[FONT="]Tripreport: 8 Airports von oben // TAP MUC-LIS[/FONT]
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[FONT="]Leider haben die Bilder beim Verkleinern gelitten, ich bitte um Verzeihung![/FONT]
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[FONT="]Ich habe mir schon vor langem vorgenommen, diesem hervorragenden Forum etwas dafür zurückzugeben, dass es mich immer mit Insiderinfos, super Spotterbildern oder interessanten Neuigkeiten versorgt. Heute wird der gute Vorsatz in Form dieses kurzen Tripreports in die Tat umgesetzt![/FONT]
[FONT="]Als Noch-Gymnasiast zähle ich zu den „Light-Flyern“, die ehrfürchtig auf Senatorkarten schielen und für die auch ein innereuropäischer Flug noch etwas ganz besonderes ist. In den letzen Jahren bin ich auch nur Kurzstrecken u.A. nach NCE, CDG, LPA oder PMI geflogen. In den letzten Sommerferien stand aber eine Premiere an: mein erster Interkontinentalflug nach Brasilien!
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[FONT="]Schon im letzten Februar verbrachte ich Stunden mit dem Recherchieren von Flugverbindungen für mein Routing MUC-GIG-SSA-MUC. Gebucht wurde dann ausgerechnet bei einem Reisebüro, was für mich eigentlich niemals in Frage gekommen wäre, ich bin praktisch mit Expedia aufgewachsen. Es war ein Angebot für ein Stopover-Programm von TAP Portugal, das nur über Reisebüros verkauft wird, welches mich überzeugte. Günstiger als die Konkurrenz und dafür noch eine kostenlose Übernachtung in einem 4-Sterne-Hotel, das zog! Gebucht wurde also MUC-LIS auf TP557 und am nächsten Tag der Weiterflug nach Rio de Janeiro GIG, etwas mehr als zwei Wochen später dann ein Inlandsflug mit TAM von GIG nach Salvador da Bahia SSA und von dort nach weiteren 10 Tagen wieder der Heimflug über LIS.[/FONT]
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[FONT="]Vom ersten Flug nach Lissabon möchte ich hier für euch berichten, Tripreports über die anderen 4 sind nicht geplant.[/FONT]
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[FONT="]Nach einer ewig langen S-Bahn-Fahrt kam ich mit einem großzügigen Zeitpuffer von 2 Stunden bis zum Abflug an. Am Vorabend hatte ich schon den Online-Check-In gemacht, der interessanterweise über die LH-Website durchgeführt wurde. Die Sitzplätze für alle Flüge waren schon vom Reisebüro reserviert worden. Am Flughafen habe ich mir die Bordkarten für die ersten beiden Legs nochmal in handlicher Form ausgedruckt.
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[FONT="]Die Kofferaufgabe dauerte relativ lange, aber es blieb noch genug Zeit für einen kurzen Besuch auf der Aussichtsterrasse von Terminal 2.
