Alles über die A380 incl. Bilder

HIER ein Blick in den Innenraum

Und hier die PM von Airbus:

Erstflug der zweiten A380
18 October 2005

Nr. 1 hat schon mehr als 100 Flüge absoliviert

Die zweite A380 ist heute um 10.49 erfolgreich zu ihrem Erstflug gestartet. Das Flugzeug mit der Seriennummer MSN004 durchläuft nun gemeinsam mit der ersten A380 (MSN001) das Flugerprobungsprogramm, das am 27. April begonnen hat. MSN001 hat bereits erfolgreich mehr als 100 Flüge absolviert und dabei über 350 Flugstunden verbucht.

Der Jungfernflug des zweiten Flugzeugs, das mit Trent 900-Triebwerken von Rolls-Royce ausgerüstet ist, findet in der Region westlich von Toulouse im Südwesten Frankreichs statt. Die Besatzung besteht aus den Testpiloten Peter Chandler und Richard Monnoyer, dem Versuchsflugingenieur Pascal Verneau und den Flugversuchsingenieuren Didier Ronceray und Robert Lignée.

MSN004 ist mit umfangreichen Flugversuchsinstrumenten bestückt und absolviert nun gemeinsam mit der ersten A380 die Flugerprobung, wo nun als nächstes unter anderem Prüfungen der Funktion von Triebwerken, Systemen und Materialien unter extremen Wetter- und Umgebungsbedingungen auf dem Programm stehen. Die so genannten "Hot and High"-Versuche sowie die Kaltwetterversuche sind für das erste Semester nächsten Jahres geplant. Im Rahmen dieser Tests wird die einwandfreie Funktion aller Systeme bei Außentemperaturen bis minus 40 Grad Celsius überprüft. Prüfungen der Beständigkeit des Flugzeugs gegen elektromagnetische Störungen werden ebenfalls in der erste Hälfte des kommenden Jahres durchgeführt (EMI-Tests).

Charles Champion, Chief Operating Officer und Leiter des A380-Programms, sagte: "Die Versuche laufen noch besser als erwartet. Wenn wir uns ansehen, welche Tests mittlerweile erfolgreich abgeschlossen sind, können wir jetzt schon mit Gewissheit sagen, dass wir ein großartiges Flugzeug liefern werden, das den Erwartungen der Airlines voll gerecht werden wird, und dem Luftfahrttransport einen großen Fortschritt bringt. Ich bin sicher, dass auch das zweite Versuchsflugzeug zeigen wird, dass die A380 technologische Innovation mit herausragender Qualität und Zuverlässigkeit verbindet."

Auf bisher 105 Flügen und 366 Flugstunden hat die erste A380 (MSN001) in der Tat ausgezeichnete Ergebnisse geliefert und ist im Versuchsprogramm schon weiter vorangekommen, als es der ursprüngliche Zeitplan vorgesehen hatte. Bereits abgeschlossene Prüfungen etwa der Aerodynamik, des Verhaltens bei langsamen Fluggeschwindigkeiten und der im Flug auftretenden Schwingungen („Flattertests) zeigten sehr gute Übereinstimmung mit den Daten, die im Flugsimulator bei der Vorbereitung auf die Testflüge gewonnen worden waren. Dank dieser Genauigkeit der Testergebnisse war es möglich, bereits mit dem 17. Flug Versuche mit „frühen automatischen Landungen“ zu beginnen – nur einen Monat nach dem Erstflug.

Für Ende dieses Monats ist nun ein Besuch der ersten A380 in Frankfurt geplant, wo ein erster Test der Flughafentauglichkeit durchgeführt werden soll.

Insgesamt werden fünf A380 am Flugerprobungsprogramm teilnehmen. MSN001 wird dabei hauptsächlich für Belastungsprüfungen und die Entwicklung der Flugsteuerung eingesetzt. MSN004 ist für Tests der Flugleistung vorgesehen. Zwei weitere Flugzeuge erhalten voll ausgestattete Kabinen für den Test der Kabineninstallationen und Geräuschentwicklung im Flugzeug. Diese beiden Versuchsträger werden auch für erste Langstreckenflüge und später für die Streckenerprobung eingesetzt und weitere Tests der Flughafentauglichkeit eingesetzt. Ein fünftes Flugzeug ist für das Versuchsprogramm in Verbindung mit dem GP7200-Triebwerk der Engine Alliance eingeteilt. Das gesamte A380-Testprogramm umfasst mehr als 2500 Flugstunden.

