorteilhaft sein kann bzgl. Lebensdauer, Reparaturfreundlichkeit, Wartung).
Da frage ich mich umgekehrt, was hat Lufthansa bewegt, die 747-8 zu bestellen? (und im Ernst, nicht weil ich die A380 mag!)
Die Lücke zwischen A350 (oder A346 noch) und A380 macht mich auch stützig. Entweder lohnt sich nicht da ein grosses Flugzeug anzubieten, oder eventuell kommt was noch später.
A380-700: Das war geplant, aber es hat sich erledigt. Wahrscheinlich wäre nicht wirtschaftlich genug ( viel Masse für wenige Passagiere, die A380-800 ist praktisch schon ein geschrumpftes Flugzeug) oder wegen der 747-8. Tatsache ist, dass die Airlines die grössere -900 verlangen, und keine eine kleinere A380.
Gruß,
Cirrus
 
Frage: "... nichts anzubieten?"
Antwort: "Nein" + Link mit der Erklärung

Was gibt es da nicht zu verstehen? :confused:
Das "Nein" zu einer Frage die mit "nichts" gestellt ist, widerspricht damit der gestellten Frage.
Wenn Du "Ja" geschrieben hättest, dann hätte ich Dir folgen könne, weil so klar wird, dass Du seiner Aussage zustimmst und sie durch den Link noch unterstreichst...;)
 
Schau Dir z.B. auch mal ...
:confused:

Natürlich liegen sich die Nutzlasten prozentual näher als die Gesamtmassen,
weil die A388 ein verkürztes Design ist, ähnlich der 747SP:

Ich würde allerdings eher die OEWs heranziehen.

http://www.boeing.com/commercial/airports/acaps/7478brochure.pdf

Allerdings fällt es mir schwer, Deine Linie zu erkennen: ich lese fortlaufend:
"Marketinggerede", "alte geflickte Schläuche", "einzige Airline, die eine solche
Alternative überhaupt so sehr benötigt", "guter Wein wird nicht verschnitten",
"Boeing ging hausieren".
 
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