Ausbau MUC: 3. Bahn - der neue Thread (ab 12/2013)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Das Politiker scheinbar bescheuert sind ist ja nichts neues. Da wird nur dummes Zeug geredet obwohl man keine Ahnung von der Materie hat. Alleine die Aussage die 3. Bahn von den Flugbewegungen abhängig zu machen, zeigt das.
Wieder mal das Beispiel mit der Autobahn...man machte in den letzten Jahren ja die Standspur auf vielen Autobahnen befahrbar um den Verkehr zu Stoßzeiten abwickeln zu können. Das einzige, worum sich Herr Reiter sorgt, ist seine Wiederwahl.


Und die Umwandlung in eine AG würde ich nicht zu Trickserei zählen. Die FMG bilanziert auch schon seit 2011 (?) nach IFRS. Die Umwandlung in eine AG ist soweit ich weiß schon länger geplant ohne einen Zusammenhang mit der 3. Bahn.
Wer möchte kann sich die Beschlüsse von 1998 bzw. 2002 nochmals durchlesen: http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/179706.pdf
 
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Eine Umwandlung in die Aktiengesellschaft würde ja den Gesellschafter München lahm legen oder ?

Soll es aber laut früheren Aussagen wohl nicht geben...
Möglich wäre evlt. von extern einen Bürgerentscheid zu initiieren (Unterschriftenlisten etc.). Das Risiko, dass die Münchner aber wieder mehrheitlich dagegenstimmen wäre dann fast untragbar groß.
 
Das widerspricht sich doch selber:
[...]Dieter Reiter (SPD) will die Bürger der Landeshauptstadt vorerst nicht erneut zur dritten Startbahn am Flughafen befragen.[...]

[...]die Landeshauptstadt dem Bau nur dann zustimmen werde, wenn sich ihre Bürgerinnen und Bürger in einem neuen Bürgerentscheid mehrheitlich dafür aussprechen sollten[...]
 
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Wenn die Stadt München jetzt noch immer den Bau der 3. Bahn blockiert, sollten aus meiner Sicht der Freistaat und der Bund wirklich zu juristischen Mitteln greifen und die Stadt als sog. lästigen Gesellschafter auszuschließen, der sich durch sein Handeln geschäftsschädigend verhält und wohlwissend gegen die Interessen des Flughafens handelt. Wenn es die Stadt München auf die harte Tour will und auch weiter den Bürgerentscheid mit längst abgelaufener Bindungsfrist vorschiebt, dann soll sie es aus meiner Sicht auf die harte Tour haben. Denn Chancen endlich vernünftig zu werden und gesellschaftstreu zu handeln, hatte sie mehr als genug.
 
Wenn die Stadt München jetzt noch immer den Bau der 3. Bahn blockiert, sollten aus meiner Sicht der Freistaat und der Bund wirklich zu juristischen Mitteln greifen und die Stadt als sog. lästigen Gesellschafter auszuschließen, der sich durch sein Handeln geschäftsschädigend verhält und wohlwissend gegen die Interessen des Flughafens handelt. Wenn es die Stadt München auf die harte Tour will und auch weiter den Bürgerentscheid mit längst abgelaufener Bindungsfrist vorschiebt, dann soll sie es aus meiner Sicht auf die harte Tour haben. Denn Chancen endlich vernünftig zu werden und gesellschaftstreu zu handeln, hatte sie mehr als genug.

Ich weiss nicht, ob das wirklich der richtige, bzw. überhaupt ein gangbarer Weg wäre. Die Stadt München soll und muss in allererster Linie der Stadt und ihren Bürgen verpflichtet sein, und weniger einem Unternehmen, an dem man eine Kapitalbeteiligung hält. Und rein für die Stadt gesehen macht es nicht gar so viel Unterschied ob man nun 2 Bahnen hat oder deren 3. Die knapp 2 Mio Menschen, die in München leben, würden auch mit 2 Bahnen überall hin fliegen können, wo sie wollen.