Nach Abschluss des Zulassungsprozesses wird das größte Verkehrsflugzeug der Welt Ende 2006 an den Erstbetreiber Singapore Airlines ausgeliefert. Mit 159 Bestellungen von 16 Kunden hat sich die A380 heute schon als Erfolg erwiesen.

Airbus ist ein EADS-Unternehmen mit BAE Systems.
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Und der nächste "Erstflug" steht auch schon wieder bevor. Wenn Airbus in dem Tempo dann auch die Serienflieger in die Luft bekommt....


A380: Nächste Woche startet der Hamburg-Jet



HAMBURG -
Die erste Landung des Riesen-Airbus A380 in Hamburg rückt näher: "Voraussichtlich nächste Woche wird auch das dritte Testflugzeug in der Luft sein", sagte Airbus-Finanzchef Andreas Sperl vor dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Dieser Jet soll nach derzeitiger Planung im November nach Hamburg kommen, um hier lackiert zu werden und seine Kabinenausstattung zu erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OT, ich weis, aber trotzdem nur mal so ne frage Chris99:

Hast du schonmal nen arbeitsplatz angenommen( annehmen müssen) der 800 km von deiner Familie und deiner Freundin weg ist?
Wenn man nicht mobil ist, braucht man sich nicht zu wundern... sagst du, hast natürlich auch recht.
Ich war grad ein Jahr in USA... dort ist die gesellschaft mobil...die frage ist nur, ob wir in deutschland so eine gesellschaft haben wollen... den es würde nichts anderes als das engültige ende unsere regionalen kultur bedeuten....
 
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Die A380 in Frankfurt - Erster Airport-Check am 29. Oktober 2005

Die A380 wird am Samstag, den 29. Oktober, zum Airport-Check in Frankfurt landen. Gemeinsam mit Lufthansa und Fraport wird Airbus dann erstmalig auf einem Großflughafen die Bodenprozesse testen. Die Landung ist für 9:00 Uhr geplant. Hier finden Sie Informationen zum Ablauf des großen Ereignisses.
Sobald weitere Details zum Besuch der A380 bekannt werden, ergänzen wir diese Seite entsprechend.


Allgemeine Hinweise und Ablauf
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Termin: Samstag, 29. Oktober, bis Sonntag, 30. Otober
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Die Landung ist für 9:00 Uhr geplant
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Airbus wird Geräte und Fahrzeuge (Brücken, Tank- und Cateringfahrzeuge etc.) für die A380 testen
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Zutritt zur A380 haben nur Mitarbeiter mit einem entsprechenden Auftrag / Ausweis

Hinweise für Mitarbeiter, die am 29. Oktober Dienst haben
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Rechnen Sie mit einem hohen Verkehrsaufkommen durch Schaulustige und planen Sie eine entsprechend längere Anfahrt zum Arbeitsplatz ein.
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Zutritt zur A380 gibt es nur für authorisierte Mitarbeiter, das Areal ist weiträumig abgesperrt.
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Die Parkhäuser sind für Mitarbeiter reserviert, die am 29. Oktober Dienst haben.

Hinweise für alle anderen Lufthanseaten
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Für Interessierte, die die Landung der A380 live verfolgen wollen, stellt Fraport einen Bereich auf dem südlichen Vorfeld (gegenüber Terminal 2) zur Verfügung.
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Zu diesem Bereich gelangt man nur per Shuttle-Bus von den ausgeschilderten Parkplätzen.
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Ab 5:00 Uhr morgens wird dieser Besucherbereich geöffnet.
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Von den Terminals wird es nach Angaben von Fraport keine Möglichkeit geben, die Landung oder die Parkposition der A380 einzusehen.
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Es gibt an diesem Tag keinen Zutritt für Familienangehörige und andere Besucher auf die LH-Basis.
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Die Parkhäuser stehen an diesem Wochenende ausschließlich zu dienstlichen Zwecken zur Verfügung.
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Zu den geplanten Veranstaltungen - einem Presse-Event am Vormittag und einer Informationsveranstaltung am Abend - haben aus Kapazitätsgründen und sicherheitstechnischen Gründen nur geladene Gäste und Mitarbeiter von Airbus, Fraport und Lufthansa Zutritt, die im oder für das A380-Projekt arbeiten.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für diese Maßnahmen und Ihre Unterstützung zu einem reibungslosen und erfolgreichen Verlauf des Besuchs der A380!
 
