Swiss nimmt Kurs auf Lufthansa (daily soap)

Swiss steigerte ihre Auslastung im ersten Halbjahr deutlich

Swiss steigerte ihre Auslastung im ersten Halbjahr 2005 gegenüber der gleichen Vorjahresperiode um 3.5 Prozentpunkte. Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag für das gesamte Streckennetz bei 76.9 Prozent. Im Interkontinentalverkehr erzielte Swiss ein Plus von 4.1 Prozentpunkten auf 83.2 Prozent.

Die Europaflüge verzeichneten bei einer Auslastung von 63.8 Prozent ein Plus von 3.5 Prozentpunkten. Swiss beförderte im ersten Halbjahr 4.69 Mio. Passagiere (+2.7 Prozent). Im Monat Juni 2005 erhöhte sich die Auslastung der Swiss Flüge gegenüber dem Vorjahresmonat um 5.0 Prozentpunkte auf 81.5 Prozent. Im Interkontinentalverkehr lag die Auslastung bei 87.2 Prozent (+5.7 Prozentpunkte). In Europa stieg der SLF auf 70.0 Prozent (+4.6 Prozentpunkte).

Auf den Interkontinentalstrecken lag der Sitzladefaktor im Juni bei 87.2 prozent, nach 81.5 Prozent im Vorjahresmonat. Bei einer um 4.4 Prozent verminderten Kapazität in Sitzkilometern (ASK) steigerte Swiss die am Markt abgesetzte Leistung in verkauften Sitzkilometern (RPK) um 2.2 Prozent. Zur höheren Auslastung der Langstreckenflüge trugen die meisten Verkehrsregionen bei.

Die Nordatlantik--Flüge waren bei einem Plus von 2.3 Prozentpunkten mit sehr hohen 94.0 Prozent ausgelastet. Nach Fernost stieg der SLF um 7.4 Prozentpunkte auf 86.9 Prozent. Bei einer wie schon im Vormonat markanten Steigerung (plus 18.3 Prozentpunkte) betrug die Auslastung auf den Strecken in den Mittleren Osten 79.7 Prozent. Diese starke Zunahme ist zum einen auf ein generell stärkeres Aufkommen in der Verkehrsregion zurückzuführen und zum anderen bedingt durch den Rückzug eines Konkurrenten von der Strecke London-Riad. Swiss konnte von der damit einhergehenden Verknappung der Kapazitäten profitieren. Die Afrika-Flüge waren zu 75.6 Prozent ausgelastet, ein Plus von 7.4 Prozentpunkten. Die Südamerika-Flüge verzeichneten einen leichten Rückgang des SLF um 0.8 Prozentpunkte auf 83.5 Prozent.

Der Sitzladefaktor auf den Europastrecken betrug im Juni 70.0 Prozent und lag damit 4.6 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Die Kapazität in Sitzkilometern (ASK) lag im Juni 2.5 Prozent über dem Wert aus dem Vorjahresmonat. Swiss konnte die zusätzliche Kapazität am Markt absetzen, stiegen doch die verkauften Sitzkilometer (RPK) mit 9.8 Prozent deutlich stärker. Wie schon in den Vormonaten wurde die Erhöhung der Kapazität in Europa bei gleichzeitiger Reduktion der Anzahl der Flüge erzielt. Diese reduzierte sich im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 5.3 Prozent. Swiss setzt in Europa tendenziell grösseres Fluggerät ein, um im Konkurrenzkampf – insbesondere mit den Billigfluggesellschaften – bestehen zu können. Mit der Ausweitung der Sitzkapazität stärkt Swiss auch ihre Wettbewerbsposition an ihrem Drehkreuz auf dem Flughafen Zürich.

Das Frachtgeschäft (Swiss WorldCargo) entwickelte sich im ersten Halbjahr 2005 insgesamt positiv. Der volumenmässige Frachtladefaktor lag bei 86.1 Prozent, ein Plus von 0.2 Prozentpunkten.
 
