Ausbau Frankfurt

Mir geht es darum, dass Du in vielen Foren mehr oder minder kommentarlos irgendwelche Links einstellst und Dir auch sonst kaum Mühe gibts, dass Deine Beiträge irgendwie verständlich sind. Niemand kann in Deinen Kopf hineinschauen, warum Du etwas postest. Nimm Stellung dazu!

Wie schon gesagt, ich denke Fraport hat hier einen Fehler begangen, auch wenn er wohl keine wirklichen Konsequenzen haben wird, außer einer schlechten Presse (was Fraport bisweilen eh hat). Gerade RTL ist meiner Ansicht nach keine wirklich gute Quelle, denn dort scheint es eher um Sensationsjournalismus zu gehen als um wirkliche Fakten. Erst am Wochenende "durfte" ich mal wieder die Hauptnachrichten auf diesem Sender sehen. Es ist mehr als peinlich, dass sie dort Gewährleistung und Garantie durcheinandergebracht haben und so eine schlicht falsche rechtliche Information weitergegeben haben...

Was mich an solchen Berichten stört ist, dass - natürlich - nur einseitig berichtet wird. Keine Frage, heimlich filmen ist nicht erlaubt, aber wer anklagt sollte auch vor der eigenen Tür kehren, Merpati hat es schon angedeutet. Und die Waldbesetzer... durften die überhaupt da sein? Das ist zwar rechtlich nicht von Bedeutung, aber sollte doch moralisch nicht außer Acht gelassen werden.
 
Bürgerbegehren gegen Wald-Verkauf an Fraport

Zur allgemeinen Information:
Die Verfassungsbeschwerden gegen mehrere Entscheidungen des Hessischen Verfassungsgerichtshofes wurden abgewiesen.
Das von Gegnern angekündigte Bürgerbegehren gegen den Waldverkauf an Fraport wurde am Freitag gestartet.
Ein Bericht dazu bei airliners.de
Über 800 Kelsterbacher müßten sich bis zum 23. März eintragen, um im Sommer diesen Jahres überhaupt einen Bürgerentscheid gegen den Waldverkauf durchführen zu können. :think:
Dieser Bürgerentscheid wäre aber auch nur dann erfolgreich, wenn mindestens 25% der wahlberechtigten Kelsterbacher beim Entscheid abstimmen und diese dabei mehrheitlich gegen den Verkauf stimmen.
Es wird gemutmaßt, dass schon das Bürgerbegehren scheitern wird. :eyeb:
 
Tja, da sieht man dann doch, dass FRA immer noch in einer anderen Liega spielt.

So ist es! Wäre schön, wenn es der Eine oder Andere mal begreifen würde.


Erstaunlich auch, was die DB schon Geld am Frankfurter Airport reingesteckt hat. [...]

Was ist da dran erstaunlich?

FRA ist seit langer Zeit unser deutsches interkontinetales Drehkreuz und hat(te) somit eine nationale Aufgabe. Ebenso hat(te) die Bahn die nationale Aufgabe den Rest Deutschlands mit diesem Luftverkehrsdrehkreuz zu verknüpfen.

Aber selbst wenn man von vorstehndem absieht, so ist es wirtschaftlich einfach sinnvoll und die Bahn als wirtschaftsunternehmen nimmt/nahm diese Chance wahr.
 
Erstaunlich ist nur, was die (Airport, Bahn, Hotels etc.) auf geringstem Raum zwischen Wald, Autobahnen, bestehenden Flughafengebäude und angrenzenden Wohngebieten so alles hinstellen und bewerkstelligen :resp:

Da ist mir aber München (noch) übersichtlicher.
 
So ist es! Wäre schön, wenn es der Eine oder Andere mal begreifen würde.

Was ist da dran erstaunlich?

FRA ist seit langer Zeit unser deutsches interkontinetales Drehkreuz und hat(te) somit eine nationale Aufgabe. Ebenso hat(te) die Bahn die nationale Aufgabe den Rest Deutschlands mit diesem Luftverkehrsdrehkreuz zu verknüpfen.

Aber selbst wenn man von vorstehndem absieht, so ist es wirtschaftlich einfach sinnvoll und die Bahn als wirtschaftsunternehmen nimmt/nahm diese Chance wahr.

Indirekt sind das Steuersubventionen, die Fraport gerne nimmt.

Aber hier wird zwischen Frankfurt und München tatsächlich mit unterschiedlicher Priorität im Hause DB gearbeitet. Von der Verkehrsleistung müsste München 3/5 der Frankfurt-Gelder bekommen, wenn es einigermaßen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geht.
Wieviel Geld wurde in Leipzig gesteckt von der DB.
Wie sieht es mit BBI aus?
Bayern ist bahntechnisch Zonenrandgebiet. :o
Nicht zu vergessen die Entwicklung der Flughafenbahnhöfe Köln und Düsseldorf.

