Lufthansa Pilotenstreik 2014/2015

naja, wenn Vorfeldlotsen oder Fluglotsen streiken, dann sind alle dran.

Da hast du sicherlich recht. Nur in einem solchen Falle leiden vor allem LH und AB unter dem Streik, nicht die AF oder BA. Wenn ein PAX JFK-ATH fliegt, bekommt er via CDG oder LHR nichts von Lotsenstreiks in Deutschland mit, via FRA oder MUC schon.
Ein solcher Kunde wird dann nicht differenzieren, der Streik war bei den Lotsen sondern der Kunde wird ihn mit LH verbinden.

Die Piloten haben durchaus ihr gutes Recht zu streiken, aber in welcher Form es aktuell es passiert ist aus Kundensicht einfach zu viel (man darf nicht vergessen, viele Forenmitglieder sehen es auch aus Kundensicht und nicht aus der Perspektive der Piloten). Scheinbar hat das LH-Management aber noch Sitzfleisch.
Das Problem ist, durch diese jetzt enorm hohe Streikdichte in den letzten Wochen, wird Lufthansa aber mit der Tatsache leben müssen, dass sie massiv Kunden verlieren wird. Der Imageschaden ist mittlerweile einfach enorm.
 
siehe den youtube Link

man hätte als LH Management den Tarifvertrag nicht einfach kündigen müssen. Man hätte auch so verhandeln können. Aber erst mal große Kaliber abfeuern und dann jammern das - mit zeitlicher Verzögerung von wegen Vernunft - Zurückgeschossen wird. Sorry, aber das ganze Medienlügengebilde 'Böse Piloten, gutes solidarisches vernünftiges Management' geht mir auf den Keks. Spohr & Co haben angefangen mit dem Mist.
So viel zur Verantwortung... aber egal, für Kunden, und den Rest sind ja die Piloten schuld, die verdienen zu viel, arbeiten zu wenig und ein hervorragendes Ziel....

Saigor
 
siehe den youtube Link

man hätte als LH Management den Tarifvertrag nicht einfach kündigen müssen. Man hätte auch so verhandeln können. Aber erst mal große Kaliber abfeuern und dann jammern das - mit zeitlicher Verzögerung von wegen Vernunft - Zurückgeschossen wird. Sorry, aber das ganze Medienlügengebilde 'Böse Piloten, gutes solidarisches vernünftiges Management' geht mir auf den Keks. Spohr & Co haben angefangen mit dem Mist.
So viel zur Verantwortung... aber egal, für Kunden, und den Rest sind ja die Piloten schuld, die verdienen zu viel, arbeiten zu wenig und ein hervorragendes Ziel....

Saigor


Moment mal: Ich habe einen Flug gebucht von A nach B. Da ich bereits bezahlt habe, erwarte ich natürlich eine Beförderung von A nach B zu dem gewählten Zeitpunkt. Aus welchem Grund ich nicht befördert werde, ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Einen 8-fachen Streik kann sich weder das Management noch die Piloten leisten. Leider scheint diese Erkenntnis noch nicht bei allen angekommen zu sein.
 
Alles wird nicht klappen (d.h. nichts wird klappen), wenn auch unsere Daten nicht mehr transportiert werden können, und daher ist es gut, daß es die Netz Alliance gibt. Das Kursbuch Netzausbau gibt es natürlich - wie wir alle aus täglicher schmerzhafter Erfahrung nur zu gut wissen, und entgegen den haltlosen Angaben des Bundeskanzlers - leider längst nicht mehr.
 
Der kolportierte Milliardengewinn (der nach andauernden Streiks sicher keiner mehr sein wird) wäre die Grundvoraussetzung um überhaupt in neue Flugzeuge und Produkte investieren zu können.

Was genau lässt die VC so beharrlich ihren Weg gehen, obwohl für die übrige Belegschaft und für Branchenfachleute das aktuelle Umfeld der deutschen Luftfahrt als immer schwieriger eingestuft wird?
Bestreitet die VC, dass bei LH Auslastungen steigen aber die Erträge trotzdem sinken?
Bestreitet die VC, dass für LH immer mehr Verkehrsgebiete und Strecken unrentabel werden?
Bestreitet die VC, dass die momentane LH Kostenstruktur immer weniger zu halten sein wird?