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More Miami for Swiss [size=-1]Jul 12[/size][size=-1]
[/size][size=-1]Swiss International[/size][size=-1] will increase the frequency of flights between Zurich and Miami from 5 to 6 a week starting on October 30th. The route is operated with an Airbus A330-200 every day except Fridays.
[/size]
 
Nachdem erst vor wenigen Tagen die Lufthansa-UEbernahme der Swiss
durch die EU-Behoerden genehmigt wurde, hat die Schweizer Fluglinie
52 Piloten der Regionalflotte suspendiert. Zudem ordnete Swiss
Gesundheitstests und psychologische Gutachten an und leitete
Disziplinarmassnahmen ein. Die ehemaligen Crossair-Piloten hatten
zuvor einen Brief an das Management geschrieben und vor
Sicherheitsmaengeln gewarnt. Sie deuteten an, dass die Unsicherheit
ihres Beschaeftigungsverhaeltnisses Auswirkungen auf ihre
Leistungsfaehigkeit in Notfaellen haben koennte. Auch das BAZL
erhielt das Schreiben. Nach Hinweisen ueber angebliche
Sicherheitsmaengel bei den Saab-2000-Maschinen wurden
Sicherheitschecks fuer die 50-sitzigen Flugzeuge angeordnet. Die
Airline musste in den vergangenen zwei Tagen sechs Fluege von und
nach Basel annullieren. Nur zwei der sieben Saab-2000 waren im
Einsatz.
 
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Lufthansa und SWISS: Kundenvorteile bereits ab 20. Juli erlebbar

Neue Services, mehr Möglichkeiten des Meilensammelns und Prämieneinlösens sowie die Nutzung der Lounges beider Fluggesellschaften sind die ersten Vorteile, in deren Genuss die Kunden von Lufthansa und SWISS ab 20. Juli kommen. Nur zwei Wochen nach der Kartellfreigabe profitieren somit die Mitglieder der Vielfliegerprogramme Miles & More und Swiss TravelClub von den Vorzügen der neuen Partnerschaft.

Swiss TravelClub Mitglieder sammeln bei allen von Lufthansa durchgeführten Linienflügen Clubmeilen und können ihre bisher gesammelten Meilen für Lufthansa Freiflugtickets einlösen. Umgekehrt werden den Miles & More Teilnehmern bei allen von SWISS durchgeführten Flügen Prämien- und Statusmeilen gutgeschrieben und sie können Prämienflüge mit SWISS buchen. Die gegenseitige Nutzung der Lounges startet ebenfalls am 20. Juli. Swiss Circle Member und Swiss TravelClub Gold Member haben bei Flügen mit Lufthansa Zugang zu den Lufthansa Senator Lounges. Im Gegenzug stehen für HON Circle Member und Senatoren des Miles & More Programms bei Flügen mit SWISS die SWISS First bzw. Business Class Lounges offen. Weiterhin profitieren diese Kunden von erhöhten Freigepäckmengen, bevorzugter Gepäckauslieferung und beschleunigtem Boarding auf Lufthansa- und SWISS-Flügen. Im Rahmen des SWISS Beitritts in die Star Alliance (voraussichtlich im Sommer 2006) werden die Services weiter harmonisiert.
 
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Swissair-Liquidator Wuethrich hat eine weitere
Verantwortlichkeitsklage gegen Fuehrungsverantwortliche der SAirGroup
eingereicht. Dabei geht es um eine Schadenssumme von 63 Mio. Franken,
die die Glaeubiger von Flightlease aufgrund von Operationen mit dem
Cash-Pool der Swissair-Gruppe verloren haben. Nur durch eine
erfolgreiche Durchsetzung von Verantwortlichkeitsanspruechen ist eine
wesentliche Aufbesserung der Nachlassdividende moeglich. Wuethrich
und der Glaeubigerausschuss sind der Meinung, die angeklagten
Swissair-Manager haetten bei der Einfuehrung und beim Betrieb des
Cash-Pools ihre Pflichten verletzt und seien fuer den entstandenen
Schaden verantwortlich.
 