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[FONT="]Die Sicherheitskontrolle konnte ich ohne Schlange und Problemen passieren. Am Gate freute ich mich über die Kaffeautomaten und die Zeitung und ärgerte mich über das komplizierte WLAN und über die Bekanntgabe einer 45-Minütigen Verspätung genau in dem Moment, als planmäßig das Boarding beginnen sollte. Kurz darauf rollte auch unser Flugzeug, ein Airbus A319, zum Gate.[/FONT]
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[FONT="]Ich werde nie verstehen, warum man die Fluggäste nicht schon etwas früher über eine Verspätung informieren kann, wenn man weiß, dass die Maschine niemals eine Turn-Around-Zeit von 30 Sekunden schaffen wird, nichtmal in München
Es gibt aber schlimmere Orte um etwas Zeit totzuschlagen als das Terminal 2 in MUC![/FONT]
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[FONT="]Als das Boarding dann begann, freute ich mich, denn der Sitz 4A ist genau hinter dem Vorhang zur Business-Class, ist aber breiter als die Eco-Standard-Plätze und die Sitzreihe hat keinen Mittelplatz, sondern so ein Ablagetablett. Da hat das Reisebüro mir eine Freude gemacht![/FONT]
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[FONT="]Beim tax’eln überholten wir die „HaribAIR“:[/FONT]
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[FONT="]Noch schnell die Landung eines Avros abwarten…[/FONT]
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[FONT="]… und es heisst: „Ready for Takeoff Runway ZeroEight Right Airportugal FiveFiveSeven“[/FONT]
[FONT="]Der fast voll besetzte Airbus hob kraftvoll ab und bescherte mir einen einzigartigen Sightseeing-Flug, aber seht selbst:[/FONT]
[FONT="]Ein Gewerbegebiet ganz in der Nähe des Airports[/FONT]
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[FONT="]Der See für die Ruderwettbewerbe der Olympischen Spiele[/FONT]
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[FONT="]Ein sehr, sehr dunkles Kapitel unserer Geschichte, das KZ Dachau[/FONT]
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[FONT="]München von oben: Gut zu sehen die Theresienwiese mit den Festzelten, das runde Dach des Postbahnhofes und das Schloss Nymphenburg am unteren Bildrand[/FONT]
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[FONT="]Insgesamt habe ich auf dem Flug über Europa acht Flughäfen von oben photographiert, hier ist Nummer 1: Oberpfaffenhofen[/FONT]
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[FONT="]Hier der Ammer-, Pilsen- und Wörthsee[/FONT]
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[FONT="]Flughafen Nummer zwei kenne ich nicht, vielleicht kann jemand weiterhelfen[/FONT]
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[FONT="]Nach 30 Minuten kam der Bodensee mit dem Fluhafen von Friedrichshafen und den markanten Messehallen in Sicht[/FONT]
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[FONT="]Am Ufer des Zürichsees: Militärflugplatz Dübendorf (Der Züricher Flughafen war nur von der anderen Seite des Flugzeuges zu sehen)[/FONT]
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[FONT="]Was für ein Alpenpanorama![/FONT]
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[FONT="]Genf kam in Sicht; Man beachte die ganz schwach erkennbare Fontäne im Genfer See, dazu der Flughafen GVA[/FONT]
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Weiter geht's im zweiten Teil...
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[FONT="]Leider haben die Bilder beim Verkleinern gelitten, ich bitte um Verzeihung![/FONT]
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[FONT="]Ich habe mir schon vor langem vorgenommen, diesem hervorragenden Forum etwas dafür zurückzugeben, dass es mich immer mit Insiderinfos, super Spotterbildern oder interessanten Neuigkeiten versorgt. Heute wird der gute Vorsatz in Form dieses kurzen Tripreports in die Tat umgesetzt![/FONT]
[FONT="]Als Noch-Gymnasiast zähle ich zu den „Light-Flyern“, die ehrfürchtig auf Senatorkarten schielen und für die auch ein innereuropäischer Flug noch etwas ganz besonderes ist. In den letzen Jahren bin ich auch nur Kurzstrecken u.A. nach NCE, CDG, LPA oder PMI geflogen. In den letzten Sommerferien stand aber eine Premiere an: mein erster Interkontinentalflug nach Brasilien!
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[FONT="]Schon im letzten Februar verbrachte ich Stunden mit dem Recherchieren von Flugverbindungen für mein Routing MUC-GIG-SSA-MUC. Gebucht wurde dann ausgerechnet bei einem Reisebüro, was für mich eigentlich niemals in Frage gekommen wäre, ich bin praktisch mit Expedia aufgewachsen. Es war ein Angebot für ein Stopover-Programm von TAP Portugal, das nur über Reisebüros verkauft wird, welches mich überzeugte. Günstiger als die Konkurrenz und dafür noch eine kostenlose Übernachtung in einem 4-Sterne-Hotel, das zog! Gebucht wurde also MUC-LIS auf TP557 und am nächsten Tag der Weiterflug nach Rio de Janeiro GIG, etwas mehr als zwei Wochen später dann ein Inlandsflug mit TAM von GIG nach Salvador da Bahia SSA und von dort nach weiteren 10 Tagen wieder der Heimflug über LIS.[/FONT]
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[FONT="]Vom ersten Flug nach Lissabon möchte ich hier für euch berichten, Tripreports über die anderen 4 sind nicht geplant.[/FONT]
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[FONT="]Nach einer ewig langen S-Bahn-Fahrt kam ich mit einem großzügigen Zeitpuffer von 2 Stunden bis zum Abflug an. Am Vorabend hatte ich schon den Online-Check-In gemacht, der interessanterweise über die LH-Website durchgeführt wurde. Die Sitzplätze für alle Flüge waren schon vom Reisebüro reserviert worden. Am Flughafen habe ich mir die Bordkarten für die ersten beiden Legs nochmal in handlicher Form ausgedruckt.
