Lufthansa außerhalb München - Allgemein

Wer erwartet denn ernsthaft Objektivität von einer Öko-Organisation wie Atmosfair? Hier geht es doch allein darum, wieder mal in die Schlagzeilen zu kommen. Das ist in etwa so ernst zu nehmen wie eine von Atomkraftgegnern in Auftrag gegebene Alarmismus-Studie zur Kernenergie... :rolleyes:
 
wie so oft, Halbwahrheiten sind Unwahrheiten, Fakten auszublenden ist bestenfalls fahrlässig... :rolleyes:

Das Ergebnis mutet grotesk an, zumindest für Lufthansa, die innerhalb ihres Nachhaltigkeit Commitments kaum wie eine andere Airline hinsichtlich Klimaschutz investiert.

Leider habe ich keine Vergleichswerte von anderen Airlines, aber so richtig Glauben kann ich dein Statement auch nicht. Warum sind dann andere Liniengesellschaften mit modernen Flotten bei ähnlicher Auslastung besser benotet. Iberia hat es beispielsweise geschafft, alte Maschinen komplett und zügig auszuflotten, was sich in der Statistik positiv bemerkbar macht. Das der Vergleich von Monarch und British genauso wie Condor und Lufthansa hinkt, kann sich ja jeder selbst ausmalen.
Ich bin auch durchwegs skeptisch, was der komplette Bericht aussagen soll. Hier stimme ich mit euch ja zu 100% überein. Trotzdem eigenartig das schlechte Abschneiden der Lufthansa, obwohl LH Regional hier rausgerechnet ist und trotz der Bemühungen, auf die @ MUCFlyer verwiesen hat. Auf die hauseigene Ökobilanz zu verweisen ist niemals gut, weil hier ja grundsätzlich nur positive Nachrichten drinstehen. Das gilt auch für jedes Haushaltsgerät usw..
 
Interessant ist vorläufig, daß im Abschnitt 13 auf Seite 92

13.1.1. Fehlerarten
Die Fehlerrechnung unterscheidet zwischen folgenden Fehlerarten:

- Grobe Fehler (z.B. unsachgemäße Handhabung eines Messgerätes).
- Konstante Fehler (z.B. falsch geeichte Messinstrumente).
- Systematische Fehler (z.B. vorgehende Messuhr).
- Zufällige Fehler (unkontrollierbare Fehler, die in positiver wie negativer Richtung auftreten).

eine unsachgemäße (etwa zweckfremde) Anwendung eines Meßgeräts "Airline Index" axiomatisch ausgeschlossen wird:

Grobe, konstante und systematische Fehler treten im AAI nicht auf, ...

und neben die als Begründung ausgegebene Aussage tritt:

... weil er auf Berechnungen und nicht direkten Messungen beruht.

Letzteres nehme ich als Bestätigung für meine vorläufige Einschätzung, daß es sich bei der vorliegenden Schrift nicht um eine Studie, sondern lediglich eine Modellrechnung handelt - der zur Untermauerung der angestrebten Schlußfolgerungen (Ranking) ein wesentliches - das wesentliche - Faktum mangelt: und zwar präzise der tatsächlich aufgewendete Treibstoff der untersuchten Airlines.

Ob diese Modellrechnung ex Methode valide und reliabel ist (ergo: Prognosewert hat), darüber möchte ich jetzt nicht urteilen, immerhin könnte sie als Kulisse dienen, Airlines dazu zu ermuntern, regelmäßig ähnlich detaillierte Verbrauchswerte zu veröffentlichen, wie manche Airlines dies seit mittlerweile über einem Jahrzehnt tun.