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Wann werden die Swissflüge und Lufthansaflüge nach Basel und Zürich optimiert. Sollte dies nicht bereits zum Winterflugplan korrigiert werden???
 
In Kooperation mit Cirrus fliegt Swiss ab August zwei Mal taeg-
lich die Strecke Zuerich ' Dresden. Die Verbindung soll insbesondere
als Zubringer fuer Langstreckenfluege dienen.
 
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Ich denk mal ein teil der WB (=Großraumflugzeuge) werden wohl von der SWISS kommen, da man sicher einige Strecken nach MUC verlegt.

aus a.de von heute von User LXBSL ;)
 
flymunich hat gesagt.:
Ich denk mal ein teil der WB (=Großraumflugzeuge) werden wohl von der SWISS kommen, da man sicher einige Strecken nach MUC verlegt.

aus a.de von heute von User LXBSL ;)

Unter welchem thread kann man diesen Eintrag finden?
 
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Einheitliche Regionalflotte mit RJ85/RJ100
Swiss wird innerhalb der nächsten Monate ihre Regionalflotte auf einen einzigen Flugzeugtyp reduzieren. Alle Saab 2000 und ERJ145 werden die Swiss verlassen. Neu werden sechs zusätzliche Occasions Avro RJ100 gemietet.

Swiss hat bereits mehrmals erklärt, dass die 50-Plätzer im heutigen Konkurrenzkampf gegen die Low Cost Airline nicht wirtschaftlich zu betreiben sind. Bereits in der Vergangenheit wurden immer mehr Saab 2000 und ERJ145 ausgemustert und, wo möglich, vermietet. In einem nächsten Schritt will man nun im Regionalbereich bis zum Frühjahr 2006 eine reine Jumbolino-Flotte verwirklichen.

Der erste Flugzeugtyp der ausgemustert wird ist die Saab 2000. Zurzeit sind noch vier Maschinen im Einsatz, sieben sind abgestellt und sollen, wie zu einem späteren Zeitpunkt auch die restlichen vier Flugzeuge, verkauft oder vermietet werden. Anfang November dieses Jahres soll die Propeller Aera bei Swiss zu Ende gehen.

Die Embraer-Flotte umfasste ursprünglich 25 Maschinen, wurde aber in den letzten drei Jahren sukzessive reduziert. Nachdem Anfang August die zweite Maschine (HB-JAT) für die indische Air One ausgeschieden wurde, umfasst der Flottenpark heute noch sieben ERJ145. Bis Ende Oktober sollen noch zwei weitere Flugzeuge ausscheiden. Für die restlichen fünf Flugzeuge sind die Termine noch nicht festgelegt. Aber auch sie sollen bis im Frühjahr 2006 vermietet oder verkauft werden.

Um diese Abgänge mindestens teilweise zu kompensieren wird die Swiss sechs Avro RJ100 mieten. Bereits im Dezember will sie die erste Maschine übernehmen und im Januar 06 in Betrieb nehmen. Bis zum Sommerflugplan 06 soll die erweiterte Jumbolino-Flotte vollzählig sein und 24 Flugzeuge umfassen. Bei den sechs Occasionen dürfte es sich um ehemalige British Airways Citiexpress Flugzeuge handeln. Die British Airways Tochterfirma hat kürzlich bestätigt, dass sie im kommenden Winter mit zehn Avro RJ100 operieren wird. Zurzeit umfasst ihre Flotte unter anderem 16 110-plätzige Avro RJ100.

