Die müssen halt unter die Dusche![]()
Tätää, tätää, tätääää...
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Die müssen halt unter die Dusche![]()
Vor lauter Clean und unclean könnte man gleich eine "Clinic" (auf deutsch Klinik) aufmachen am Airport.
Aus meiner Sicht wäre das ein viel zu hoher Aufwand, wenn man die uncleanen Aussteiger nochmals kontrollieren müsste. Zumal wir (zur Zeit) noch die Flüssigkeitsregelung fürs Handgepäck haben. Dann müsste man ja allen Aussteigern auch die unerlaubten Flüssigkeiten abnehmen, obwohl sie nur aussteigen. (Sofern die Regelung 2015 noch gilt.)
Mal sehen wie das gelöst wird (wurde). Ich glaube das ein Bus-Transfer kommt.
Wie ist das auf anderen Airports gelöst? Z.b. ATL oder LHR?
Ich zitiere jetzt ganz einfach mal aus der Ausschreibung zum PTS:
"c) Betriebs- und Funktionskonzept Personentransportsystem: Folgende Prämissen sind der Konzeption des PTS-Systems und den PTS-Betriebskonzepten zugrunde gelegt: Strikte Trennung der Passagierkategorien: SCHENGEN, NON SCHENGEN, UNCLEAN (- Aussteiger aus Satellit)"
Damit sollte eigentlich alles klar sein![]()
Richtig. Und ich denke wie gesagt, dass am Satelliten ankommende Uncleans erstmal in die Ebene 5 gehen (Non-Schengen). Fliegen sie von dort weiter in ein anderes Non-Schengen-Land, dann werden sie auf Ebene 5 auf dem Weg vom Zentralbereich zum Pierbereich kontrolliert. Wenn sie jedoch in ein Schengen-Land wollen, dann gehen sie durch die Kontrollstelle runter in die Ebene 4, wo alles Schengen und damit "clean" ist. Und wenn sie nach der Ankunft rüber zum T2 wollen, dann fahren sie alle "unclean" im PTS dorthin. Dort könne sie dann entweder zu den Gepäckbändern, nach einer Kontrolle auf die Schengen-Ebene ("clean") oder in die Non-Schengen-Zentralbereich ("unclean") und von dort nach der Kontrolle ("clean") in den Pier.Im Satelliten wird es auf jeden Fall eine Fluggastontrollstelle für die ankommenden Unclean-Fluggäste die einen Weiterflug antreten (Umsteigerkontrollstelle), dabei spielt es aber keine Rolle ob diese im Schengen oder Non-Schengenbereich weiterfliegen.
Ok, natürllich meinte ich mit Non-Schengen nur die wirklich uncleanen Länder. Das Passagiere aus GB, Irland, Island, Norwegen, Schweiz und auch Singapur ebenfalls "clean" sind, weiß ich natürlich. Trotzdem passt auch diese Unterteilung zu meinem angenommenen Konzept. Oder deutest du die blauen, grünen und schwarzen Wege inkl. Kontrollstellen etwas anders als ich?Deine Definition von Non-Schengen = unclean kann man so leider nicht stehen lassen, denn LHR, MAN, BHX usw. sind beispielsweise alles EU aber Non-Schengen Destinationen und ab April 2011 sind Ankünfte ex USA ebenfalls clean.
Wie gesagt bin ich der Meinung, dass eine Trennung NSH / Unclean im PTS garnicht nötig und vor allem möglich ist. Wenn ich nur zwei Sorten von Wagen haben, dann kann ich nicht drei Gruppen damit trennen, denn dafür bräuchte ich logisch drei Sorten von Wagen. Mit meinem Ansatz zu den möglichen Kontrollen und Wegen ist eine strikte Trennung NSH / Unclean auch garnicht nötig, weil es logisch keinen Sinn macht. Aber bevor mein Vorschlag zum Konzept weiter für nicht ganz richtig angesehen wird, dann sagt mir doch bitte einfach mal euer Konzept, damit wir hier beide vergleichen können.Hier ging es ja nur um die Unclean-Aussteiger, sprich Ziel München mit Richtung Gepäckausgabe und Ausgang und deren Trennung von den übrigen Passagieren im Terminalbereich und im PTS.
Von den ungewaschenen Passagieren mal wieder zurück zur SL3:
http://www.merkur-online.de/lokales...usterklaeger-stehen-schon-bereit-1109723.html
[...]
Man habe allen Grund, „äußerst optimistisch“ zu sein, stellte Margraf fest, würden die aktuellen Entwicklungen doch den Startbahngegnern Recht geben „und nicht den Anderen“. Bei den Flugbewegungen hinke der Airport fünf Jahre hinter den eh schon um fünf Jahre nach hinten gerückten FMG-Prognosen her, der Ölpreis sei auf einem Niveau, das man erst für 2020 prognostiziert habe.
[...]
;D Jetzt, wo die Movementzahlen im Januar so nach oben marschiert sind, muss als 'Ersatz- bzw. Zweitargument' mal wieder der Ölpreis herhalten!
Lieber @ munich,
ist dir nicht aufgefallen, dass die Strassen jetzt frei sind. Zudem wurden 50 % der Autos abgemeldet. VW und Ford mussten Konkurs anmelden, weil der Autoabsatz weltweit um 45 % zurückgegangen ist. Im Grossraum Freising haben sich seltene Tierarten wie "Der Magerl" und "Die Klugscheisserstelze" erfolgreich niedergelassen. Zwei Vogelarten, die als längst ausgestorben gegolten haben. Aber Dank der neu gewonnen Schutzzonen als Folge des Ölpreisanstiegs, der unsere Welt und den Flughafen München von heute auf morgen schlagartig verändert hat. Leider fehlt der Transrapid, der die ganzen Naturforscher, Biologen usw. schnell zum neuen Biotop bringen könnte. Eine kleine Satire aus 2011, dem Jahr, der das Erdinger Moos grundlegend veränderte, wie damals die Eröffnung des Flughafens.