Falls man sich darauf einläßt, das Abschneiden der Lufthansa im Ranking als medioker zu betrachten, gewinnt eine Formulierung von Seite 82 Brisanz

Diese Definition entspricht dem Ansatz von atmosfair, die LowCost Carrier als Sonderfall anzusehen
(siehe Kapitel 3.4), weil auch ATI mit den oben genannten „core principles of the low-cost model“ die
niedrigen Preise ins Zentrum stellt, die wegen ihrer fluginduzierenden Wirkung aus Klimasicht einen
Sonderfall darstellen.

da Lufthansas hier als zu schütter bestuhlt beanstandete Flotte eine direkte Folge der verhältnismäßig langandauernden Zurückhaltung in diesem preisstimulierten Marktsegment ist - anders gesagt: die Absatzstimulation durch Preissenkung (ermöglicht vorderhand nicht durch effiziente Produktion, sondern durch solvente Finanziers, die ein besonders robustes Verständnis für die Zeitverzögerung zwischen Investition und Ertrag haben) bedeutet unmittelbar eine Steigerung des Gesamtverbrauchs im Luftverkehr, dürfte also den Zielen der Organisation zuwiderlaufen.

Wenn also nach zehn Mannjahren gemeinnütziger Arbeit herauskommt, daß der effizienteste Gebrauch eines Flugzeugs derjenige mit Maximalbestuhlung ist (etwa Monarch, AB3: 360Y), then so be it - wenn aber ausgerechnet ein englischer Touristikanbieter als einziger diesen Gebrauch des Werkzeugs Flugzeug in dieser Weise durchführen kann (und damit doch nur in die "Effizienzklasse" C (beste: A) vorstößt), dann muß die Frage erlaubt werden, ob diese Schrift ihr Ziel (Klimaschutz) in geeigneter Weise in den Blick nimmt.

Vielleicht wird ja aber die Schrift auch aus diesem Grund zur ITB lanciert, die ja als Messe der Geschäftsanbahnung und -ausweitung dienen soll.

Wie schlußendlich die Airlines der DLH (Zit. "Ranking": AG 55,6, AUA 9,9, LX 14, CL 13,3, BD 4,5 Mio) dort mit insgesamt 97,3 Mio mehr als 20 Millionen mehr Passagiere transportiert haben könnten, als von der LH für 2009 selbst gemeldet, bleibt unklar; germanwings kann die Antwort nicht sein.
 
Ist immer wieder herrlich hier im Forum zu sehen wie sich die Lufthansa Pro Fraktion sofort zu Wort meldet und gegenseitig anstachelt und hochschaukelt. Ansonsten ist von meiner Seite eigentlich alles gesagt. Den kompletten Umweltbericht der Lufthansa habe ich tatsächlich noch nie gelesen. Werde dies auch in Zukunft nicht machen.
Eine Vergleichbarkeit zu anderen Netzwerkairlines ist ja leider nicht gegeben. Andere Länder, andere Sitten.
 
Ich wusste bisher gar nicht, dass ich zur LH-Fraktion gehöre. :confused:

Letztendlich gibt es an Machrihanish' Statement doch wenig zu rütteln - oder?!

Bringt aber die Lufthansa im Vergleich zu anderen Airlines auch nicht weiter, daran gibts auch nichts zu rütteln.
Wenn ihr jedes Eingangspost zur Grundsatzdebatte der Lufthansa machen wollt, meinetwegen. Ich finde es weniger spannend und der Großteil der Mitleser wohl ebenfalls. Und weiter oben habe ich ja bereits geschrieben, vom Inhalt der Studie sind wir ja 100% beinand.
 
LH hat die Flugzeiten für die 786/787 FRA-CAN-FRA im Sommer 2011 angepasst. An sich nichts besonderes, aber ich frage mich, warum sich die Blockzeiten je nach Verkehrstag so stark unterscheiden. Ich vermute mal, es gibt irgendwelche Probleme mit Überflugrechten, wer weiß mehr?

