Lufthansa Arbeitskampf Cockpit

Da wird dir vermutlich niemand widersprechen. Allerdings hilft es ebenso wenig eine Diskussion mit dem Hinweis, die jeweils vorgebrachten Argumente seien einseitig, unwahr oder neidbehaftet, zu unterbinden. Leider ist genau das momentan der Fall.
Wenn man als Person, die nicht direkt von der Streikproblematik betroffen ist zu einer Einschätzung kommt, die konsequent als falsch bezeichnet wird ohne dann in einem Zwiegespräch zu erläutern wie sich denn die (aus eigener Warte) richtige Sicht der Dinge darstellt, dann schafft das wohl kaum Vertrauen oder bewegt zur Abkehr von der eigenen Meinung.

Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber da muss und will ich APU einfach recht geben. Solch Kommentare, geschätzter MUCFLYER, hätte ich weder gerade von Dir erwartet noch tragen Sie zur Diskussion bei.
Daher: Danke APU (die sind mir heute schon ausgegangen).

P.S.: Auch dieser Beitrag trägt nichts zur Diskussion bei. Man möge mir verzeihen...
 
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In diesem unangemessenem Fall dürfte allerdings VC die Mauer sein, vor allem deren TvS. Daß ein Betroffener ebenfalls Vorurteile hat und kein objektives Statement erfolgen kann, ist auch klar.
 
Sag das alles mal dem Kapitän eines Kreuzfahrtschiffes. ;)

Wenn da die Engings den Geist aufgeben, dann rennen die Mechaniker hin und versuchen die Dinger ins laufen zu bringen, auch wenn es nur 4 Zylinder deren 16 sind. Das Schiff schwimmt aber trotzdem.
Wenn bei mir die beiden Töpfe ausfallen, fällt bei uns die Kühlung aus und es kommen die Schweißperlen auf die Stirn. Das Flugzeug fliegt, aber nur nach unten gen Boden! Ob es nach dem Aufsetzen noch heil ist, sei mal dahin gestellt.


Bleibt die Frage warum dieser Interessenskonflikt im konkreten Fall nicht wie in hunderten anderen Unternehmen am Verhandlungstisch lösbar scheint.

Ich schrieb ja, Prinzipienreiterei. Man gönnt sich selbst jedes Jahr 5 % p.a. mehr, aber ist mit 12% Einsparungen für 2009 und einer Nullrunde im Cockpit nicht zufrieden!
Die GF wollte damals einen variablen Gehaltsbestandteil, damit man nicht bei jeder Krise mit der VC verhandeln muss, wenn man einen BEitrag aus dem Cockpit möchte. Nun ist die "Krise" da und der variable Anteil schon seit Jahren beschlossen. Und plötzlich ist man mit dem, was mal als GF selbst wollte, nicht mehr zufrieden?

Das Problem ist, dass das Cockpit das Zugpferd im Konzern ist und das wissen auch die Vorstände. Geben die Cockpitkollegen Gehalt ab, wird es allen anderen nicht besser ergehen, eher noch schlechter!
 
Ich kann diesen Artikel jedem wirklich an den Hintergründen interessiertem Leser ebenfalls sehr empfehlen, aufgrund der differenzierten Betrachtungsweise und weil wirklich sehr viele kleine Wahrheiten (auf beiden Seiten) enthalten sind.

Ansonsten halte ich mich aus dieser Diskussion heraus, mit der Wand zu reden ist in vielen Fällen sinnvoller als gegen die Vorurteile mancher Mitmenschen anzudiskutieren.

Overpaid and Underworked ;),

MAX

In diesem Fall dürfte allerdings VC und speziell TvS die Mauer sein. Ein Betroffener kann nicht objektiv zum Thema Stellung nehmen.
 
Lieber Flaps full, Du wirst vielleicht gemerkt haben, daß ich kein Wort darüber verloren habe, wo ich eine angemessene Vergütung sehe. Brauche ich auch gar nicht. Letztendlich wird sich das im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte einfach zeigen. Angebot und Nachfrage werden sich einpendeln und der Luftfahrtkuchen wird entsprechend verteilt werden.