Nicht ins Bild passt der Verkauf der Avro RJ100 HB-IYX an die dänische Atlantic Airways. Bereits Ende Oktober soll der Jet die Swiss verlassen. Dieses Geschäft scheint allerdings zu einer Zeit eingeleitet worden zu sein, als die Flottenplanung noch wenig konkret war.

Eigentlich war erwartet worden, dass die Abgänge durch neue Embraer 170 bzw. 195 ersetzt würden, von denen Swiss immer noch je 15 Flugzeuge, mit unbekanntem Ablieferungstermin, bestellt hat. Die Embraer 170 scheint mit 70 Sitzplätzen allerdings nicht mehr ins Flottenkonzept der Swiss zu passen; die grössere,108-plätzige Embraer 195 hingegen hätte die richtige Grösse. Nach wie vor scheint aber das Geld für die Finanzierung neuer Flugzeuge zu fehlen.
 
Erweitertes Angebot und neue Kundenvorteile ab Winterflugplan


25.08.05
Mehr Destinationen, dichtere Frequenzen, bessere Anschlüsse: die Zusammenarbeit von Lufthansa und SWISS kommt zügig voran und bringt den Kunden ab dem kommenden Winterflugplan viele neue Vorteile. Alle Flüge zwischen der Schweiz und Deutschland werden ab 30. Oktober als Codeshare betrieben. Die Flugpläne der beiden Airlines werden so optimiert, dass ein abgestimmtes, sich ergänzendes Angebot an den drei Drehkreuzen Zürich, Frankfurt und München entsteht.


Die Integration der SWISS in den Lufthansa-Konzernverbund kommt zügig voran. Dies zeigt sich unter anderem an zahlreichen Neuerungen zum Winterflugplan, die den Passagieren beider Airlines ein erweitertes Angebot und zusätzlichen Kundennutzen bringen. Dazu gehören mehr Zielorte, bessere und abgestimmte Verbindungen, durchgängige Vielfligerprogramme und verbesserte Loungezutrittsregelungen.

Winterflugplan 2005/06 mit abgestimmtem Nachbarschaftsverkehr

Für den Winterflugplan ab dem 30. Oktober harmonisieren Lufthansa und SWISS den Nach-barschaftsverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland. Alle Lufthansa- und SWISS-Flüge zwischen den beiden Ländern werden im Codeshare geflogen und die Flugpläne aufeinander abgestimmt. Dort wo die beiden Airlines früher oft als Konkurrenten praktisch gleichzeitig geflogen sind, werden die Flugpläne so angepasst, dass den Kunden nun über den ganzen Tag verteilt ein insgesamt dichteres Netz zur Verfügung steht. Für den Passagier bedeutet dies mehr Frequenzen, mehr Destinationen und durch die abgestimmten Flugpläne bessere Anschlüsse in den drei Drehkreuzen Zürich, Frankfurt und München. SWISS bietet im Winterflugplan 69 Ziele in 41 Ländern, Lufthansa fliegt zu 181 Zielen in 76 Ländern. Zwischen der Schweiz und Deutschland stehen den Kunden insgesamt 563 wöchentliche Verbindungen zur Verfügung.

„Der gemeinsam geführte Nachbarschaftsverkehr ist ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Zusammenarbeit zwischen Lufthansa und SWISS. Wir freuen uns, dass wir damit unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten können“, sagt Christoph Franz, Präsident der Konzernleitung und CEO von SWISS.

Thierry Antinori, Vertriebs- und Marketingvorstand der Lufthansa Passage Airlines: „Die Verbesserungen für unsere Kunden zeigen, dass Lufthansa und SWISS im Aufbau ihrer Partnerschaft auf dem richtigen Weg sind. Wir kommen zügig voran und bieten unseren gemeinsamen Kunden viele neue Möglichkeiten. Das Netzwerk wächst und unsere Gäste profitieren von besseren Flugverbindungen und erweiterten Services.“

Nach Klärung der jeweiligen Verkehrsrechte ist die Erweiterung des Codeshare-Angebotes auf ausgewählten Interkontinental-Verbindungen geplant.

