Naja, das sind Ausbaukosten, weil der Flughafen von Haus aus zu klein geplant war und kann man somit nicht dem Debakel des Baus zurechnen
Übertragen auf Münchner Verhältnisse müsste der Steuerzahler dann auch die Dritte Bahn finanzieren?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Naja, das sind Ausbaukosten, weil der Flughafen von Haus aus zu klein geplant war und kann man somit nicht dem Debakel des Baus zurechnen
Weswegen die Rede, daß der Flughafen jetzt schon zu klein wäre, m.E. Unfug ist.... zugeben, dass das Ding am Ende doch warscheinlich unwirtschaftlich ist:
Wie ich schon sagte: am besten abreißen und Wohnungen bauen.
Mache ich seit Jahrzehnten und habe sehr gute Erfahrungen. :wink2:... mit irgendwelchen Lappen willkürlich über irgendwas gewischt und manchmal braucht es fast eine Stunde ...
Hier brauche ich Hilfe. Wie hält man denn mittels Käfig freifliegendes Federtier von der Landebahnachse fern? Und in welchem Zusammenhang steht dies zur Entwässerung? Einfach bauliche Verquickung?... Es handelt sich hier aber um einen hochgebauten Edelstahlkäfig um Vögel abzuhalten. Nur, mittlerweile gibt es ein weiteres Auffangbecken ohne eine solche VoliereMal nach München gucken wie dort Entwässerung gemacht wird geht scheinbar nicht. ...
Ethisch bedenklich, die Tiere so in einen Hinterhalt zu locken.Neues Erlebnis: Mit einem Follow-Me unterwegs gewesen, die machen auch Vogelvergrämung und haben ein entsprechendes Symbol auf dem Ausweis.
Naja, ein Flugfeld ist eben kein Schulhof...Darauf wieder Sie "Achso, ok"
Jetzt läßt sich nicht einmal mehr die gelbe Farbe aus dem Terminal entfernen...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/die-lufthansa-raet-ber-abreissen-15499320.html
Vielleicht als Erweiterungsfläche für's Bergha°n? Würde Industrieruinenfans die Fahrt mit der S-Bahn sparen.Will man jetzt noch etwas "fertigstellen", das in spätestens weiteren 6 Jahren veraltet und abgewrackt ist? :eyeb::no::thbdwn::whistle:
Man hat ein Premium-Terminal (bei Billigbaufirmen) bestellt, aber eine Lowcost-Gebührenpolitik gefahren, um die Anbindung Berlins, die seit 1990 bis zur Easyjetisierung in 2004 nicht recht in Schwung kam, zu verbessern. Mit der wahrscheinlichen Folge, den Lowcost-Verkehr bei Erhebung kostendeckender Gebühren empfindlich zu dezimieren.
Um Berlin besser an den transkontinentalen Flugverkehr anzuschließen, will die Flughafengesellschaft FBB ihre Entgeltförderung offenbar deutlich attraktiver gestalten. Das berichtet die "Berliner Zeitung". Demnach sollen Fluggesellschaften, die eine Fernstrecke nach Berlin anbieten, die in den vergangenen zwölf Monaten nicht bedient worden ist, im ersten Jahr des Bestehens 100 Prozent der Gebühren erstattet bekommen. Im zweiten Jahr sollen noch 70 Prozent erstattet werden, im dritten immerhin noch 40 Prozent.
Für den Lowcost Verkehr jetzt ein einfaches, schnelles und günstiges Zusatzterminal: https://www.rbb24.de/politik/Flugha.../05/ber-erweiterungsbau-sommer-flughafen.html