Weis man eigentlich welcher der Beiden A380 nach Frankfurt kommt?

Der "nakte" oder der mit airbus livery? ( Wobei ich ja stark auf letzteres tippe)
 
pflo777 hat gesagt.:
OT, ich weis, aber trotzdem nur mal so ne frage Chris99:

Hast du schonmal nen arbeitsplatz angenommen( annehmen müssen) der 800 km von deiner Familie und deiner Freundin weg ist?
Wenn man nicht mobil ist, braucht man sich nicht zu wundern... sagst du, hast natürlich auch recht.
Ich war grad ein Jahr in USA... dort ist die gesellschaft mobil...die frage ist nur, ob wir in deutschland so eine gesellschaft haben wollen... den es würde nichts anderes als das engültige ende unsere regionalen kultur bedeuten....

800km waren es bei mir nicht, aber immerhin für kanpp 2 Jahre mal 300km (WÜ -> M), ein weiteres Jahr mit 150km (WÜ -> F), jedesmal Wochenendpendler. schließlich bin ich mcih dann mit meiner Familie für M entschieden und wohne nun seit knapp 7 Jahren hier. Ich weiß also, von was ich hier spreche.... Und ich kenne etliche andere, für die ähnliches zutrifft. Wäre ich nicht so mobil gewesen, naja, das male ich mir lieber nicht aus.
Gerade hochqualifizierte Arbeit konzentriert sich zunehmends auf gewisse Ballungszentren und wer in solch einer Branche oder eine entsprechende Stelle haben will, muss heutzutage mobil sein. Bäcker, Metzger, Automechaniker und und und für die trifft das natürlich nicht zu, aber schon bei Bauarbeitern fängt dies an. Ich habe einen Bekannten in Ostfriesland, der ist als Bauarbeiter für seine Firma seit ich ihn vor über 10 Jahren kennengelernt habe in ganz Norddeutschland (so bis 400km) unterwegs, von Sonntag nacht bis Freitag spät abends....
 
Ist das die Gesellschaft, die wir wollen? Können so Sozialbindungen entstehen und Kinder entsprechend aufwachsen? Eine gewisse Mobilität ist notwendeg, aber - so wie jetzt - pauschal zu sagen, jeder muß bereit sein, soziale Bindungen auf zu geben oder zumindest zu belasten, sonst ist er asozial, das ist genau die Einstellung, die im 3.Reich und in der DDR üblich waren: Du gehst dort hin, wohin Dich die Partei/der Führer schickt. Damals waren es Parteidiktaturen, heute sind es Kapitaldiktaturen, Der Mensch ist nichts, die Bilanz ist alles!:thbdwn: :thbdwn: :thbdwn:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist immer noch die Entscheidung des einzelnen zu sagen, ob er sich dem unterordnet oder nicht. Wer bereit ist, für einen besseren Job sein Umfeld zu ändern, der soll es tun. Wer in seiner angestammten Heimat bleiben will, mit all den Konsequenzen, ist auch ok. Das Problem ist leider Systemimmanent. Jeder will doch immer "besser" leben, mehr Wohlstand haben, sich mehr leisten können und für das tägliche Leben weniger ausgeben..... DieA340-Piloten, die jetzt in M stationiert werden, denen geht es doch genauso.....
 
Es ist heute leider nicht mehr die Frage, wer besser leben will oder mehr verdienen will, sondern schon fast eine Frage des Überlebens, und das nicht für den A340-Piloten, sondern für die Verkäuferin, den Bauarbeiter, den Ungelernten. Bei uns wird gerne gelästert über die "Ostgoten" bei den Schottersheriffen, bei den Fummlern, bei anderen Sicherheitsdiensten. Schau Dir die Bezahlung dort an. Die haben sich nicht dem System unterworfen, die wurden unterworfen. Ich glaube, Du siehst das ganze zu sehr mit westlicher Brille. Schau Dir das ganze Problem aus der Sicht derer an, die (noch) im Osten sind und genau so ihren "Soli" zahlen dürfen dafür, daß die subventioniert werden, die sie dann vor die ALternative stellen: Umziehen oder arbeitslos. Heute wird der "normale" Arbeiter leichter zum Umzug gezwungen, als es bei einem Beamten oder Soldaten möglich ist!
 
