Flugzeughersteller: Aktuelle Infos

Auch Boeing scheint Probleme mit der Wahrnehmung der Realität zu haben, insbesondere derjenigen der Ablösung einer bestechlichen Regierung.

Die FAA will nicht an Bord – einer Boeing:
The letter denies Boeing a specific approval for the 777-9X called “Type Inspection Authorization” readiness. Without this, Boeing cannot put FAA personnel on board flight tests and begin to collect certification data.

The wording suggests a degree of exasperation with Boeing pushing for TIA when the FAA deems it far from ready.

“The FAA and Boeing have been discussing the TIA readiness of the Boeing Model 777-9 in numerous meetings over the past nine months,” the letter reads, adding that despite Boeing’s assertion that proceeding with TIA “warrants consideration,” the FAA in contrast “considers that the aircraft is not yet ready.”

Boeings Antwort:
“[…] it will have a 40- or 50-year run, and I think it will be one of the great runs of all time.”

“I have lots of confidence in it,” Calhoun said. “We love it.”
Yeah, Do Dave.

The original 777 flight test program in the mid 1990s, from first flight to certification, took 10 months.
Like a miracle.
 
Es scheint so, als ob Airbus das Rennen im Wettbewerb um die Erneuerung der QANTAS-Flotte von Narrowbody- und Regionalflugzeugen gemacht hat und Boeing komplett leer ausgeht. Schon während der Nacht (bzw. im Laufe des Vormittages australischer Zeit) soll der „Mega-Deal“ offiziell verkündet werden, wonach die Europäer mit einer Bestellung von ca. 75 Maschinen aus der A320neo-Familie rechnen können. Im Idealfall könnten noch etliche A220 hinzukommen, die als Ersatz für die Fokker 100 und B717-Flotte dienen könnten. Hier stand man zuletzt im Wettbewerb mit Embraer (-E2).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es scheint so, als ob Airbus das Rennen im Wettbewerb um die Erneuerung der QANTAS-Flotte von Narrowbody- und Regionalflugzeugen gemacht hat und Boeing komplett leer ausgeht. Schon während der Nacht (bzw. im Laufe des Vormittages australischer Zeit) soll der „Mega-Deal“ offiziell verkündet werden, wonach die Europäer mit einer Bestellung von ca. 75+ Maschinen aus der A320neo-Familie rechnen können.
Der Deal ist durch.
 
"Airbus hat aktuell offenbar einen Lauf" und kann sich der Nachrichtenagentur Reuters zufolge über einen weiteren Großauftrag von etwa 80 Maschinen freuen. KLM scheint sich demnach für den A321neo entschieden zu haben. Unklarheit herrscht noch, ob Transavia bei Boeing als Haus-und Hoflieferant bleibt. Im Laufe des Abends soll der Deal offiziell verkündet werden.
 
Im Laufe des Abends soll der Deal offiziell verkündet werden.
Scheint jetzt offiziell zu sein:

Festauftrag über 100 Flugzeuge der Airbus A320neo-Familie - mit Kaufrechten für 60 weitere Flugzeuge - zur Erneuerung der Flotten von KLM und Transavia Niederlande sowie zur Erneuerung und Erweiterung der Flotte von Transavia Frankreich.

Der Auftrag umfasst Flugzeuge der Typen Airbus A320neo und Airbus A321neo.
Die ersten Auslieferungen werden in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 erwartet

Darüberhinaus: LOI für 4 A350-F sowie vier zusätzlicher Optionen.

Q: AirFrance KLM Newsroom
 
QR muss 13 A350 am Boden lassen.
Der Streit eskaliert weiter. Nachdem Airbus in der vergangenen Woche angekündigt hat ein Rechtsgutachten über eine von den qatarischen Behörden in Frage gestellten Lufttüchtigkeit des A350 erstellen zu lassen, zieht QATAR AIRWAYS ihrerseits jetzt vor Gericht.
 
Aviation Capital Group (ACG) mit Memorandum of Understanding (MoU) über 20 A220 und Festbestellung über 40 A320neo (davon 5 A321XLR)
 
Der euro. Flugzeughersteller hat seine Bestell- und Auslieferungsdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht.
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Der Streit eskaliert weiter. Nachdem Airbus in der vergangenen Woche angekündigt hat ein Rechtsgutachten über eine von den qatarischen Behörden in Frage gestellten Lufttüchtigkeit des A350 erstellen zu lassen, zieht QATAR AIRWAYS ihrerseits jetzt vor Gericht.
Airbus hat nun einen Vertrag mit Qatar Airways über fünfzig Flugzeuge des Typs A321neo gekündigt, die die Fluggesellschaft zum Aufbau neuer Routen einsetzen sollte.

Mit der Ankündigung der Auftragsstornierung erhöht Airbus den Einsatz in einem Streit mit einem seiner größten Kunden wegen des Flugverbots und der Nichtauslieferung von A350-Flugzeugen.

Es wird erwartet, dass dieser Schritt den Streit verschärft, der sich am Donnerstag einer seltenen Konfrontation im Gerichtssaal näherte. In der Woche vom 26. April ist in London eine verfahrensrechtliche Anhörung über die Forderung der Fluggesellschaft nach 600 Millionen US-Dollar Schadenersatz für A350-Mängel angesetzt.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, die mit dem Fall vertraut ist, hat Airbus am Donnerstag in einer Anhörung zum A350-Streit vor einer Abteilung des britischen High Court seine Absicht bekundet, aus dem Vertrag über die A321neos auszusteigen.

"Wir bestätigen, dass wir den Vertrag über fünfzig A321neo mit Qatar Airways in Übereinstimmung mit unseren Rechten gekündigt haben", sagte ein Airbus-Sprecher nach der Einreichung der vorläufigen Argumente, über die Bloomberg News berichtet hatte.

Q: Reuters
 
Zuletzt bearbeitet:
Airbus hat nun einen Vertrag mit Qatar Airways über fünfzig Flugzeuge des Typs A321neo gekündigt, die die Fluggesellschaft zum Aufbau neuer Routen einsetzen sollte.

Mit der Ankündigung der Auftragsstornierung erhöht Airbus den Einsatz in einem Streit mit einem seiner größten Kunden wegen des Flugverbots und der Nichtauslieferung von A350-Flugzeugen.

Es wird erwartet, dass dieser Schritt den Streit verschärft, der sich am Donnerstag einer seltenen Konfrontation im Gerichtssaal näherte. In der Woche vom 26. April ist in London eine verfahrensrechtliche Anhörung über die Forderung der Fluggesellschaft nach 600 Millionen US-Dollar Schadenersatz für A350-Mängel angesetzt.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, die mit dem Fall vertraut ist, hat Airbus am Donnerstag in einer Anhörung zum A350-Streit vor einer Abteilung des britischen High Court seine Absicht bekundet, aus dem Vertrag über die A321neos auszusteigen.

"Wir bestätigen, dass wir den Vertrag über fünfzig A321neo mit Qatar Airways in Übereinstimmung mit unseren Rechten gekündigt haben", sagte ein Airbus-Sprecher nach der Einreichung der vorläufigen Argumente, über die Bloomberg News berichtet hatte.

Q: Reuters

Viel Spaß beim Planen mit MC-21 oder C919... bei den jeweiligen Verhandlungen darüber kann man sich auch sicher gut darüber austauschen, wie man Menschenrechte am effektivsten mit Füßen tritt. ;)
 
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