Oder die Situation in Zürich, Amsterdam oder Paris, jeweils wurden dort Milliarden verbaut, um die Schiene mit den Flughäfen optimal zu vernetzen, tlw. mit Megaaufwand.

In Frankfurt wurde schon massiv ins Schienennetz investiert, da war die Verkehrsleistung von Rhein/Main noch unter den aktuellen Münchner Wert. Habe ja vergessen, damals war die DB noch in Frankfurt daheim. Und man wollte lieber das Geld vor der eigenen Haustür ausgeben als in Bayern oder sonstwo. Hier kann man als Münchner Airportbetreiber schon etwas neidnisch nach Hessen blicken.
 
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In der Tat... Wer wirklich geglaubt hat das MUC eines Tages FRA wird einholen können, wird nun aufwachen...;)

Es geht doch überhaupt nicht ums Einholen, Überholen oder dergleichen, sondern um selbige Voraussetzungen. Dieses Anrecht hat auch ein bayerischer Steuerzahler, und nicht nur ein Hesse oder Berliner.
Beim Länderfinanzausgleich sind die Bayern ohnehin seit vielen Jahren die Dummen. Aktuell bei der Gesundheitsreform wieder einmal, wenn es um Gegenleistung geht, wird man regelmäßig vom Rest der Republik im Regen stehengelassen. ;)
 
Es geht doch überhaupt nicht ums Einholen, Überholen oder dergleichen, sondern um selbige Voraussetzungen. Dieses Anrecht hat auch ein bayerischer Steuerzahler, und nicht nur ein Hesse oder Berliner.
Beim Länderfinanzausgleich sind die Bayern ohnehin seit vielen Jahren die Dummen. Aktuell bei der Gesundheitsreform wieder einmal, wenn es um Gegenleistung geht, wird man regelmäßig vom Rest der Republik im Regen stehengelassen. ;)

Geht's nicht? Hörte sich zwischendurch aber mal so an...;)

Eine Runde Mitleid für Bayern ;D

Was für ein Anrecht? Für welche Voraussetzungen? Für alle Bundesländer? Dann hätte Baden Würtemberg ja auch das Recht auf gleiche Bedingungen um einen Airport a la FRA zu bauen? Oder NRW etc.
Geht es nicht vielmehr darum wieviel Airport die ganze Republik braucht und wie dieser Kuchen und wo in D Nachfragegerecht verteilt wird?

Akzeptiere einfach das über Jahrzehnte gewachsene - und nicht kopierbare - System in FRA als Deutschlands wichtigsten Airport.
Freu dich doch trotzdem das wir in MUC die Nr.2 sein dürfen, denn ausser FJS hat aus der tollen bayerischen Politik kaum einer etwas zum Wohle des Airports beigetragen. Aktuell an der Verkehrspolitik wieder zu beobachten. Lippenbekenntnisse reichen nicht aus...
 
Geht's nicht? Hörte sich zwischendurch aber mal so an...;)

Eine Runde Mitleid für Bayern ;D

Was für ein Anrecht? Für welche Voraussetzungen? Für alle Bundesländer? Dann hätte Baden Würtemberg ja auch das Recht auf gleiche Bedingungen um einen Airport a la FRA zu bauen? Oder NRW etc.
Geht es nicht vielmehr darum wieviel Airport die ganze Republik braucht und wie dieser Kuchen und wo in D Nachfragegerecht verteilt wird?

Akzeptiere einfach das über Jahrzehnte gewachsene - und nicht kopierbare - System in FRA als Deutschlands wichtigsten Airport.
Freu dich doch trotzdem das wir in MUC die Nr.2 sein dürfen, denn ausser FJS hat aus der tollen bayerischen Politik kaum einer etwas zum Wohle des Airports beigetragen. Aktuell an der Verkehrspolitik wieder zu beobachten. Lippenbekenntnisse reichen nicht aus...

Sozusagen gibst du dann der DB die Schuld, wenn München nur weiterhin per Luft erreichbar ist und deshalb der Ausbau dringend erforderlich. :D
 
herzlich willkommen im Forum und vielen Dank für den Link! :)
Danke danke und bitte bitte ;-)

Da mir der Ausbau beider Flughäfen am Herzen liegt, habe ich im internationalen Bereich von Skysrapercity auch einen Thread über MUC ins Leben gerufen. Allerdings bin ich nicht sehr weit gekommen, da mir noch die nötigen Hintergrundinformationen fehlten. Es wäre daher schön, wenn sich der eine oder andere Spezi daran beteiligen könnte. Den Thread findet ihr hier.
 