Ich frage nur, denn ich verstehe es nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
MUCFLYER, wie haben wir denn in den letzten 2 Jahren die ganzen 380er und die 15 748 bezalt, wenn kein Geld da ist um Flugzeuge zu kaufen? Von den neuen 320ern in den letzten Jahren mal ganz abgesehen.
 
Ich kann da nicht draufschauen, aber da steht mit Sicherheit sowas wie
"Eigentümer: 1234. Flugzeugs-Beteiligungs GmbH & Co.KG....
 
Sorry, aber das ganze Medienlügengebilde 'Böse Piloten, gutes solidarisches vernünftiges Management' geht mir auf den Keks. Spohr & Co haben angefangen mit dem Mist.

Klar, immer die anderen sind an allen Schuld....

So viel zur Verantwortung... aber egal, für Kunden, und den Rest sind ja die Piloten schuld, die verdienen zu viel, arbeiten zu wenig und ein hervorragendes Ziel....

In dem Moment wo durch Arbeitskampfmaßnahmen der Kunde ins Spiel gebracht wird müssen die Piloten akzeptieren dass der Kunde auch darüber urteilt. Wer in die Öffentlichkeit geht muss auch die (nicht immer wohlwollende) Meinung der Öffentlichkeit akzeptieren und sich auch mit den Gehaltsvorstellungen der betroffenen Kunden messen lassen. Verglichen innerhalb der Luftfahrtbranche geht es LH-Piloten sehr gut. Würden AB-Piloten streiken wäre mein Verständnis deutlich höher. Dort sind Arbeitsbedingungen und Gehälter deutlich niedriger. Von manchen anderen Seelenverkäufern will ich erst gar nicht reden.
 
@joe


Tja. Wie du siehst, ist mir als Clown die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit gewiss. Und du tanzt auch im Kreis wegen der guten Vorstellung.



@Mucflyer: Wenn es eine Airline gibt, die in Europa in einem vergleichbaren Geschäftsfeld konkurrenzfähig ist, dann die Lufthansa. Dieses herbeigerede von Untergansszenarien seitens diverser GLs ist dermaßen lächerlich.

Wen gibt es denn? Air France? Ein finanzielles Wrack. Und selbst die überleben zwei Wochen Streik.
Und sind gut gebucht, obwohl sie 4-5 Flieger in den letzten Jahren versenkt haben, auch das haben die Leute vergessen. Genauso wie die vielen Streiks. Sie haben einen Billigflieger mit Transavia France, 14 Flieger und dürfen auf 60 wachsen nach dem neuen Kompromiß. Germanwings hat allein schon 60.

British Airways? Außer in LHR nirgends stark. Wer am größten weltweiten Quellmarkt nichts verdienen würde, hätte den Untergang verdient. Dazugehörig Iberia? Rote Zahlen und ein bißchen Südamerika, mit vergleichsweise wenig Fliegern. Gut, Vueling läuft, noch. Und ist zudem nur eingekauft. Auch dort werden die Personalkosten steigen.

Sonst? Niemand, weit und breit. Die Leute fliegen. Und in zwei Monaten ist alles wieder vergessen.

Und bevor jmd mit den Billigfliegern und den Arabern kommt:

Ryanair kriegt 300 neue Flieger bei wachsender Unzufriedenheit des Personals. In den nächsten Jahren wird es da krachen, garantiert. Ebenso ist es vorbei mit den subventionierten Provinzairports in Europa. Und dann ist auch Ryanair nicht mehr so billig. Vor allem werden sie niemals die Frequenz an Flügen an den Tag legen können wie eine Lufthansa Gruppe, geschweige denn die Umsteiger abgreifen.