Gemeinsamer Auftritt unter einem Dach
Die Check-in Schalter und Abflug-Gates werden ab Winterflugplan in den drei Drehkreuzen Zürich, Frankfurt und München unter das Dach des jeweiligen „Home-Carriers“ rücken. In Zürich werden künftig Lufthansa (und Austrian) Passagiere in den Check-ins 1 und 3 bedient. Die Flugzeuge der beiden Gesellschaften werden mehrheitlich und je nach Verfügbarkeit in Zürich am Dock A stehen. In Frankfurt steht die SWISS in Terminal 1 und in München in Terminal 2. Dadurch ergeben sich für die Kunden eine Reihe von erlebbaren Vorteilen. Die kürzeren Wege ermöglichen kürzere Umsteigezeiten und damit bessere Anschlüsse.

Durch die Nutzung gemeinsamer Check-in-Schalter verläuft der Check-in Prozess für SWISS Kunden in Deutschland und Lufthansa Kunden in der Schweiz (Zürich, Genf und Basel) zügiger und komfortabler. Die Integration der SWISS in den Lufthansa-Airline-Verbund wird durch einen gemeinsamen Auftritt an den drei Drehkreuzen für die Kunden sichtbar werden. Bis zum kommenden Sommerflugplan sollen weitere Flughäfen in den beiden Ländern auf diese Weise harmonisiert werden.

Erweiterter Lounge-Zugang

Die Gäste beider Fluggesellschaften können ihrem Status entsprechend gegenseitig die Lounges nutzen. Ab Winterflugplan gilt diese Regelung auch für alle Business-Class-Passagiere, Swiss TravelClub Silver Member und Miles & More Frequent Traveller.

Vielfliegerprogramme werden noch attraktiver

Bereits seit dem 20. Juli können die Mitglieder des Swiss TravelClub und von Lufthansa Miles & More auf beiden Netzen Meilen sammeln und einlösen. Swiss TravelClub Mitglieder sammeln bei allen von Lufthansa durchgeführten Linienflügen Clubmeilen und können ihre bisher gesammelten Meilen für Lufthansa Freiflugtickets einlösen. Umgekehrt werden den Miles & More-Teilnehmern bei allen von SWISS durchgeführten Flügen Prämien- und Statusmeilen gutgeschrieben und sie können Prämienflüge mit SWISS buchen. Im Rahmen des geplanten SWISS Beitritts zur Star Alliance im nächsten Jahr werden die Services beider Programme weiter harmonisiert.


Alle Informationen zur Partnerschaft und den Kundenvorteilen gibt es auch im Internet unter www.lufthansa.com und www.swiss.com.
 
Der Winterflugplan der LX gleicht in Basel einem Abschied auf Raten auf der ganzen Linie - Loco's wie Easyjet wird er freuen:

Noch bediente Strecken:
- 3 x täglich London-City mit Jumbolino
- 3 x täglich Brüssel mit Embraer 145
- 1 x täglich Amsterdam mit Embraer 145
- 1 x täglich Zürich mit Embraer 145

Ersatzlos fallen weg:
- 3 x täglich Berlin-Tegel
- 2 x täglich Hamburg
- 3 x täglich Düsseldorf
- 3 x täglich München (wurde bereits Ende Juli gestrichen...)
- 2 x täglich Manchester
- 1 x täglich Rom
- 1 x täglich Barcelona
- 1 x täglich Madrid
- 3 x täglich Wien
- mehrmals wöchentlich Palma
- mehrmals wöchentlich Valencia
- Amsterdam nur noch 1 x täglich statt wie gehabt 3 x täglich
 
Lufthansa und Swiss: Größeres Angebot und neue Vorteile

25.08.05
Mehr Destinationen, dichtere Frequenzen, bessere Anschlüsse: Die Zusammenarbeit von Lufthansa und Swiss kommt zügig voran und bringt den Kunden ab dem kommenden Winterflugplan viele neue Vorteile. Alle Flüge zwischen der Schweiz und Deutschland werden ab 30. Oktober als Codeshare betrieben. Die Flugpläne der beiden Airlines werden so optimiert, dass ein abgestimmtes, sich ergänzendes Angebot an den drei Drehkreuzen Zürich, Frankfurt und München entsteht.