LH786 FRA-CAN
Mo, Mi: 21:45-16:05+ (Blockzeit: 12:20)
Fr: 22:40-16:05+ (Blockzeit: 11:25)

LH787 CAN-FRA
Di, Do: 23:00-06:45+ (Blockzeit: 13:45)
Sa: 23:00-05:35+ (Blockzeit: 12:35)
 
LH hat die Flugzeiten für die 786/787 FRA-CAN-FRA im Sommer 2011 angepasst. An sich nichts besonderes, aber ich frage mich, warum sich die Blockzeiten je nach Verkehrstag so stark unterscheiden. Ich vermute mal, es gibt irgendwelche Probleme mit Überflugrechten, wer weiß mehr?

LH786 FRA-CAN
Mo, Mi: 21:45-16:05+ (Blockzeit: 12:20)
Fr: 22:40-16:05+ (Blockzeit: 11:25)

LH787 CAN-FRA
Di, Do: 23:00-06:45+ (Blockzeit: 13:45)
Sa: 23:00-05:35+ (Blockzeit: 12:35)

Was mir aufällt: CA (Codeshare) hat die "kurzen" Zeiten.
 
Wer steckt hinter' atmosfair'?

Man kann sich gerne über Methodik und Vergleichbarkeit von derartigen Studien unterhalten, aber vergessen wir doch nicht den schönen alten Satz:

"Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast."


Stutzig wurde ich allein schon aufgrund des SZ-Artikels in Bezug auf die Gewichtung der Kriterien.

Fangen wir doch mal anders an und schauen mal, wer, was und wie sich hinter "atmosfair" verbirgt. Ich glaube, die folgenden Zitate sprechen eine deutliche Sprache, durch welche Brille während der Studie geschaut wurde.

Ich habe die Zitate einfach mal (fast) unkommentiert zusammengestellt. Lauter Leckerbissen, viel Spaß:


Wer oder was ist "atmosfair"?​

"atmosfair ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Bonn, gegründet im Mai 2005. Einziger Gesellschafter ist die umwelt- und entwicklungs- orientierte Stiftung Zukunftsfähigkeit.

atmosfair entstand 2003 als Gemeinschaftsinitiative des Reiseveranstalterverbandes forum anders reisen und der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Die Motivation war klar: Die zunehmende Belastung des Weltklimas durch den rasch wachsenden Flugverkehr stellt die Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen."

"Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast."​

"Herzstück sind die atmosfair-Standards, die Umweltauflagen von atmosfair. Sie entstanden bis Mitte 2004 in einem Forschungsprojekt des Bundesumweltministeriums. Die Leitfrage war, wie der Ansatz der freiwilligen Klimaschutzabgabe von Flugpassagieren aus Umweltsicht seriös und belastbar ausgestaltet werden kann. Die öffentliche Vorstellung von atmosfair erfolgte im Juni 2004 durch den Schirmherren Klaus Töpfer und den damaligen Umweltminister Jürgen Trittin."

Es geht auch um Geld, dass der Passagier (noch(?)) freiwillig zahlen soll. Am Besten an "atmosfair":​

"Wie funktioniert atmosfair?
Passagiere zahlen freiwillig für die von ihnen verursachten Klimagase. Das Geld wird zum Beispiel in Solar-, Wasserkraft-, Biomasse- oder Energiesparprojekte investiert, um dort eine Menge Treibhausgase einzusparen, die eine vergleichbare Klimawirkung haben wie die Emissionen des Flugzeugs. Finanziert werden Projekte in Entwicklungsländern. Ihr Geld trägt dazu bei, diese Projekte zu ermöglichen.

Wie können Sie zahlen? Sie können ein atmosfair-Zertifikat entweder bei einem Reiseveranstalter des forum anders reisen kaufen – gleichzeitig mit Ihrem Ticket – oder über das Internet. Über die atmosfair-Homepage können Sie auch noch für einen Flug aus dem vergangenen Jahr aufkommen. Das Geld fließt anschließend in Klimaschutzprojekte in so genannten Entwicklungsländern, die atmosfair nach strengen Kriterien auswählt. Kontrolliert werden die Projekte von Gremien und technischen Organisationen, die im Rahmen des Klimaprotokolls von Kioto entstanden sind. So können die Kunden sicher sein, dass das Geld auch tatsächlich beim Klimaschutz ankommt."