Liebe/r Airnie,

zu dem vor dem Zitat stehenden Teil Deiner Antwort erspare mich mir jeglichen Kommenatar. Ist es nicht wert, so einen Schmarrn auch noch zu kommentieren.

Ansonten kann ich nur sagen, dass Du beim Zizierten Teil recht hast, aber nicht so wie Du denkst. Angebot und Nachfrage eben...
 
In diesem Fall dürfte allerdings VC und speziell TvS die Mauer sein. Ein Betroffener kann nicht objektiv zum Thema Stellung nehmen.

Aber ein Aussenstehender kann das objektiv beurteilen, mit Presseartikeln gefüttert, die falsche Tatsachen darstellen?
Was ich jetzt definitiv als Betroffener gelernt habe:
Der Presse kann man keinen mm mehr vertrauen! Die plappern immer das nach, was die Firmen vorgeben! Hat man auch sehr Eindrucksvoll am Bahnstreik gesehen, wo ich Aussenstehender war und mich darüber informieren musste. Ganz speziell am Stimmungsbild, das damals über die Presse versucht wurde zu vermitteln und nicht mal im Geringsten mit der Tatsächlichen Stimmung in der Bevölkerung übereinstimmte.

Egal, Max hat recht!
Es hilft nichts. Ich dachte, dass man wenigstens hier ohne Neiddebatten und Missgunst diskutieren kann. Offensicthlich klappt das nirgendwo in einem Forum, sobald es um Pilotengehälter und Arbeitsbedingungen geht, weil plötzlich jeder genau zu wissen MEINT, wie der Job zu machen ist.

Ich ziehe mich hier auch zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Cockpit-Kollegen,

schön ist doch, dass es dem Verständnis der "Aussenstehenden" gar nicht bedarf. Schont eure Nerven! Max macht das ja schon hervorragend.
Ich persönlich werde es nie verstehen, warum sich einige ständig "nach unten" orientieren. Der Ansatz der "airlinefremden Branchen" sollte doch eher sein, ebenso Verbesserungen im eigenen Arbeitsverhältnis einzufordern. Aber nein, "so lange einer mehr als man selbst verdient", gelten Forderungen der anderen als überzogen und frech. Und nicht zeitgemäss.

Also dann, haltet euch selbst klein! Unterwerft euch! Lebt euern Neid aus! Mich stört es nicht! Ich finde es nur seltsam und paradox!

Meinen Cockpit-Kollegen weiterhin Alles Gute!
Mario
 
Das ist doch typisch deutsch...

Es gab mal ne Umfrage:
"Was ist ihnen lieber? Sie bekommen 100.000€ geschenkt und ihr Nachbar 200.000€, oder sie bekommen beide 50.000€ geschenkt"

Die Mehrheit hätte die 50.000€ genommen...
 
Ist es auch typisch deutsch, dass hier gegen Aussagen argumentiert wird, die garnicht getroffen wurden?
 