Die Integration der Swiss in den Lufthansa-Konzernverbund kommt zügig voran. Dies zeigt sich unter anderem an zahlreichen Neuerungen zum Winterflugplan, die den Passagieren beider Airlines ein erweitertes Angebot und zusätzlichen Nutzen bringen. Dazu gehören mehr Zielorte, bessere und abgestimmte Verbindungen, durchgängige Vielfliegerprogramme und verbesserte Loungezutrittsregelungen.

Für den Winterflugplan ab dem 30. Oktober harmonisieren Lufthansa und Swiss den Nachbarschaftsverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland. Alle Lufthansa- und Swiss-Flüge zwischen den beiden Ländern werden im Codeshare geflogen und die Flugpläne aufeinander abgestimmt. Dort wo die beiden Airlines früher oft als Konkurrenten praktisch gleichzeitig ge-flogen sind, werden die Flugpläne so angepasst, dass den Kunden nun über den ganzen Tag verteilt ein insgesamt dichteres Netz zur Verfügung steht. Für den Passagier bedeutet dies mehr Frequenzen, mehr Destinationen und durch die abgestimmten Flugpläne bessere Anschlüsse in den drei Drehkreuzen Zürich, Frankfurt und München.

Swiss bietet im Winterflugplan 69 Ziele in 41 Ländern, Lufthansa fliegt zu 181 Zielen in 76 Ländern. Zwischen der Schweiz und Deutschland stehen den Kunden insgesamt 563 wöchentliche Verbindungen zur Verfügung.

„Der gemeinsam geführte Nachbarschaftsverkehr ist ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Zusammenarbeit zwischen Lufthansa und Swiss. Wir freuen uns, dass wir damit unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten können“, sagt Christoph Franz, Präsident der Konzernleitung und CEO von Swiss.

Thierry Antinori, Vertriebs- und Marketingvorstand der Lufthansa Passage Airlines: „Die Verbesserungen für unsere Kunden zeigen, dass Lufthansa und Swiss im Aufbau ihrer Partnerschaft auf dem richtigen Weg sind. Wir kommen zügig voran und bieten unseren gemeinsamen Kunden viele neue Möglichkeiten. Das Netzwerk wächst und unsere Gäste profitieren von besseren Flugverbindungen und erweiterten Services.“

Nach Klärung der jeweiligen Verkehrsrechte ist die Erweiterung des Codeshare-Angebotes auf ausgewählten Interkontinental-Verbindungen geplant. Gemeinsamer Auftritt unter einem Dach Die Check-in Schalter und Abflug-Gates werden ab Winterflugplan in den drei Drehkreuzen Zürich, Frankfurt und München unter das Dach des jeweiligen „Home-Carriers“ rücken. In Zürich werden künftig Lufthansa (und Austrian) Passagiere in den Check-ins 1 und 3 bedient. Die Flugzeuge der beiden Gesellschaften werden mehrheitlich und je nach Verfügbarkeit in Zürich am Dock A stehen. In Frankfurt steht die Swiss in Terminal 1 und in München in Terminal 2. Dadurch ergeben sich für die Kunden eine Reihe von erlebbaren Vorteilen. Die kürzeren Wege ermöglichen kürzere Umsteigezeiten und damit bessere Anschlüsse. Durch die Nutzung gemeinsamer Check-in-Schalter verläuft der Check-in Prozess für Swiss-Kunden in Deutschland und Lufthansa Kunden in der Schweiz (Zürich, Genf und Basel) zügiger und komfortabler. Die Integration der Swiss in den Lufthansa-Airline-Verbund wird durch einen gemeinsamen Auftritt an den drei Drehkreuzen für die Kunden sichtbar werden. Bis zum kommenden Sommerflugplan sollen weitere Flughäfen in den beiden Ländern auf diese Weise harmonisiert werden.