Easyjet. Fliegen zu großen Airports. Allerdings in Deutschland nicht stark. Und falls sie es versuchen, ist die Lufthansa sicherlich zu einen schmerzhaften Preiskrieg bereit und die Kriegskasse ist auch voll. Allerdings sind Slots knapp an den wichtigen Airports, Langstreckenanschlusspaxe und Umsteiger gibt es auch nicht wirklich. Dementsprechen auch niemals die Frequenzen einer LH Gruppe.


Norwegian. Konzentriert sich momentan auf Touristrecken in Europa. Und die paar Langstreckenflieger...vernachlässigenswert.


Emirates? Richtung Asien? Vlt. Für Privatreisen und einige Geschäftsleute, die Zeit haben.
Die, die das Geld bringen, fliegen sicherlich den schnellsten Weg, und nicht über das Land der Sklaven am Golf.
Ob Emirates Geld verdient? Weiß keiner. Allerdings wird der Markt irgendwann mit großen Flugzeugen übersättigt sein, und spätestens dann werden die Preise in den Keller gehen. Und das schadet einer Emirates ohne Heimatmarkt mehr als einer im zentralen Europa sitzenden Lufthansagruppe. Zudem es auch dort in der Belegschaft ziemlich rumort, ebenso so wie bei Qatar. Und der Wille, dort zu fliegen, ist nach einigen üblen Berichten auch nicht unbedingt gestiegen. Tja, und qualifizierte Leute zu bekommen, ist nicht unbedingt einfach, vor allem bei dem Flottenwachstum.
Außerdem: Ein Airport mit quasi 1 1/2 Bahnen? Klappt was nicht, ist Schicht im Schacht.


Qatar? Eine Onemanshow mit einem irren Egoisten an der Spitze. Gewinne? Auch nicht nötig. Alledings herrscht dort modernes Sklaventum. Für die Kabine werden sich immer willige Filipinas finden lassen,die bei Schwangerschaft oder falschem Husten einfach ausgetauscht werden. Aber Cockpit? Bei hoher Fluktation verschlechtern sich die Standards, zudem noch ein großer Flottenwachstum, die Stellen sind jetzt schon kaum zu besetzen.Ebenso auch nur für Menschen mit Zeit und Lust auf Umweg interessant.


Etihad? Mal schauen, wie lange sich zahllose verlustbringende Airlines noch geleistet werden können.
Und wenn diese fallengelassen werden, wird das die Beliebtheit nicht unbedingt steigern. Umweg und Zeit, wie bei den anderen beiden.


Turkish. Gut, gefährlich, allerdings auch Richtung Westen nur für Touristen interessant und in die andere Richtung für Leute mit Zeit. Istanbul ist dicht für 5 Jahre, und wenn dort das falsche Wetter herrscht, ist Feierabend. Und dort sitzt kein so fähiges und kulantes Personal, das mit der Zeit Erfahrung gesammelt hat und Probleme schnell löst, dazu ist die Firma viel zu schnell gewachsen. Ebenso sitzt die Türkei ebenso auf einer Blase, die jederzeit platzen kann.


Alle dieser Newcomer in Europa haben eines gemeinsam: Die Personalkosten werden steigen. Und in 10 Jahren schaut das Bild schon anders aus.
Ebenso wie der Golf mitten in einer Krisenregion liegt, in der es jederzeit krachen kann.
Auch fängt die Welt auf die archaischen Ausbeutungsmethoden zu schauen, und spätestens im Vorlauf der erkauften Weltmeisterschaft wird der Focus sich wieder darauf richten, denn auch wenn dort viel Geld vorhanden ist, die komplette Weltpresse können sich auch die Golfstaaten nicht kaufen.
Zudem wird es bald einen eklatanten Pilotenmangel geben. Warum für 100000€-120000€ die Ausbildung machen, um dann mit einem Zeitarbeitsvertrag bei Ryanair zu fliegen? In Deutschland schließen die Schulen schon jetzt oder kriegen kaum die Kurse voll, und der Trend wird sich fortsetzen. Spüren wird man das in 5 Jahren.


