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Für Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) - der Stadt gehören 23 Prozent - ist allerdings eines wichtig: Der "Satellit" sei keine Vorentscheidung über den Bau einer dritten Startbahn.[...]
Öffentliches Geld will Ude auf keinen Fall investieren - weder für die Startbahn noch für den "Satelliten".[...]
[...] Für Wittl ist es nur eine Frage der Zeit, wann auch United Airways, US Airways oder Air China ihr Programm ausweiten.[...]
[...]Wittl nennt Beispiele: Easyjet bietet derzeit vier Ziele ab München an. „Die Fluggesellschaft will in Deutschland eine weitere Base aufbauen und dort fünf bis sechs Flieger stationieren.“ Mit der derzeitigen Bahnsituation sei dies in München nicht möglich.[...]
[...]Auch die großen Frachtcarrier wie UPS und TNT wollen die Anzahl der Flüge von täglich eins auf zwei verdoppeln, um die Anschlüsse etwa nach Köln, Paris oder Brüssel zu füttern „aber sie kriegen die Slots nicht“, bedauert Wittl. Nur Fedex fliege derzeit zweimal das Erdinger Moos an, würde die Anzahl der Flüge aber ebenso gern erhöhen, erzählt der Verkehrsplaner.[...]
[...]Und dann Air Berlin: [...]Da winken etliche Langstreckendestinationen mit Partnern wie Cathay Pacific (Hongkong), Kingfisher (Ziele in Indien) und American Airlines. „Die Partner stehen schon in den Startlöchern“, sagt Wittl.
Ich hab es soeben auch im MM geschrieben:
Na, endlich mal ein Artikel im Merkur, der nicht 'Flughafen-Gegner-lastig' ist!
Und endlich auch jemand von der FMG, der anhand von vernübnftigen Argumenten aufzeigt, wie wichtig die Dritte für MUC ist
Da muss ich dich leider enttäuschen!
Selbstverständlich hat der MM gleich bei aufgemuckt nachgefragt, ob das auch alles stimmt was die FMG da erzählt hat.
Natürlich sind die Worte des Herrn Wittl völliger Quatsch...
http://www.merkur-online.de/lokales...emucktl-fragen-helga-stieglmeier-1055936.html
:no:
Diese "U-Bahn" hat nen Separaten Tunnel, nen ICE Tunnel oder so was ist noch separat vorhanden wenn ich das richtig verstanden habe.Weiß man schon wie die Leute in den Satelliten kommen werden? Bisher hieß es ja immer "People Mover".
Der "Bauart" des Satelliten nach (vgl Heathrow T5 oder Madrid T4) wäre ja wie an den genannten Orten so eine kleine Ubahn möglich, allerdings verbaut man sich dann die Möglichkeit von Osten mit richtigen Zügen in den Flughafen einzufahren, oder sehe ich das falsch?
Ich persönlich würde eine S-Bahn-Station unterirdisch zwischen T2 und Satellit bevorzugen, aber das ist sicher zu aufwendig...
Der Ausbau des PTS soll langfristig stufenweise durchgeführt werden, d. h. abhän-gig vom jeweiligen Ausbauzustand des Flughafens wird das PTS erweitert. Die Länge des PTS in der 1. Ausbaustufe beträgt ca. 700 m (Fahrweg ca. 400m zzgl. Anschließende Instandhaltungsbereiche und Wendeanlagen). Im möglichen End-ausbau hat das PTS eine Länge von ca. 2.000 m. In der vorliegend ausgeschriebe-nen 1. Ausbaustufe werden zwischen Terminal 2 und Satellit in der Spitzenstunde ca. 4.000 Umsteiger je Richtung erwartet. Im Endausbau sind in der Spitzenstunde über 9.000 Umsteiger je Richtung zu bewältigen.
Schau mal hier: https://www.muc-ausbau.de/downloads/gutachten_PFV/TN_01PTS_Systemplanung.pdfSoll das PTS eigentlich auch nach Westen bis zum Zentralbereich und zum T1 reichen? Und wie macht man hier eigentlich die Trennung zwischen Schengen und non-Schengen? Ich habe mal gehört, dass es dafür angeblich immer zwei Bahnsteige geben soll, so dass die einen in die hinteren und die anderen in die vorderen Wagen einsteigen sollen, so dass sie getrennt sind. Stimmt das so?
Ich vermute das da in Richtung T1 nix geht bis das T1 irgendwie "zentralisiert" wird. Im Moment ist das T1 ja in mehrere Segmente unterteilt die man sonst alle separat an das PTS anbinden müsste. Gab es nicht mal Plaene das T1 zu "zentralisieren" die dann wider verworfen worden sind? Weis wer ob sich hier noch mal was tut?Hmm, also ist eine Weiterführung zum T1 garnicht vorgesehen. Dies wäre jedoch sicher nicht verkehrt, denn sonst hat man ja künftig praktisch zwei völlig getennte Flughafensysteme an einem Flughafen. Ob das sinnvoll ist, mag ich nicht beurteilen, jedoch wäre es doch nur logisch, dass man gleich alles ans PTS anhängt.
Ich hoffe ja insgeheim, dass es in München vielleicht mal so ein PRT-System wie in London Heathrow gibt, wo in ein paar Jahren lauter kleine Kabinen alle Bereiche des Flughafens miteinander verbinden werden. In München wäre dies auf Grund des Flughafenlayouts wohl hervorragend integrierbar. Naja, vielleicht tut sich da ja mal mittel- bis langfristig was.
Liegt aber nicht daran, daß Startbahnkappazitäten fehlen, oder ?:think:T1 wird erst durch die geplanten Aktivitäten von Easyjet wieder bereichert. Ab die bekommen einfach nicht gewünschten Slots.
:whistle:Flughafen - Mit keinem guten Gefühl gehen die Startbahngegner aus der Schutzgemeinschaft Nord in die Weihnachtsferien.
Michael Schwaiger ist nicht nur Landrat von Freising, er ist auch Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Nord. Und in dieser Eigenschaft ist er nach wie vor auf der Suche nach Musterklägern, sollte es zu einer Klage gegen die dritte Startbahn kommen. „Das läuft nicht gut“, beschreibt Schwaiger die momentane Lage. Zwar habe man „ein paar Grundstückseigentümer“, die beim Bau einer dritten Startbahn in ihrer Existenz bedroht seien und für die die Schutzgemeinschaft die Kosten für das Gerichtsverfahren übernehmen würde. Das Problem: Kaum einer sei bereit, die Sache auch bis zum Ende durchzuhalten. Im Klartext: Sollte die FMG eine genügend hohe Summe auf den Tisch blättern, „dann ist es vorbei“, so Schwaiger. Denn die meisten der Kandidaten würden, so hätten sie Schwaiger in einigen Gesprächen bereits angekündigt, Grund und Boden samt Immobilie verkaufen, wenn der Preis stimme. Und dann würden sie als Kläger selbstverständlich nicht mehr zur Verfügung stehen.
T1 wird erst durch die geplanten Aktivitäten von Easyjet wieder bereichert. Ab die bekommen einfach nicht gewünschten Slots.
Ziele wie Madrid, Barcelona, Amsterdam, Krakau, Bristol, Newcastel, Nizza, Paris CDG, Mailand MXP, Rom, Lissabon und Venedig wären zur Star Alliance eine Bereicherung. Zudem der schweizer Ableger nach Genf und Basel.