Und als bester Satz zum Schluss ein echter Kracher. Da weiß man sofort, woher der Wind in dieser Studie weht!​

"Um den Flugverkehr in angemessenen Schranken zu halten, fehlen bisher ausreichende rechtliche Vereinbarungen. Mit atmosfair können Sie schon heute handeln!"

"Die Stiftung Zukunftsfähigkeit setzt sich für ökologische Tragfähigkeit, ökonomische Effizienz und soziale Gerechtigkeit als Basisfaktoren einer überlebensfähigen Welt ein.

Eng verknüpft sind dabei Umweltschutz und entwicklungspolitische Fragen, denn nur im fairen Miteinander von Nord und Süd lässt sich eine nachhaltige Entwicklung global verwirklichen. Besonders in der internationalen Klimaschutz-Debatte engagiert sich die Stiftung als Mittlerin zwischen unterschiedlichen Standpunkten."

"Germanwatch engagiert sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Politik und Wirtschaft des Nordens mit ihren weltweiten Auswirkungen.
Die Lage der besonders benachteiligten Menschen im Süden bildet den Ausgangspunkt unserer Arbeit. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Förderern und mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft wollen wir eine starke Lobby für eine nachhaltige Entwicklung sein."

Im Leitbild von "Germanwatch" im Abschnitt "Über uns":​
"Wir sehen hin, analysieren und mischen uns ein. Dabei konzentrieren wir uns auf die Politik und Wirtschaft des Nordens mit ihren weltweiten Auswirkungen.

Wir beobachten in Deutschland, Europa und auf internationaler Ebene die für unsere Ziele relevanten Akteure aus Politik und Wirtschaft. Auf der Grundlage wissenschaftsbasierter Analysen informieren wir die Öffentlichkeit, leisten Bildungs- und Lobbyarbeit und zeigen den Verbraucherinnen und Verbrauchern Wege auf, wie sie unseren Zielen entsprechend handeln können. Dabei sind wir mit Organisationen sowie Einzelpersonen aus dem Süden und mit Entwicklungs- und Umweltorganisationen weltweit eng vernetzt.

Um unsere politischen Ziele zu erreichen, arbeiten wir auch mit Unternehmen, Gewerkschaften und Verbraucherschutzorganisationen zusammen. Für unser Verhältnis zu Unternehmen gilt die Maxime: Kooperation wo möglich, Konfrontation wo nötig – je nachdem, wie Nachhaltigkeitskriterien am wirkungsvollsten durchgesetzt werden können.

Auszug aus dem Kriterienkatalog von "forumandersreisen.​
"Die Mitglieder des forum anders reisen sind sich bewusst, dass Flugreisen in erheblichem Maße zu den Umweltbelastungen einer Reise beitragen. Deshalb müssen Urlaubslänge und Entfernung in einem vertretbaren Verhältnis stehen.

Es müssen folgende Grenzen beachtet werden:
Es werden keine Flüge in Zielgebiete unter einer Entfernung von 700 km angeboten.
Bei Flügen über 700 km bis 2.000 km werden muss die Aufenthaltsdauer mindestens 8 Tage betragen.
Bei Flugreisen über 2.000 km muss der Aufenthalt mindestens 14 Tage betragen.

Folgende Reiseformen werden ausgeschlossen:
Off-Road-Touren mit Geländewagen und Motorrad
Motorschlitten-Touren
Rundflüge mit Motorflugzeugen
Heli-Skiing

Sehr bemerkenswert: Besonders oft fällt der Name Prof. Dr. Klaus Töpfer. Als "Beirat Stiftung Zukunftsfähigkeit", als "Grußwort-Geber bei Germanwatch" und als "Schirmherr für atmosfair".
 