Die Lufthansa? Schreibt Gewinne, trotz angeblich durstiger und veralteter Flieger und europäischer sozial- und Personalkosten, deckt alle großen Airports und Städte in im deutschsprachigen Raum als unumstrittener Marktführer ab und hat im Gegensatz zu anderen genannten Legacy Firmen einen soliden Ruf und ein gutes Kreditrating. Ebenso gibt es einen funktionierenden und etablierten Billigableger in nicht zu vernachlässigender Größe, 4 moderne Hubairports mit der Mehrzahl an Slots dort und ein durchdachtes Flottenmodernisierungsprogramm. Ebenso können in Krisenzeiten Flieger einfach geparkt werden, da anders als bei Leasingflieger keine teuren monatlichen Raten fällig sind.
Und bis vor kurzem galt sie sogar mal noch als sozialer und guter Arbeitgeber. Offensichtlich hat sich das wohl geändert, denn die gnadenlose Entlassung von eigenem Personal an allen Außenstationen, der Verkaufsversuch von LSG und IT sprechen eine andere Sprache. Und eine Firma und Marke lebt halt nunmal von ihren Mitarbeitern.
Und wenn man sie verarscht, gibt es nunmal Gegenwind.

Das Bodenpersonal schreibt offene Briefe?

Ich kann nur müde lächeln. Man sitzt im brennenden Haus und hilft dem Zündler, obwohl dieser schon die Nachbardörfer niedergebrannt hat.
Warum sollen denn in Frankfurt oder München noch lange teure tarifierte Mitarbeiter sitzen? Der Checkin ist schon automatisiert, und mit Kapstadt kann auch eine schnell angelernte Kraft von Swissport, Aviapartner oder sonstwem telefonieren. Die Lufthansa Rampe in Muc? Macht die eigenen Flieger nicht, weil zu teuer. Lächerlich.
Loadsheets? In Kapstadt, Brünn und Istanbul, oder wo auch immer ausgelagert.

Die Technik? Gut, Linemaintenance wird bleiben, und kleinere Checks auch. Aber der Rest? Paintline in Hamburg? Geschlossen. Tochterunternehmen in Sofia, Manila, Peking, Budapest, Shannon usw. billiger und vorhanden.
Warum außer einigen wenigen Leuten die teuren Scheinleute in Deutschland bezahlen?

Die LSG? Stand und steht immer wieder zum Verkauf. Treueschwüre und Mitarbeiterwertschätzung sehen anders aus.

Nein, keiner ist sicher, wenn es nur um kurzfristige Ergebnisse geht.
Und das sind nur ein paar Beispiele.


Eine Firma zukunftsfähig machen ist ok, nur ohne die Mitarbeiter geht es nicht.
Allerdings schließen viel zu viele leider die Augen und lassen sich vor den Karren der Geschäftsführung spannen.

Das nennt man wohl am eigenen Grab schaufeln.

Der Streik der Piloten? Ist sicher einkalkuliert, ich denke das die Leute in der Geschäftsführung durchaus schon wissen, was sie tun und was sie sich leisten können. Und bis dahin werden fleißig Krokodilstränen geheult, die Belegschaft offensichtlich gespalten und danach die Boni erhöht.
Jeder Kompromiß wird dann als Erfolg verkauft werden und dann werden die anderen Konzernteile nacheinander weiter bluten müssen, bis die Lufthansa bald nur noch aus dem fliegenden Personal, einer kleinen Verwaltung und einer Rumpftechnik in Deutschland besteht, alles andere lässt sich nämlich ganz gut outsourcen.

Ich glaube nicht, das irgend jemand gerne streikt oder Freude dabei hat, ebenso wenig wie keinem Cockpitpersonal die Kollegen am Boden egal sind. Bis jetzt habe ich nur Unverständnis über das ständige Outsourcen und die Sorge über die ständig darunter leidende Qualität gehört. Vieles, was nicht funktioniert, kommt halt bei den fliegenden in direkter Konsequenz an und es liegt auch in der Verantwortung, dann eben doch noch eine für Paxe und Firma ordentliche Lösung herbeizuführen.
Nichtdestotrotz würde ein zähneknirschendes akzeptieren von absolut illegalen praktiken seitens der GL weder den Bodenkollegen noch dem fliegenden Personal etwas bringen.
Denn das wäre der Freibrief, der in allen Konzernteilen zu einem Kahlschlag führen würde.