Auf der anderen Seite hat das Topmanagement natürlich andere Ansichten, da hier schlicht und ergreifend der shareholder value zählt. Das würde ich diesen Personen ebenfalls niemals persönlich ankreiden, da sie verdammt schnell weg vom Fenster sind, wenn erkennbar wird, dass sie irgendein Interesse über das der Aktionäre stellen. Auch das ist legitim, da hier ebenfalls Anspruchsgruppen im Spiel sind, die berechtigte Forderungen gegenüber dem Unternehmen geltend machen können.
Das Argument des SV ist bei Lufthansa eher unangebracht als angebracht. Die SV-Rhetorik durchzieht seit Jahren die Geschäftsberichte, aber hartes SV (hohe Ausschüttungen, geringe Investitionen, Verkauf von Assets, etwa sale und lease-back der Flotte und Auschüttung einer höheren "Rendite" an die Aktionäre aus so künstlich angeschwellendem Cash-flow) hat bei LH noch praktisch nicht stattgefunden. Die LH-Umsatzrendite hatte in den letzten Jahren meiner Erinnerung zufolge ihr Maximum bei um 6 Prozent, und bei solchen Werten den Kurs einigermaßen zu halten um nicht zu billig und damit zur Beute von Haifischen zu werden, ist angesichts zur Renditegeilheit aufgestachelter Anleger ein schwieriges Geschäft. Die gesamte Bilanz muß der Vorstand Jahr für Jahr mehreren kreditgebenden Banken "verkaufen" und begründen, warum er es sinnvoll findet bestimmte Summen so und nicht anders zu allokieren, sobald die Verlängerung bestehender Kreditlinien zu verhandeln ist. Letztere Punkte sind leichter zu bewerkstelligen, wenn das Unternehmen über ein Nettoguthaben in der Kasse verfügt, denn theoretisch kann das Unternehmen unter dieser Bedingung eine zu freche Bank aus dem Haus jagen. Im Verlaufe des letzten Jahres ist dieses bei LH länger zu beobachtende Guthaben (das vielen SV-lern bereits als solches ein Dorn im Auge ist) wieder unter Null gesunken, weil zB bestimmte Investitionen wie geplant fortgeführt wurden. Nettoverschuldung ist für ein wirtschaftendes Unternehmen ein durchaus normaler Zustand, sofern sie nicht zu hoch anwächst, allerdings werden sich die beteiligten Banken mit offenen Salden jetzt stärker dafür interessieren, wie "ihr" Geld denn jetzt wieder hereinverdient werden soll, und sie haben bessere Druckmittel, ihre Vorstellungen durchzusetzen - deren letztes und anrüchigstes ein Anfüttern der Konkurrenz ist.
 
In der Printausgabe der heutigen Süddeutschen Zeitung ist auf Seite 3 ein, wie ich finde, sehr guter Artikel, der die Situation von verschiedenen Seiten beleuchtet und versucht dem Zerwürfnis ein wenig auf den Grund zu gehen.

Gibt es den auch online? /Kann ihn mir jemand scannen? -> PN/ Ich finde nichts :(

Gruß
C.
 
Gibt es den auch online? /Kann ihn mir jemand scannen? -> PN/ Ich finde nichts :(

Gruß
C.
Nein den gibt es nicht online, es sei denn du hast das e-paper aboniert.
Die 1,90€ der Printausgabe sollten aber erschwinglich sein, wenn es dich interessiert. Die redaktionelle Arbeit der SZ-Angestellten und freien Mitarbeiter gehört ebenso entlohnt wie die der Piloten von LH.
 
Nein den gibt es nicht online, es sei denn du hast das e-paper aboniert.
Die 1,90€ der Printausgabe sollten aber erschwinglich sein, wenn es dich interessiert. Die redaktionelle Arbeit der SZ-Angestellten und freien Mitarbeiter gehört ebenso entlohnt wie die der Piloten von LH.

Die würde er sich sicherlich auch kaufen, aber laut seiner Flugstatistik wohnt der Herr in Vöcklabruck einer Kleinstadt in Österreich, ich weiss jetzt natürlich nicht, wie leicht es dort ist, zu dieser Zeit noch an eine Ausgabe der SZ zukommen.
 
Auch wenn es schon zweimal gepostet wurde:

Die heutige Ausgabe der "Südddeutsche Zeitung" ist in der Tat
sehr lesenswert. Auf der Seite 3 beleuchtet ein Redakteur auf
eine sehr sympathische Weise einige Hintergrunddetails des
Streiks: "Hier spricht Ihr Kapitän: ..... Ich verstehe meine
Firma nicht mehr!".

Auf Seite 4 bewertet ein Kommentator die Streitkultur beider
Seiten und fasst die Risiken des ausgesetzten Streiks zusammen.
Der Leitkommentar heisst "Streithansa!"

Es gibt leider keinen Link zu beiden Texten, man muss die
Süddeutsche Zeitung tatsächlich kaufen.
 