B747-400 - Austattung mit neuer First Class und Auffrischung von Business und Economy

Wie ja im Forum schon angekündigt, jetzt die offizielle Verlautbarung von Lufthansa:

"Von April bis November werden nun zehn Boeing 747-400 neu ausgestattet. Mehr Exklusivität und Ruhe sind in der neuen First Class garantiert - so wird die First Class der Boeing 747-400 Flotte zukünftig nur noch über acht Plätze verfügen. Auch die Gäste in der Business und der Economy Class können sich auf einen komplett überarbeiteten Innenraum freuen.

(...)

Auch die Business und die Economy Class der Boeing 747-400 werden aufgefrischt. Der Eingangsbereich wird in neuem Design gestaltet, die Toiletten erneuert. In der Economy Class können sich Gäste zudem ab sofort ihr eigenes Unterhaltungsprogramm am persönlichen Bildschirm zusammenstellen.


Worauf ich wirklich gespannt bin:

Beim Sitzkonzept der Boeing 747-400 geht Lufthansa neue Wege: Die Fensterplätze werden zu vollwertigen Betten umgebaut, die mit einer über zwei Meter langen Liegefläche und einer hochwertigen Matratze erstklassigen Schlafkomfort garantieren. Jedem Gast steht somit in der zukünftigen First Class Kabine nicht nur ein Sitzplatz, sondern auch ein eigenes Bett zur Verfügung.

http://presse.lufthansa.com/de/meldungen/view/archive/2011/march/09/article/1888.html


Natürlich wäre es hier im Forum noch interessant, wenn jemand weiß, wann welche Maschinen zur Umrüstung vorgesehen sind.;) Ist diese Liste, die von exit am 18.02.11 gepostet wurde, noch aktuell?


Umgerüstet werden dieses Jahr:

DABVA;VB;VC;VD;VE;VF;VH;VK;VL;VN
Diese Flugzeuge bekommen im Zuge des FCL-Upg. auch die neuen Sitze in der M (wobei DABVK diese ja schon hat)
DABTA,TB,TC,TD,TE,TF,TH werden wohl ausgemustert (was das bei LH heißt wissen wir ja ;) )
Über den Rest wird noch diskutiert (F-Cl Upgrade oder 2 Klassen Bestuhulung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach & innerdeutsch ab 59 Euro

[...]Lufthansa führt ab 1. April 2011 auf allen ihren innerdeutschen Verbindungen einen günstigen Tarif jetzt auch für eine einfache Flugstrecke (oneway) ein. Die Kunden werden auf einem der 41 Deutschland-Routen der Fluggesellschaft bereits ab einem Komplettpreis zu 59 Euro fliegen können.[...]

http://presse.lufthansa.com/de/meldungen/view/archive/2011/march/09/article/1890.html

Das klingt für mich wie eine Kampfansage an AB.:rolleyes:
 
Lufthansa erzielt 2010 operativen Gewinn von 876 Mio. EUR

Vorläufigen Zahlen des Lufthansa Konzerns für das Geschäftsjahr 2010:


  • Konzern-Umsatz 27,3 Mrd. EUR (Vorjahr: 22,3 Mrd. EUR)
  • Operativer Gewinn 876 Mio. EUR (Vorjahr: 130 Mio. EUR)
  • Konzernergebnis 1,1 Mrd. EUR (Vorjahr: -34 Mio. EUR)

http://investor-relations.lufthansa.com/de/meldungen/ad-hoc-meldungen/investor-relations-ad-hoc-meldung/datum/2011/03/09/lufthansa-erzielt-2010-operativen-gewinn-von-876-mio-eur-und-konzernergebnis-von-11-mrd-eur-vors.html

Wird ja wieder.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß jemand einen eventuellen Grund für den sinkenden Sitzladefaktor nach Nordamerika? Liegt das daran, dass man die Kapazitäten stärker ausgebaut hat als es die Nachfrage dafür gab?
 
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