Weiterhin dürfte auch im Gesellschafter-Vertrag der FMG ein Geschäftszweck verankert sein, welcher nicht auf "Gewinnmaximierung" lautet, sonder eher auf "Verkehrsbedürfnisse der Stadt München befriedigen" oder ähnlich lautet. Ein geschäftsschädigendes (=dem Gesellschaftszweck entgegenwirkendes) Verhalten würde ich so nicht unterschreiben wollen.

Von da her sehe ich - allgemein gesehen - die Möglichkeit, eine Sperrminorität zu halten, (und auch zu nutzen), um rein politisch gewollte Ziele auch gegen den Willen der Merhheitsgesellschafter durchzusetzten, als durchaus legitim an. Das Land Niedersachsen mit seiner VW-Beteiligung samt VW-Gesetz dürfte da das weit einschneidendere Beispiel sein, als München.

Um so mehr liegt es nun an den Münchner Bürgern und Unternehmern, den Stadtvertretern die Wichtigkeit des Ausbaus für den Wirtschaftsstandort München weiter zu verdeutlichen, welche weit über die Gewinnerwartungen der FMG - und der entsprechenden Ausschüttungen an die Landeshauptstadt - hinaus gehen. Da geht es zB auch um Dinge wie Repräsentation, Signalwirkung etc, pp. Offensichtlich ist den Stadtvertretern noch immer nicht bewusst, wie sehr die Verzögerungen der Stadt selbst auf lange Sicht schaden.
 
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Ich kann Ihnen da weitgehend zustimmen, aber ...
... Da geht es zB auch um Dinge wie Repräsentation, Signalwirkung etc, pp. Offensichtlich ist den Stadtvertretern noch immer nicht bewusst, wie sehr die Verzögerungen der Stadt selbst auf lange Sicht schaden.
... meinen Sie wirklich, die Stadt München sollte der 3. Bahn rein aus Imagegründen zustimmen?
 
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Ich weiss nicht, ob das wirklich der richtige, bzw. überhaupt ein gangbarer Weg wäre. Die Stadt München soll und muss in allererster Linie der Stadt und ihren Bürgen verpflichtet sein, und weniger einem Unternehmen, an dem man eine Kapitalbeteiligung hält. Und rein für die Stadt gesehen macht es nicht gar so viel Unterschied ob man nun 2 Bahnen hat oder deren 3. Die knapp 2 Mio Menschen, die in München leben, würden auch mit 2 Bahnen überall hin fliegen können, wo sie wollen.
Die 3. Bahn bedeutet neue Verbindungen in alle Welt, weniger Verspätungen, mehr Attraktivität des Standorts München für Firmen und auch Privatpersonen und vor allem neue Arbeitsplätze auch für Münchner Bürger. Es wäre also sehr wohl für die Bürger positiv, wenn die 3. Bahn gebaut wird.

Weiterhin dürfte auch im Gesellschafter-Vertrag der FMG ein Geschäftszweck verankert sein, welcher nicht auf "Gewinnmaximierung" lautet, sonder eher auf "Verkehrsbedürfnisse der Stadt München befriedigen" oder ähnlich lautet. Ein geschäftsschädigendes (=dem Gesellschaftszweck entgegenwirkendes) Verhalten würde ich so nicht unterschreiben wollen.
"Verkehrsbedürfnisse der Stadt München befriedigen" steht da garantiert nicht drin, weil der Flughafen neben München für die gesamte Region, Bayern und Süddeutschland eine sehr wichtige Verkehrsfunktion erfüllt, also für einen deutlich weiteren Umkreis. Zudem geht es ja auch um die Stärkung des Luftfahrtstandorts München, also wettbewerbsfähig zu bleiben. Und genau das wäre man ohne die 3. Bahn weit weniger bzw. immer weniger gegenüber den ausbauenden Nachbarn. Und in die Richtung dürfte sich was im Vertrag drin stehen - wogegen eben die Stadt München mit ihrem Tun zuwiderhandelt.