Die Gäste beider Fluggesellschaften können ihrem Status entsprechend gegenseitig die Lounges nutzen. Ab Winterflugplan gilt diese Regelung auch für alle Business-Class Passagiere, Swiss TravelClub Silver Member und Miles & More Frequent Traveller.

Vielfliegerprogramme werden noch attraktiver Bereits seit dem 20. Juli können die Mitglieder des Swiss TravelClub und von Lufthansa Miles & More auf beiden Netzen Meilen sammeln und einlösen. Swiss TravelClub Mitglieder sammeln bei allen von Lufthansa durchgeführten Linienflügen Clubmeilen und können ihre bisher gesammelten Meilen für Lufthansa Freiflugtickets einlösen. Umgekehrt werden den Miles & More-Teilnehmern bei allen von Swiss durchgeführten Flügen Prämien- und Statusmeilen gutgeschrieben und sie können Prämienflüge mit Swiss buchen. Im Rahmen des geplanten Swiss-Beitritts zur Star Alliance im nächsten Jahr werden die Services beider Programme weiter harmonisiert
LH Intranet
 
Lufthansa und Swiss sind wieder ein Stueck naeher zusammen gerueckt.
Ab dem Winterflugplan, der am 30. Oktober beginnt, werden alle Fluege
beider Gesellschaften zwischen Deutschland und der Schweiz im
Codeshare gefuehrt. Ab Zuerich erhoeht sich das Angebot fuer Swiss-
Kunden nach Zielen in Deutschland von 35 auf 54 taegliche
Verbindungen. In Zuerich, Frankfurt und Muenchen werden die Check-In-
Schalter und die Abflug-Gates zusammen unter das Dach des jeweiligen
Home-Carriers ruecken. Swiss erweitert ihr Code-Share-Angebot auch
mit TAP Portugal zwischen Zuerich und Lissabon und mit Austrian
Airlines zwischen Zuerich und Wien. Die Erweiterung des Code-Sharings
auf Interkontinentalstrecken ist geplant. In Planung ist zudem eine
Erweiterung der Zusammenarbeit mit Air Canada auf der Strecke Toronto
- Zuerich - Delhi.
 
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"Kraftloserklärung" mit Barabfindung der im Publikum verbliebenen SWISS-Aktien
Squeeze-Out Verfahren wird voraussichtlich noch dieses Jahr abgeschlossen

Die Schweizer Gesellschaft AirTrust AG hat eine Klage auf "Kraftloserklärung" der im Publikum verbliebenen Aktien von SWISS eingereicht. Die betroffenen SWISS-Aktionäre erhalten nach Abschluss des Verfahrens die gleiche Entschädigung wie die übrigen Aktionäre, die ihre Aktien während des Angebots an AirTrust AG angedient haben. SWISS rechnet damit, dass das Verfahren noch dieses Jahr abgeschlossen werden kann.

Das Zivilgericht Basel-Stadt hat heute im Schweizerischen Handelsamtsblatt bekannt gegeben, dass AirTrust die "Kraftloserklärung" der im Publikum verbliebenen Aktien von SWISS sowie aller noch ausstehenden Rechte zum Erwerb von SWISS-Aktien verlangt hat. SWISS hat die Gutheissung der von AirTrust AG verlangten "Kraftloserklärung" beantragt.

