Der Vulkan spuckt keine Asche mehr.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/vulkan-auf-island-nur-noch-wasserdampf-1.948464
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Düsseldorf/Frankfurt (dpa) - Der Billigflieger Easyjet bereitet zusammen mit anderen Gesellschaften eine Sammelklage vor, um die europäischen Flugaufsichtsbehörden zu Ausgleichszahlungen für die Folgen der Flugverbote durch die Vulkanasche zu zwingen.
«Wir arbeiten daran bereits mit einer Gruppe anderer Unternehmen, auch außerhalb des Low-Cost-Sektors», sagte Easyjet-Chef Andy Harrison der «Wirtschaftswoche». «Das wird eine Klage aller Fluglinien.» Weitere Einzelheiten nannte er nicht.
Auch Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber erneuerte seine Forderung nach einem Ausgleich ...
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Flughafen - Das Vulkanasche-Chaos hat den Flughafen München über zehn Millionen Euro gekostet.
Freitag, 16. April, 20 Uhr: Deutschlands letzter offener Airport macht dicht. Der Vulkan Eyiafjallajökull beschert dem Flughafen München sechs Tage Stillstand und der Betreibergesellschaft millionenschwere Einnahmeverluste. Gestern wurde bekannt, dass sich die Einbußen zusammen mit der erneuten Sperrung am 9. Mai auf über zehn Millionen Euro summieren.
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Mit rund sechs Millionen Euro waren nach Angaben der FMG entgangene Luftverkehrserlöse der Großteil der Verluste – Start- und Landgebühren sowie Einnahmen aus der Bodenabfertigung. Der Rest vom Millionen-Minus verteilt sich auf Parkhaus-Gebühren sowie Umsätze in Geschäften und Gastronomie.
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Auch die anderen bayerischen Flughäfen hatten unter der Aschewolke zu leiden. In Nürnberg liefen Verluste von knapp einer Million Euro auf. 80 000 Fluggäste konnten dort nicht abgefertigt werden, zitiert die Deutsche Presseagentur einen Unternehmenssprecher. Der Allgäu Airport in Memmingen habe Einbußen von 300 000 Euro gehabt.
Hier die Studie von Oxford Economics:Die Vulkanasche hat nicht nur viele Passagiere Zeit und Nerven gekostet: Laut einer Studie sind der Wirtschaft weltweit Verluste in Höhe von fünf Milliarden Dollar entstanden. Knapp die Hälfte davon verloren allein die Fluggesellschaften aufgrund der Flugverbote.
Peking - Für Flugreisende ist das Aschewolke-Chaos überstanden, die Wirtschaft spürt allerdings noch Nachwirkungen: Die Beeinträchtigung des Flugverkehrs durch die Aschewolke des Eyjafjallajökull-Vulkans hat die weltweite Wirtschaftsleistung um rund fünf Milliarden Dollar (gut vier Milliarden Euro) gedrückt. Das ergab eine Studie von Oxford Economics für Airbus, die am Mittwoch in Peking präsentiert wurde.
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Nur sehr bedingt komisch - wie heisst es bei Brian von Nazareth: "Selig sind die Armen im Geiste"
Vielleicht wär ja ein eigener Witzthread für dich besser.
Es schneit nur eben diesmal Schnee statt Asche... :whistle:Dauerschneefall, Flugausfälle, Schlaf auf Feldbetten: Das Winterwetter hat die Pläne Zehntausender Passagiere durcheinandergewirbelt. Airports in London und Budapest wurden geschlossen, in Frankfurt revoltierten Fluggäste, die Lufthansa setzte einen Sonderflugplan in Kraft. Und es schneit weiter.