MUCFLYER hat gesagt.:
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Die A380 in Frankfurt - Erster Airport-Check am 29. Oktober 2005

Die A380 wird am Samstag, den 29. Oktober, zum Airport-Check in Frankfurt landen. Gemeinsam mit Lufthansa und Fraport wird Airbus dann erstmalig auf einem Großflughafen die Bodenprozesse testen. Die Landung ist für 9:00 Uhr geplant. Hier finden Sie Informationen zum Ablauf des großen Ereignisses.
Sobald weitere Details zum Besuch der A380 bekannt werden, ergänzen wir diese Seite entsprechend.


Allgemeine Hinweise und Ablauf
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Termin: Samstag, 29. Oktober, bis Sonntag, 30. Otober
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Die Landung ist für 9:00 Uhr geplant
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Airbus wird Geräte und Fahrzeuge (Brücken, Tank- und Cateringfahrzeuge etc.) für die A380 testen
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Zutritt zur A380 haben nur Mitarbeiter mit einem entsprechenden Auftrag / Ausweis

Hinweise für Mitarbeiter, die am 29. Oktober Dienst haben
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Rechnen Sie mit einem hohen Verkehrsaufkommen durch Schaulustige und planen Sie eine entsprechend längere Anfahrt zum Arbeitsplatz ein.
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Zutritt zur A380 gibt es nur für authorisierte Mitarbeiter, das Areal ist weiträumig abgesperrt.
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Die Parkhäuser sind für Mitarbeiter reserviert, die am 29. Oktober Dienst haben.

Hinweise für alle anderen Lufthanseaten
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Für Interessierte, die die Landung der A380 live verfolgen wollen, stellt Fraport einen Bereich auf dem südlichen Vorfeld (gegenüber Terminal 2) zur Verfügung.
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Zu diesem Bereich gelangt man nur per Shuttle-Bus von den ausgeschilderten Parkplätzen.
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Ab 5:00 Uhr morgens wird dieser Besucherbereich geöffnet.
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Von den Terminals wird es nach Angaben von Fraport keine Möglichkeit geben, die Landung oder die Parkposition der A380 einzusehen.
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Es gibt an diesem Tag keinen Zutritt für Familienangehörige und andere Besucher auf die LH-Basis.
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Die Parkhäuser stehen an diesem Wochenende ausschließlich zu dienstlichen Zwecken zur Verfügung.
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Zu den geplanten Veranstaltungen - einem Presse-Event am Vormittag und einer Informationsveranstaltung am Abend - haben aus Kapazitätsgründen und sicherheitstechnischen Gründen nur geladene Gäste und Mitarbeiter von Airbus, Fraport und Lufthansa Zutritt, die im oder für das A380-Projekt arbeiten.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für diese Maßnahmen und Ihre Unterstützung zu einem reibungslosen und erfolgreichen Verlauf des Besuchs der A380!

Mehr Infos dazu gibt es auf www.fraport.de FRA plant hier ein richtiges Großereignis auf der Südseite mit Großbildleinwänden, Shuttlebussen von de rMesse und Stadion, Frühstück...... scheint sich wohl zu rentieren!
 
Food-Plaza für VIP-Veranstaltung geschlossen!

Zur Ankunftzeit des A380 in FRA wird die sogenannte Food-Plaza, also der Gastrobereich zu dem auch McD gehört, für die Allgemeinheit nicht zugänglich sein.
Hier findet eine VIP-Veranstaltung der FraPort statt :( .

