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Die oben hervorgehobene Stelle erinnert mich so stark an die Szene ab 0:46 min "Aber sie ham' ja koa Ruah gem, gell. Oiwe mehra hom's ma gebot'n, bis I g'sogt hob' jetz herds a moi auf, hob I g'sogt. Des is ja unanständig vui Geld. So vui is ja de dasoachte Wiesn in hundad Johr ned wert." im Sketch "Die 3. Startbahn" aus der Comedy-Serie "Normal is des ned!".Die Flughafen München GmbH (FMG) bemüht sich weiter um Grundstücke im Freisinger Moos als mögliche Ausgleichsflächen für eine dritte Startbahn. Insgesamt geht es um gut 100 Hektar, und in vielen Fällen soll die FMG schon erfolgreich gewesen sein. Bei den anderen lasse sie nicht locker, ärgert sich Hubert Moosrainer, der bislang nicht verkaufen wollte und die Hartnäckigkeit der Aufkäufer nicht nachvollziehen kann. "Diejenigen, die nicht wollen, sollen sie in Ruhe lassen", forderte er in der Giggenhausener Bürgerversammlung.
Im Raum Erding gäbe es doch angeblich genug Grund zu kaufen: "Warum machen sie es dann nicht da?" - "Weil wir die FMG gebeten haben, den Ausgleich im Freisinger Moos durchzuführen", erklärte Bürgermeister Rainer Schneider. Schließlich hieße es oft, dass die Bürger hier "alles Negative" ertragen müssten, der Ausgleich aber woanders gemacht werde.
[...]
Sinner berichtet in seinem Blog über die Aktion: „Die Geräuschkulisse durch den Straßenverkehr an der Bundesstraße 26 ist etwa genauso laut wie der Lärmpegel am Flughafen München, allerdings gibt es dort ein Nachtflugverbot.“
[...]Die Oberdinger Gemeinderäte müssen sich damit befassen, weil der Baugrund auf Oberdinger Flur liegt - zu entscheiden haben sie allerdings nichts, wie Bürgermeister Helmut Lackner sagt. "Leider", ergänzt er, denn Oberding gehört zu den Gemeinden, die von der stetigen Expansion des Münchner Flughafens massiv betroffen sind und den weiteren Ausbau ablehnen.
Schon gegen die Erweiterung um das Vorfeld-Ost, den zweiten Tower und die Gepäcksortieranlage im Osten des zweiten Abfertigungsgebäudes habe der Gemeinderat lange vor Gericht gestritten, sagt Lackner. Der Satellit aber sei planfestgestellt, "da kommt nur noch jemand von der FMG in die Sitzung und informiert uns über Einzelheiten". Den Begriff "Satellit" möge er im Übrigen nicht, sagt der Bürgermeister dann noch: "Für uns ist das ein weiteres Terminal."[...]
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...h-in-diesem-jahr-satellit-im-anflug-1.1109501
Auszug:
Ich verstehe ehrlich gesagt die Einstellung des Bürgermeisters nicht. Schließlich profitieren in erster Linie die Umlandgemeinden vom wachsenden Flughafen.
... wobei ich noch einen Schritt weiter gehen würde, nämlich 4 Threats, um noch mehr Übersicht zu haben:
-Ausbau Satellit zu T2
-Bau 3. Start- und Landebahn
-Sonstige Um- und Ausbauten am Flughafen (z.B. neue VIP-Lounge, Finger für A380.....)
-Infrastrukturprojekte rund um den Flughafen (Bahn und Straße)
Wer geglaubt hat, AufgeMUCkt würde das reichen, der täuscht sich:
die halten auch noch die andere Wange hin:
Nach Besuch bei Landtagsfraktion: Aufgemuckt fühlt sich von CSU gewatscht - am 16.06.2011 bei merkur-online.de
:shut: :shut: :shut:
Hartmut Binner, Doris Kraeker, Karlheinz Reingruber, Anton Speierl und Helga Stieglmeier, die vier Sprecher der Startbahn-Gegner
Bin gespannt, ob sie auch noch zur FDP pilgern... :thbup:
Ich war zu der Idee nochmals im Forum am graben
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Für den Satelliten und das östliche Vorfeld habe ich ja jetzt einen Thread angelegt
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Ich glaube mit dem interessantesten Thread, dem für die Baumaßnahmen an der dritten Runway können wir uns durchaus noch zwei oder drei Tage Zeit lassen...![]()
Der paßt für das Bahnthema denke ich ganz gut... da findet sich zwar auch etwas Strasse, das paßt aber nicht wirklich dort hin. Evtl. den umbenennen in "Ausbau MUC: Bahnanschluss"?
Satellit im Anflug
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Den Begriff "Satellit" möge er im Übrigen nicht, sagt der Bürgermeister dann noch: "Für uns ist das ein weiteres Terminal."
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Beim VGH ist man aber auf das zu erwartende Klageverfahren und dessen „enorme Dimensionen“ schon jetzt vorbereitet, wie der Präsident des VGH, Stephan Kersten, anlässlich der Jahrestagung der Präsidenten der Bayerischen Verwaltungsgerichte in Freising sagte. Statt der üblichen drei stehen vier Richter bereit, um sich durch den Planfeststellungsbeschluss, die Klageschriften, die Gutachten, die Einwendungen, die Schriftsätze der Anwälte und und und zu kämpfen. Zwar dürften es - Stichwort: Musterkläger - keine 5788 Verfahren wie bei den Gerichtsverfahren zum Flughafenbau im Jahr 1979 werden, so Kersten. Dennoch: Knapp ein Jahr wird man nach Erlass des Planfeststellungsbeschlusses allein dazu benötigen, um das Verfahren vorzubereiten, schätzt der Präsident des Verwaltungsgerichts, Harald Geiger.
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Sollte der Planfeststellungsbeschluss, wie allgemein und auch vom VGH erwartet, im Juli 2011 kommen, sei mit einer Entscheidung des VGH über die Klagen gegen den Bau der Startbahn kaum im Jahre 2012 zu rechnen. Denn, so Geiger, die Erfahrung zeige, dass in so einem Verfahren alle Themen aufgegriffen würden - von den Bedarfsprognosen über den Wachtelkönig „bis zum letzten Nagel“, der irgendwo eingeschlagen werden soll.
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Laut Bericht rechnet der VGH-Präsident vor 2013 mit keinem Urteil.
Klasse, und das ganze natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Wieso geben die paar Gegner nicht einfach nach? Werden doch eh entschädigt. Oder ist denen die Summe noch nicht hoch genug? Deppen, sorry.
Klasse, und das ganze natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Wieso geben die paar Gegner nicht einfach nach? Werden doch eh entschädigt. Oder ist denen die Summe noch nicht hoch genug? Deppen, sorry.
Aber genau diese Verzögerung finde ich ist die eine gefährliche Situation zur verteidigung des internationalen Hubansehns![]()
Unsere schärfsten Gegner schlafen nicht das sind Zürich & Wien & Berlin, den die können uns Rasch überholen, das befürchte ich bei einer zu langen dauer des ganzn Theaters mid der 3. Startbahn
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