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[FONT="]Die Sicherheitskontrolle konnte ich ohne Schlange und Problemen passieren. Am Gate freute ich mich über die Kaffeautomaten und die Zeitung und ärgerte mich über das komplizierte WLAN und über die Bekanntgabe einer 45-Minütigen Verspätung genau in dem Moment, als planmäßig das Boarding beginnen sollte. Kurz darauf rollte auch unser Flugzeug, ein Airbus A319, zum Gate.[/FONT]
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[FONT="]Ich werde nie verstehen, warum man die Fluggäste nicht schon etwas früher über eine Verspätung informieren kann, wenn man weiß, dass die Maschine niemals eine Turn-Around-Zeit von 30 Sekunden schaffen wird, nichtmal in München

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[FONT="]Als das Boarding dann begann, freute ich mich, denn der Sitz 4A ist genau hinter dem Vorhang zur Business-Class, ist aber breiter als die Eco-Standard-Plätze und die Sitzreihe hat keinen Mittelplatz, sondern so ein Ablagetablett. Da hat das Reisebüro mir eine Freude gemacht![/FONT]
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[FONT="]Beim tax’eln überholten wir die „HaribAIR“:[/FONT]
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[FONT="]Noch schnell die Landung eines Avros abwarten…[/FONT]
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[FONT="]… und es heisst: „Ready for Takeoff Runway ZeroEight Right Airportugal FiveFiveSeven“[/FONT]
[FONT="]Der fast voll besetzte Airbus hob kraftvoll ab und bescherte mir einen einzigartigen Sightseeing-Flug, aber seht selbst:[/FONT]
[FONT="]Ein Gewerbegebiet ganz in der Nähe des Airports[/FONT]
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[FONT="]Der See für die Ruderwettbewerbe der Olympischen Spiele[/FONT]
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[FONT="]Ein sehr, sehr dunkles Kapitel unserer Geschichte, das KZ Dachau[/FONT]
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[FONT="]München von oben: Gut zu sehen die Theresienwiese mit den Festzelten, das runde Dach des Postbahnhofes und das Schloss Nymphenburg am unteren Bildrand[/FONT]
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[FONT="]Insgesamt habe ich auf dem Flug über Europa acht Flughäfen von oben photographiert, hier ist Nummer 1: Oberpfaffenhofen[/FONT]
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[FONT="]Hier der Ammer-, Pilsen- und Wörthsee[/FONT]
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[FONT="]Flughafen Nummer zwei kenne ich nicht, vielleicht kann jemand weiterhelfen[/FONT]
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[FONT="]Nach 30 Minuten kam der Bodensee mit dem Fluhafen von Friedrichshafen und den markanten Messehallen in Sicht[/FONT]
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[FONT="]Am Ufer des Zürichsees: Militärflugplatz Dübendorf (Der Züricher Flughafen war nur von der anderen Seite des Flugzeuges zu sehen)[/FONT]
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[FONT="]Was für ein Alpenpanorama![/FONT]
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[FONT="]Genf kam in Sicht; Man beachte die ganz schwach erkennbare Fontäne im Genfer See, dazu der Flughafen GVA[/FONT]
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Weiter geht's im zweiten Teil...
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