Um so mehr liegt es nun an den Münchner Bürgern und Unternehmern, den Stadtvertretern die Wichtigkeit des Ausbaus für den Wirtschaftsstandort München weiter zu verdeutlichen, welche weit über die Gewinnerwartungen der FMG - und der entsprechenden Ausschüttungen an die Landeshauptstadt - hinaus gehen. Da geht es zB auch um Dinge wie Repräsentation, Signalwirkung etc, pp. Offensichtlich ist den Stadtvertretern noch immer nicht bewusst, wie sehr die Verzögerungen der Stadt selbst auf lange Sicht schaden.
Nein, daran liegt es jetzt nicht, sondern daran, dass die politischen Entscheidungsträger das Gerichtsurteil und damit die Nichtigerklärung aller Ablehnungsgründe zur Kenntnis nehmen muss und jetzt dem Bau der 3. Bahn zustimmen. Denn eine rechtliche Handhabe bzw. Begründung für eine weitere Ablehnung haben sie nun in keinster Weise mehr, auch weil ja die Bindungsfrist des Bürgerentscheid bereits vor zwei Jahren abgelaufen ist.
 
Nein, daran liegt es jetzt nicht, sondern daran, dass die politischen Entscheidungsträger das Gerichtsurteil und damit die Nichtigerklärung aller Ablehnungsgründe...
Das BVerwG hat über die bestehende Willenserklärung der Münchner Bürger als Substrat des Gesellschafters Stadt München nicht die Spur einer Aussage getroffen - schon mangels Kompetenz.

Wieso versteht hangar nicht, was sogar der Söder versteht?
 
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Vorbemerkung: Ich bin noch immer Anhänger einer 3. Bahn und für den schnellstmöglich Ausbau.

Aber: Ich würde keinerlei Hoffnung darin setzen, dass es einen juristischen Weg gibt, die Stadt München auf Zustimmung zu verklagen. Aus meiner Sicht überwiegen die Vorteile einer dritten Bahn deutlich, aber es ist schlicht nicht weg zu diskutieren, dass eine 3. Bahn auch mit einigen Nachteilen und Belastungen verbunden ist. Und ich muss einem anderen schon zugestehen, dass er bei der Abwägung zu einem anderen Ergebnis kommt als ich selbst. Reine Willkür oder die Absicht, der eigenen Gesellschaft zu schaden, wird da jedenfalls aus meiner Sicht nicht zu sehen sein. Auch wenn ich das Ergebnis schade finde.

Auch das Argument, dass die formaljuristische Bindungswirkung des Bürgerentscheids nicht mehr existiert, hilft meiner Meinung nach nicht wirklich weiter. Ich fände es sogar ziemlich grausam, wenn ein gewählter Volksvertreter in einer Demokratie einen (leider klar und eindeutig) geäußerten Mehrheitsentscheid "seines" Wahlvolks einfach ignoriert. Und da helfen auch keine Rechnungen über Wahlbeteiligungen usw., Tatsache bleibt, dass die Mehrheit derjenigen, die von ihrem Recht auf Meinungsäußerung gebraucht gemacht haben, mit "nein" gestimmt haben. Ich kann so ein Ergebnis für schade, bedauerlich oder ärgerlich halten, es einfach zu ignorieren kann aber auch nicht die Lösung sein.

Wenn die Bahn, um ein weiteres Argument aufzugreifen, für den Standort so außerordentlich wichtig ist (würde ich übrigens sogar auch so sehen), dann frage ich mich aber noch immer, wieso im Vorfeld der damaligen Abstimmung die Unterstützungsrufe aus der Wirtschaft doch auch ohne Ohrenschützer sehr erträglich waren. Die Unterstützung für den Ausbau war doch sehr schwach und leise, was dann sicher auch zu dem Ergebnis beigetragen hat.