Allerdings hat Radio FFH zehn Einladungskarten zu vergeben, ihr könnt HIER! an der Verlosung teilnehmen.
Vielleicht hat ja einer von uns Glück! :thbup:
 
aus der Mitteldeutschen Zeitung
Airbus A 380
Testpiloten bereiten sich auf Langstreckenflüge vor


Spezialisten steigen um - Dritter A380 startet in wenigen Tagen zum Erstflug

erstellt 26.10.05, 09:40h

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Airbus-Testpilot Bernd Schäfer sitzt in einem Airbus-Cockpit. Schäfer, der diese Funktion seit Anfang 1998 ausübt, hat den A 380 bereits zweimal in Toulouse geflogen. (Foto: dpa)
Hamburg/dpa. Darauf haben die sechs im Hamburger Airbus-Werk stationierten Testpiloten aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien seit Monaten gewartet. In den nächsten Wochen und Monaten werden sie den neuen Flugzeugriesen A380 erstmals auf längeren Strecken fliegen. Was für die zwei Dutzend Testpiloten der Airbus-Zentrale in Toulouse längst Alltag ist - die erste A380 hat bereits über 110 Flüge bei rund 400 Flugstunden hinter sich - wird jetzt auch für die Hamburger Profis «Business as usual».
Cheftestpilot Bernd Schäfer, Jahrgang 1951, der diese Funktion seit Anfang 1998 ausübt, hat die A380 bereits zwei Mal in Toulouse geflogen. Beide Flüge dauerten jeweils rund vier Stunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
munichedi hat gesagt.:
Offenbach gegen Landung des A 380 in Frankfurt
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27. Oktober 2005 Die Stadt Offenbach will die für diesen Samstag geplante Landung des neuen Airbus A 380 auf dem Frankfurter Flughafen verhindern. In einem Schreiben an die hessische Landesregierung verlange die Stadt ein Landeverbot,das noch vor Samstag erlassen werden solle, teilte die Kommune am Donnerstag mit.
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Als Grund nannte sie Sicherheitsbedenken. Im Schreiben an Verkehrsminister Alois Rhiel (CDU) fordert die Stadt nach eigenen Angaben, dem Flughafenbetreiber Fraport die geplante Landung des größten Passagierflugzeugs der Welt zu untersagen.
Um 9.00 Uhr soll das Flugzeug aus dem französischen Toulouse kommend landen und am Sonntag um 8.00 Uhr wieder in Richtung Toulouse abheben. Es werde auf der östlichsten Abstellposition am Terminal zwei andocken. Rund acht Stunden lang soll auf dem Rhein-Main-Flughafen die komplette Abfertigung für die bis zu 853 Passagiere fassende Maschine geprobt werden, berichtete der Chef der Flughafen- Gesellschaft Fraport, Wilhelm Bender, am Montag. Dazu gehörten das Ein- und Aussteigen der Passagiere ebenso wie der Catering-Service. (Quelle: Rhein-Main-Zeitung)

Die sind ja noch bescheuerter als die Startbahngegner hier in München. :help::dead::help:
 
Das ist mal wieder soooo "typisch Deutschland"! :mad: :thbdwn:

Statt mal ein bißchen stolz zu sein was man (zu 40%) erschaffen hat, wird immer erstmal verzweifelt versucht irgendetwas Negatives zu finden. Ätzend!

Die Franzosen lachen sich wahrscheinlich grad darüber schlapp.
 
Ich habe noch 2 schlechte Nachrichten für alle Spotter die am kommenden Wochenende nach FRA kommen wollen.

Die BT wird das ganze Wochenende geschlossen sein sowie werden auch keine Rundfahrten durchgeführt.
 
@ offenbach


:laugh2: :laugh2: :laugh2:

das ist ja mal wirklich was zum lachen, in vielerlei hinsicht:

1. es ist wirklich lächerlich ;D
2. es wäre mir aber auch noch vollkommen recht! :laugh2:
3. man stelle sich fra vor und die situation, in der es dann wäre: einer der größten flughäfen, natürlich kommt das größte flugzeug der welt zu uns - als erstes!!! - schwupp! - oh! tja, leider mal pech gehabt! - fra - kleiner gigant... :laugh2:

:laugh2: :laugh2: :laugh2:
 
Zuletzt bearbeitet:
;D Stellt euch mal diese Szene vor...

FRA Tower: F-WWOW cleared for landing 25L wind calm...
A380 PNF: Roger that, cleared for landing 25L...
FRA Tower: F-WWOW immediately discontinue approach...
A380 PNF: Roger that...
FRA Tower: F-WWOW turn right heading 170 and climb to 7000 vectors to Munich...

:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Schutze der Offenbacher Bürger würde ich im erweiterten Anflugbereich vom Münchner Airport die Gefahren des A380 gerne übernehmen. Also lasst die Tests doch einfach in München durchführen. :D
 
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