Akzeptiere einfach das über Jahrzehnte gewachsene - und nicht kopierbare - System in FRA als Deutschlands wichtigsten Airport.
Freu dich doch trotzdem das wir in MUC die Nr.2 sein dürfen, denn ausser FJS hat aus der tollen bayerischen Politik kaum einer etwas zum Wohle des Airports beigetragen. Aktuell an der Verkehrspolitik wieder zu beobachten. Lippenbekenntnisse reichen nicht aus...
:thbup:

Meiner Ansicht wird - gerade in München - häufig verkannt, dass Frankfurt auch eine ideale Lage in Deutschland hat, so ziemlich genau in der Mitte, was für die Bahn auch durchaus attraktiv ist. Daneben natürlich die diversen weiteren Faktoren, die hier schon genannt wurden.

Ich erinnere mich auch noch an den kleinen Flughafen Riem. In München sollte man froh sein, überhaupt den FJS bekommen zu haben, der natürlich sehr schön ist und auch nicht umsonst die Nummer Zwei in Deutschland wurde. Es hätte aber auch anders kommen können...

Die Diskussion um die DB empfinde ich als etwas kleinkariert. Wenn sie nicht selbst davon profitieren würde, dann würde sie die Investitionen nicht tätigen. Gerade durch die ICE-Verbindungen nach Stuttgart und Köln hat sie soger Fahrgäste dazugewonnen, die sonst per Flugzeug nach Frankfurt kommen würden. München liegt eben etwas abseits, da ist die Anreise per Bahn immer schwieriger, wenn man nicht gerade aus Nürnberg oder Augsburg kommt.
Und neben all' dem Neid muss man auch einfach mal akzeptieren, dass Fraport einen guten Job macht und unglaublich viel Geld in die Hand nimmt um den Flughafen weiterhin konkurrenzfähig zu haben. Davon können sich viele Unternehmen eine Scheibe abschneiden - trotz aller (auch manchmal berechtigter) Kritik!
 
Dieses Anrecht hat auch ein bayerischer Steuerzahler
Tja, vielleicht sollten die Bayern dann mal Politiker wählen, denen das eigene Denkmal zum Ruhestand nicht so wichtig ist. In MUC wurde aus heutiger Sicht viel verschlafen - und das nicht erst mit den TraRa-Phantastereien. Aber dazu gibt es ja separate Diskussionen.

Ansonsten hilft ein Blick auf eine Deutschland-Karte anstatt eines MUC-Globus, um festzustellen, warum Frankfurt mit 342 täglichen Fernzügen eine wichtige Stellung im Bahnverkehr unserer Republik innehat. Die Flughafenanbindung ist das nur ein Abfallprodukt. Zudem wurde bei der Anlage des Flughafens gleich Wert auf eine gute landseitige Anbindung gelegt, was jetzt aber mittlerweile auch Ausbauhemmnissise mit sich bringt.

Im Übrigen frage ich mich, wie kurz das Gedächtnis mancher Leute ist, schließlich habe Länder wie BW, HE, HH oder NRW auch jahrelang BY finanziert. Aber vielleicht sollten manche dann doch die Konsequenzen ziehen und, falls eine Gesetzesänderung nicht möglich ist, einen Austritt aus dem Geltungsbereich des GG anstreben.
 
:thbup:

Meiner Ansicht wird - gerade in München - häufig verkannt, dass Frankfurt auch eine ideale Lage in Deutschland hat, so ziemlich genau in der Mitte, was für die Bahn auch durchaus attraktiv ist.

[...]

... . In München sollte man froh sein, überhaupt den FJS bekommen zu haben, der natürlich sehr schön ist und auch nicht umsonst die Nummer Zwei in Deutschland wurde. Es hätte aber auch anders kommen können...

Die Diskussion um die DB empfinde ich als etwas kleinkariert. [...]

Trifft nicht ganz zu!

Wird nicht in München, sondern "nur" von einem einzelnem Mitglied unseres Forums verkannt, was ebenso bzgl. der Diskussion DB der Fall ist :whistle:
 
Trifft nicht ganz zu!

Wird nicht in München, sondern "nur" von einem einzelnem Mitglied unseres Forums verkannt, was ebenso bzgl. der Diskussion DB der Fall ist :whistle:

Zieht man den gesamten Flugseitigen Umsteigerverkehr in Frankfurt, speziell aus Europa und der Langstrecken ab, vergleicht dann den sogenannten Q&D-Verkehre in FRA und MUC, dann bleibt eigentlich eine ziemliche bescheidene Zahl an DB-Gästen übrig. Fragt sich schon, ob der Aufwand hier gerechtfertigt ist. Denke der Bahn-Zubringerverkehr wird etwas überschätzt in Frankfurt, trotzdem hätte ich gerne einen vernünftgen ICE-Bahnhof auch in MUC. Frankfurt ist in Deutschland verkehrstechnisch der Mittelpunkt, gilt aber nur eingeschränkt für das offene Europa, was die Zukunft im Verkehr darstellt. ;)

Abgemacht, Frankfurt spezialisiert sich auf Deutschland, München auf Europa.
 