Um diese Bahn zu bauen wird der FMG (und den Gesellschaftern) aus meiner Sicht keine andere Wahl bleiben, als eine Mehrheit bei einer (wie auch immer gearteten) neuen "Volksbefragung" zu bekommen, mit Argumenten und langwieriger, nervender Überzeugungsarbeit. Dazu gehört auch Verständnis für diejenigen, die mehr Nachteile durch die Bahn als Nutzen haben (Attaching?), aber das wird es bei einer solchen Maßnahme immer geben. Mit dem Kopf durch die Wand wird es nicht gehen. Und ohne Kompromisse auch nicht. Und vielleicht sieht sogar die FMG diesmal ein, dass so eine Sache kein Selbstläufer ist, sondern gerade in unserem Umfeld (relativ wohlhabend, Vollbeschäftigung, nicht zu geringe Sättigung ...) den Leuten schon auch vermittelt werden muss, warum sie Nachteile in Kauf nehmen müssen, um sich den Wohlstand erhalten zu können, der es uns überhaupt erst ermöglicht hat, gegen solche Maßnahmen zu sein (was leider viele der Nein - Sager aus meiner Sicht gerne übersehen).

Und ich würde auch nicht unterschätzen, was passieren würde, wenn man eine Lösung auf einem anderen Weg versuchen würde. Neben den Befürwortern und Gegner gibt es auch noch eine große Anzahl von Leuten, die nicht soooo eindeutig positioniert sind und ich sehe eine große Gefahr, dass dann viele aus erst wirklich zur (dunklen) Ablehnungsseite gezogen werden.
 
Ich denke es funktioniert nur, wenn München seine Anteile versilbert. Mit Baurecht für die 3. und der Eröffnung des Satelliten wäre jetzt sicher auch ein guter Zeitpunkt um Kasse zu machen.
Vielleicht kann man dem Münchner Bürger das evtl. besser näherbringen, Gelder fürs Stadtsäckel (ÖNPV, Kindergärten etc.) sind dann bestimmt doch wichtiger als der Flughafen "draussen in Freising".
Der Bürgerentscheid interessiert dann auch nicht mehr...
 
Ich kann Ihnen da weitgehend zustimmen, aber ...

... meinen Sie wirklich, die Stadt München sollte der 3. Bahn rein aus Imagegründen zustimmen?

Meinen sie, es ist klug, sich weiter mit dem ewigen janeinvielleuicht-herunmgeeier ähnlich lächerlich zu machen wie Berlin mit deren Pannenbaustelle? München nicht als stabilen und sicheren Wirtschaftspartner- und Standort präsentieren, sondern als gesellschaftliche Witzfigur, in der Investoren alles finden, nur keine Planungssicherheit? Die Lach- und Schiessgesellschaft hat bereits ihren Sitz in München. Da braucht es keine Dependance im Erdigner Moos.
 
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"Verkehrsbedürfnisse der Stadt München befriedigen" steht da garantiert nicht drin, weil der Flughafen neben München für die gesamte Region, Bayern und Süddeutschland eine sehr wichtige Verkehrsfunktion erfüllt, .

du weisst, wann die FMG gegründet, und der Gesellschaftervertrag formuliert wurde? Das ist schon ein paar Tage her, und damals gingen die Uhren auch am Münchner Flughafen noch ein klein wenig anders. Daß der Flughafen heute eine überregionale, ja gar internationale Bedeutung hat, ist unbestritten. Ich bezweifle allerdings, daß diese bereits im Gesellschaftsvertrag von 1949 verankert wurde.
Nein, daran liegt es jetzt nicht, sondern daran, dass die politischen Entscheidungsträger das Gerichtsurteil und damit die Nichtigerklärung aller Ablehnungsgründe zur Kenntnis nehmen muss und jetzt dem Bau der 3. Bahn zustimmen...
Nochmal falsch. Die Stadt München ist zuallererst der Stadt verpflichtet. Wenn die Stadt die 3. Bahn nicht will, dann will sie sie schlicht und einfach nicht, und wird ihr nicht zustimmen, Punkt.