Es soll wieder verhandelt werde. Tja, wenn eine Seite nicht will, ist das leider sinnfrei.
Und als Arbeitnehmer bleibt einem nunmal nur der Streik.

Schlecht und ärgerlich für die Kunden. Allerdings gibt es nun mal keine garantierte Beförderungsleistung in dieser Welt.

Flugzeuge, Autos, Busse, Schiffe und Züge gehen kaputt, werden vom Wetter aufgehalten, von streikenden Technikern, Stewardessen, Zugbegleitern, Lotsen oder Piloten, Fahrern oder von fehlenden Passagieren, schlechter Infrastruktur und sonstwas.

Ist nicht neu und braucht keine künstliche Empörung. Und ich bin von LH- Streik und Bahnstreik im übrigen genauso betroffen, da ich meine Reisepläne auch von Tag zu Tag ändern muss und musste. Aber ich rege mich nicht mit erhobenen Zeigefinger auf. Ebenso wie der Großteil der Menschen offensichtlich ohne großes Jammern recht flexibel zu sein scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
@C9T1

Solltest Du wirklich Lufthansa Pilot sein, wundert mich nach deiner "Analyse" wirklich gar nichts mehr.
 
Freut mich, das dich nun nichts mehr wundert und ich ein wenig Licht in dein dunkles Weltbild bringen konnte.

Und ich bin immer noch kein Lufthansapilot.
 
Offensichtlich. Abgestempelt als einer von diesen "Piloten", die sich erdreisten, erdreisten!! nach der unverschämt kurzen Verhandlungszeit von zwei Jahren zu streiken. Genauso wie diese Lokführer.

Wo kommen wir hin, wenn einzelne Arbeitnehmer in Deutschland plötzlich Vertragstreue fordern!

Allerdings bin ich auch trotz meines treuen Freundes Joe und seiner felsenfesten Meinung, das ich zu diesen Arbeitsverweigerern gehöre nur ein solidarischer Mitbürger, dem Arbeitnehmerechte äußerst interessieren.

Vlt. als kleiner Denkanstoss für den Mann mit der Betonmeinung: Warum sollte ich in einem anonymen Internetforum meinen Arbeitgeber leugnen? Weil Sherlock Joe mich dann als einen von 6000 identifizieren könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Initiatoren sind die zwei Frauen, die auch die massenweise besuchte (private) Demo gegen die Piloten über ihre dienstliche Mailadressen und mit professionell gestalteten Plakaten spontan auf Dienstgeländer der LH organisiert haben. ;)
Der Brief ist nicht neu, ist der SZ wohl jetzt erst zugespielt worden.
Die Namen wurden uns über Umwege zugetragen und die Demo Aktion wird für diese beiden Damen Konsequenzen haben. Denn auch einigen in der Firma hat das nicht gefallen, was die beiden da organisiert haben.
Genau so, wie es für die Firma Konsequenzen haben wird, wenn man in eTeaming (welch ironie) zur Meinungsäußerung zum Streik der Piloten aufruft, den Piloten aber nicht die Möglichkeit gibt sich dazu zu äußern. Wir sind für das Forum gar nicht freigeschaltet.

Es soll ja mittlerweile im Übrigens fünf offene Briefe an uns gerichtet worden sein. Ich kenne keinen. Diese werden uns auch vorenthalten. Offensichtlich haben aber alle anderen Berufsgruppen diesen lesen können.
Nicht einmal auf Nachfrage und Bitten unsererseits wollte man diese Briefe für uns veröffentlichen. Da ist es natürlich schwer, seine Sicht der Dinge darzustellen, wenn man nicht mal den Hauch einer Chance hat.
 
Zurück
Oben