Die verbliebenen Publikumsaktionäre von SWISS erhalten nach der "Kraftloserklärung" ihrer Aktien den gleichen Angebotspreis wie die Aktionäre, die ihre Aktien während des Angebots an AirTrust angedient haben. SWISS-Aktionäre, die ihre SWISS-Aktien in einem offenen Depot verwahren, erhalten nach der "Kraftloserklärung" den Angebotspreis von CHF 8.96 automatisch auf ihr Konto ausbezahlt. Heimverwahrer wenden sich an das Aktienregister von SWISS, um den Angebotspreis ausbezahlt zu bekommen.
 
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[size=+1]Toronto, Delhi, Doha and Ljubljana join the SWISS network[/size] Swiss International Air Lines is introducing further attractive codeshare destinations to expand its route network. As of October 1, Doha becomes accessible directly from Zurich with flights operated by Qatar Airways, as does Ljubljana with Adria Airways. And from October 30, passengers will be able to fly directly from Zurich to Delhi or Toronto thanks to a new codeshare service operated by Air Canada. SWISS is also expanding its range of codeshare flights with Lufthansa. Four attractive new destinations in Canada, India, Qatar and Slovenia become available to SWISS customers in October. The network expansion is possible thanks to joint undertakings with partner airlines. The appeal of the new services is further enhanced by good connecting possibilities in Zurich, which allow them to dovetail smoothly within the SWISS route network.

Direct Toronto and Delhi services with Air Canada
SWISS is teaming up with Star Alliance member Air Canada on the Zurich-Toronto and Zurich-Delhi routes. Air Canada will connect the three cities daily using Boeing 767 equipment. Air Canada customers, meanwhile, can take advantage of a codeshare arrangement covering SWISS's flights on the Zurich-Montreal and Zurich-Mumbai routes. The new codeshare agreement, which enters into effect with the start of the winter schedules on October 30, also extends to further destinations served from the partners' Toronto, Montreal and Zurich hubs.


Doha with Qatar Airways
Doha will be incorporated into the SWISS route network through four weekly codeshare services operated by Qatar Airways. The capital of Qatar thus becomes the latest attractive Middle East destination available to SWISS customers. These joint flights become available on October 1.

Ljubljana with Adria Airways
The addition of Ljubljana expands SWISS's route portfolio in Central Europe. The ten weekly codeshare flights operated by Adria Airways between Zurich and the Slovenian capital are available to SWISS customers as of October 1.

Further destinations with Lufthansa
The collaboration between Lufthansa and SWISS continues to expand. The partners' services between Bremen, Leipzig and Cologne-Bonn and the Frankfurt and Munich hubs will all be operated as Lufthansa/SWISS codeshares from the start of the winter schedules, as will all the partners' flights on the Zurich-Geneva, Zurich-Thessaloniki and Zurich-Alicante routes.
 
Swiss erweitert dank der verstaerkten Zusammenarbeit mit Lufthansa
ihr Streckennetz. Neu im Winterflugplan sind die Strecken Zuerich –
Toronto und Zuerich - Delhi. Auf den Routen wird eine Air Canada-767
eingesetzt. Air Canada-Kunden fliegen demzufolge auf den Routen
Zuerich - Montreal und Zuerich - Bombay mit Swiss. Ab Oktober wird im
Codeshare mit Qatar Airways Doha und mit Adria Airways Ljubljana
angeflogen.
 
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Swiss International Air Lines board of directors elected Rolf Jetzer chairman in its first meeting since being reconstituted to give effect to the carrier's acquisition by Lufthansa. Walter Bosch was elected deputy chairman. The size of the board was reduced from eight members to five and previous members Pieter Bouw, Claudio Generali, Michael Pieper, Jan Audun Reinas and Peter Siegenthaler retired. In addition to Jetzer and Bosch, other members of the board are Jacques Aigrain, Wolfgang Mayrhuber and Klaus Schlede.

Separately, Swiss said it raised its fuel surcharge effective today. For long-haul flights the charge rises to CHF93 ($73.17) per leg from CHF68 and for European flights to CHF29 per leg from CHF24.
 
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