Genau aus diesem Grunde hält die Stadt München ja ihre Beteiligung am Flughafen.. Nicht die FMG soll der Stadt München diktieren, was sie zu tun und zu lassen hat, die Stadt München diktiert der Flughafen-Gesellschaft, was diese zu tun und zu lassen hat. Und das ist auch gut so - weitestgehend.

Eine Zustimmung des Gesellschafters gerichtlich zu erzwingen wird nicht funktionieren. Und so lange man als Stadt München der Ansicht ist, daß die Stadt München ohne Bahn 3 leben kann und will, ist es - rein aus Sicht der Stadt - nur konsequent, die 3. Bahn abzulehnen.

Das Land Bayern hat erkannt, daß der Ausbau für das Land Bayern wichtig und richtig ist.
Die BR Deutschland hat erkannt, daß der Ausbau für die BR Deutschland richtig und wichtig ist.
Die Stadt München ist bisher der Ansicht, daß die Stadt München auf die 3. Bahn verzichten kann und will. Zudem haben bekanntlich die Münchner Bürger ein Votum abgegeben - auch wenn dieses nicht mehr rechtlich bindend ist, tut kein Politiker gut daran, sich gegen "Volkes Wille" zu stellen. Wenns kein neuer Bürgerentscheid richten soll, braucht es eben eine andere Argumentation. Nur auf "Der Entscheid ist nicht mehr bindend" zu plädieren dürfte politisches Harakiri sein.

Und genau da gilt es, anzusetzen. : Dafür zu sorgen, die Wichtigkeit auch für die Stadt selbst in die Köpfe der Stadtvertreter zu bekommen.
 
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Da ich eher nicht an einen neuen Bürgerentscheid, sondern eher an einen Stadtratsbeschluß glaube, meinte ich schon die Köpfe der im Stadtrat sitzenden Stadtvertreter - die ihre entscheidung dann dem Bürger gegenüber rechtfertigen müssen. Aber da die Stadtvertreteer ja gerne auf ihre Bürger hören, ist es natürlich auch nicht verkehrt, es auch in derne Köpfe zu bekommen, bzw die "schweigende Mehrheit" endlich dazu zu bewegen, ihre Stimme für den Ausbau auch hörbar zu machen.
 
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Meinen sie, es ist klug, sich weiter mit dem ewigen janeinvielleuicht-herunmgeeier ähnlich lächerlich zu machen wie Berlin mit deren Pannenbaustelle? ...
Nein, aber auch ein klares finales "Nein" ist eine Entscheidung und kein Geeiere.
Und was die Bahn als Standortfaktor angeht, sollte man nicht der Legende vom Investor anhängen, der nur deshalb nach München kommt.
Hier ein Überblick, was den Unternehmen wichtig ist (gerade gegoogelt, nur kurz überflogen):
http://vbw-agenda.de/downloads/posi..._unternehmerperspektiven-2014_zentral_jre.pdf
Nach dieser Befragung ist Luftverkehrsinfrastruktur nur ein Faktor unter und neben vielen. Und es gibt zweifellos Faktoren, die von einer dritten Bahn eher negativ beeinflußt werden.
 
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Um zehn Uhr klang es genau anders herum:

Um so mehr liegt es nun an den Münchner Bürgern und Unternehmern, den Stadtvertretern die Wichtigkeit des Ausbaus für den Wirtschaftsstandort München weiter zu verdeutlichen, ...

Alle müssen also nun allen in die Köpfe bimsen, daß drei Bahnen einfach besser sind als zwei?

Muß ein Ruck durch München gehen?
 
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