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Mann shower, manchmal ist er wirklich fast unerträglich, Dein Lokalpatriotismus.

Schau Dir einfach die Anhänge bzgl. der Bahnhöfe an! Selbst wenn in München am Flughafen ein ICE-Bahnhof entstehen sollte, dann wird er nie den Stellenwert wie FRA einnehmen. Köln/NRW mit ~17mio. Einwohnern liegt mit 1 - 1 1/2 Fahrzeit im Einzugsbereich auf der Nordseite und der Rhein-Neckarraum mit den Städten Mannheim-Ludwigshafen, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart mit nochmals rund 5 Mio. Einwohnern auf der Südseite mit den gleichen Fahrzeiten.

Von Hannover, Erfurt, etc. will ich gar nicht reden. FFM ist eben auf Grund der zentralen Lage von jeder Ecke Deutschlands besser und schneller erreichbar als München mit seiner Randlage. Hinzu kommen dann noch, was das Ausland anbetrifft, so ungünstige topographische "Gebilde" wie die Alpen.

Wie sollte MUC das jemals schaffen?

Und wenn Du jetzt platzt! Auf dem Wasserweg ist FFM auch besser erreichbar ;D
 

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Mann shower, manchmal ist er wirklich fast unerträglich, Dein Lokalpatriotismus.

Schau Dir einfach die Anhänge bzgl. der Bahnhöfe an! Selbst wenn in München am Flughafen ein ICE-Bahnhof entstehen sollte, dann wird er nie den Stellenwert wie FRA einnehmen. Köln/NRW mit ~17mio. Einwohnern liegt mit 1 - 1 1/2 Fahrzeit im Einzugsbereich auf der Nordseite und der Rhein-Neckarraum mit den Städten Mannheim-Ludwigshafen, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart mit nochmals rund 5 Mio. Einwohnern auf der Südseite mit den gleichen Fahrzeiten.

Von Hannover, Erfurt, etc. will ich gar nicht reden. FFM ist eben auf Grund der zentralen Lage von jeder Ecke Deutschlands besser und schneller erreichbar als München mit seiner Randlage. Hinzu kommen dann noch, was das Ausland anbetrifft, so ungünstige topographische "Gebilde" wie die Alpen.

Wie sollte MUC das jemals schaffen?

Und wenn Du jetzt platzt! Auf dem Wasserweg ist FFM auch besser erreichbar ;D

Tja, predigt ihr nicht pausenlos, dass der Luftverkehr grenzenlos ist.
Hätte Frankfurt nur ein Einzugsgebiet von 20 - 30 Mio., wäre der Airport ziemlich am Ende. Flughäfen in der Größe von Frankfurt brauchen ein Einzugsgebiet von 100 Mio. Menschen. Und letztendlich ist es doch egal, ob man per Zug, per Auto oder Flugzeug anreist. Letztendlich fahren viele Münchner per Zug nach Frankfurt, könnte aber auch genau umgedreht sein. Ein Frankfurter wird kaum per Bahn nach München anreisen, wenn er dort seinen Flug, und dies gibts tatsächlich, antritt. Deshalb ein ziemliches Ungleichgewicht. Und was macht eigentlich der Pampasairport Hahn, der ebenfalls aus ganz Deutschland, obwohl verkehrstechnisch weniger günstig als Frankfurt.
Ich bleibe dabei, hätte man eine vernünftige Bahntrasse aus Richtung Osten und Westen, stünde München deutlich besser in der Gunst der Langstreckenairlines da. Ausschlaggebend für die Condor Langstrecke war das Rail & Fly-Angebot, zugegeben maßgeschneidert für Frankfurt.
Hier fällt München regelmäßig aus dem Raster, auch bei Entscheidungen so mancher Airline.

Zumindest die Anzahl der täglichen Reisenden ist mit jeweils 350.000 identisch. Was willst du mir eigentlich damit sagen @ munich. Weniger Züge in München haben ein höheres Aufkommen, somit sind die Züge in München deutlich wirtschaftlicher als am Verkehrsknotenpunkt Deutschland. Die 21.000 Reisenden am Airport-Bahnhof, incl. Airprormitarbeiter ist eine schrecklich niedrige Zahl für den Aufwand.
Wäre besser gewesen, du hättest nicht die Zahlen so in Vordergrund gestellt.
 
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