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@APU @rummlern
Wo habe ich die Diskussion unterbunden? Wenn es so rüber kam war es nicht meine Absicht, sorry.



Möchtet aber jemand ernsthaft bestreiten, dass bei dem Thema die Diskussion -auch hier bei uns im Forum- auf eine überwiegende Neiddebatte abgeglitten ist? Verwundert es wirklich, dass die Pilotenschaft sich aufgrund offener und subtiler Unterstellungen zur Wehr setzt?

Ist es überhaupt zielführend ständig zu vergleichen, besonders Äpfel mit Birnen? Piloten mit Managern? Was sind die Folgen und Konsequenzen jeweils schwerwiegender Arbeitsfehler?
Krankenhausärzte eignen sich dabei schon eher. Nur wie herum sollte man sich anpassen? Den besseren oder den schlechteren Arbeitsbedingungen?

Die Diskussionsrichtung überrascht mich aber nicht. Auch intern innerhalb des Konzerns verläuft sie kaum anders. Missgunst und teilweise Desinteresse in Reinform. Schade dabei nur, dass sich die allerwenigsten Kollegen die Mühe machen die Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen.
Es ist keineswegs ein ‚Luxusstreik‘ der nur auf die Frage nach höherem Einkommen abzielt.
Fairerweise sollte man erwähnen, dass auch Lufthansa dabei nicht allzu transparent erscheinen will. Der schwarze Peter ist aus ihrer Sicht bei den Piloten besser platziert. Böse Zungen würden behaupten so könne man besser taktieren und einzelne Konzerngesellschaften und/oder Berufsgruppen leichter gegeneinander ausspielen. Sollte das mit ein Ziel gewesen sein, es funktioniert bereits…

Wie hätte denn die VC als Pilotengewerkschaft Angesichts folgender Situationen reagieren sollen?

- Lufthansa Cargo hat vier MD-11 Flugzeuge stillgelegt und streicht in diesem Jahr genau 10% ihrer Stellen. Im gleichen Atemzug flottet Aerologic eine neue Maschine nach der anderen ein. Vier Flieger sind es bereits, vier weitere stoßen in diesem Jahr hinzu. Gleiches Szenario mit der weiteren Tochter Jade Cargo und ihrer B744 Flotte. Diese Maschinen fliegen überwiegend klassische Lufthansa Cargo Fracht. Es fehlt quasi nur noch das I-Tüpfelchen eines erweiterten Nachtflugverbotes in FRA, und LHC steht vor der Existenzfrage schlechthin.


- Die neuen und kostengünstigeren LH Töchter stehen im benachbarten Ausland Gewehr bei Fuß um den Löwenanteil des Verkehrs aus ihrem Land nach Deutschland zu übernehmen. Bereits jetzt bedient Air Dolomiti häufiger innerdeutsche Strecken.


- Die Pilotenschaft hat sich damals die 70ziger Regel (Flugzeuge größer 70 Sitze werden ausschließlich von der Passage bereedert) mit immerhin 20% Gehaltsverzicht erkauft. Der Vertrag ist aber schon lange Makulatur ohne wirklich neu verhandelt oder aufgekündigt worden zu sein. Das bloße LH Statement, diese Vereinbarung wäre nicht mehr zeitgemäß, greift also etwas kurz.

Ist dies also nun alles ein reines Lufthansa Problem? Beileibe nicht. Für die, die es nicht so genau verfolgt haben oder verfolgen konnten. Air Berlin ist die nächste Airline bei der sehr wahrscheinlich gestreikt wird. Aus genau den gleichen Gründen wie momentan bei LH. Auch hier wird permanent versucht sich ausschließlich am günstigsten Kostenmodell zu orientieren. Auch dort gibt es Manager die glauben das alle Piloten die auf welchen Wegen auch immer zu ihren ATPL’s gelangt sind, alle gleich qualifiziert sind. Unfassbar. Und so wird die noch starke LTU Gruppierung gegen eine Air Berlin Gruppierung, und eine Air Berlin Gruppierung gegen eine LVG Walter/ Belair/ Flyniki Gruppierung ausgespielt. Usw.

Meine persönliche Meinung: Ich hoffe sehr, dass man allmählich begreift, dass man nur gemeinsam eine Chance hat eine gefährliche Aushöhlung des Systems Luftfahrt in Deutschland zu verhindern.
Bedenklich stimmt mich so manche Ansicht alles nur dem Angebot und der Nachfrage, sowie dem Shareholdervalue zu unterwerfen. In meinen Augen eine Bankrotterklärung und Kapitulation. Denn irgendeiner wird sich immer finden der noch kostengünstiger produziert. Bald nur noch Freelancer in Airliner Cockpits? Umso unverständlicher das man gerade jetzt der Vereinigung Cockpit dermaßen an den Karren pinkelt, auch wenn dort weiß Gott nicht immer alles glatt lief…
 
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.dann wären die Skoda Autos nicht mehr so günstig zu haben, und davon Profitieren wir ALLE!
Kurzfristig ja, Langfristig eindeutig Nein! Warum, weil wir uns kurzfristig einen günstiges Auto leisten können, Langfristig, kommt dann aber der Schaden, weil die Damen und Herren die vorher einen VW/Skoda zusammengebaut haben vielleicht nur noch einen Job bekommen wo sie weniger verdienen und das hat Auswirkungen auf die Kaufkraft. Und damit wären wir bei dem Kreislauf angekommen.

Achja und bzgl. billige Arbeitskräfte im Cockpit, ist zwar nicht Deutschland oder Europa, aber doch sehr bedenklich. Ich hoffe nicht, das es jemals bei uns so weit kommt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,679387,00.html

Das was VC möchte, das so etwas wie in Amerika hier erst gar nicht entstehen kann.
 
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Ist es auch typisch deutsch, dass hier gegen Aussagen argumentiert wird, die garnicht getroffen wurden?

Das trifft es ziemlich gut! Ich hätte mir eine sachliche und profunde Diskussion gewünscht und bin - das gebe ich zu - etwas erschrocken und enttäuscht über Stil und Qualität einiger Beiträge. Da hätte ich doch etwas mehr Substanz und Gelassenheit erwartet.

Wenn konträre Standpunkte, die bekanntlich den Reiz einer Diskussion ausmachen, hier nicht erwünscht sind, können wir uns diese Form der intellektuellen Weiterentwicklung eigentlich auch schenken und ein reines Jubelforum werden, oder? Es ist immer wieder interessant, wie stark Umgangsformen und Analysefähigkeit unter Streß leiden können. :no:

Just my opinion und diesmal etwas auf den Punkt, damit nicht so viel Falsches in diese Zeilen hineininterpretiert wird, wie weiter oben!
 
Liebe Forumsmitglieder,

zum Streik gab es hier bisher sehr viele unterschiedliche Beiträge.
Das hat mir gefallen, denn es zeigt die Bandbreite der Meinungen.
Bei einem solch öffentlichkeitswirksamen Streik ist die Diskussion
jedoch naturgemäss emotional geladen. Das ist sicherlich nicht ideal,
aber soetwas passiert. Ich sehe deshalb über die Kritik an meinem
zweiten Beitrag einfach hinweg. Man sollte nicht alles auf die
Waagschale werfen, auch wenn man nicht verstanden wird.

Das Mucforum zeichnet sich durch engagierte Mitglieder und ein gutes
Miteinander aus, aber auch durch viele Meinungen und Informationen.
Andere Foren sind da viel schlechter aufgestellt. Das Mucforum braucht
deshalb Piloten und Spotter, Neulinge und Experten, Wenig- und Vielflieger
mit all ihrem Engagement und ihren persönlichen Betrachtungen:

Jede Meinung sollte wirklich willkommen sein und fair ausdiskutiert werden.
Davon hat das Forum bisher profitiert und sollte auch weiterhin profitieren.

Ich wünsche allen einen friedlichen Abend
Euer Donnergeräusch
 
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