martin67
Mitglied
Eine Woche Japan, die folgenden Bilder sind ohne jeglichen Bezug zur Luftfahrt (fast
). Ich bin schon oft dort gewesen und werde sicher noch oft dort hin reisen dürfen, die Faszination, die dieses Land auf alle seine Besucher ausübt, wird es für mich sicher nie verlieren. All die Gegensätze, speziell in einer Mega-Großstadt wie Tokyo, die Dichte der Bebauung, die Schnelllebigkeit, aber auch die ganz stillen Orte der Ruhe, die man urplötzlich dort finden kann.
Auf dem Flug lassen sich immer schöne Stimmungen einfangen, wenn man einen Fensterplatz hat. Der Flug an sich mit Lufthansa war sehr angenehm, ich bin erstaunt, wieviel man bei dieser Airline in den vergangenen Jahren gelernt hat!
Eine nette Erfindung sind Ampeln mit einer "Füllstandsanzeige", die Anzeige unter dem Rotlicht zeigt wie bei einer Kamera- oder Handybatterie die zu erwartende Dauer der Ampelphase an, hier "Kurz vor Grün".
Pokemon und Konsorten in Mitten einer digitalisierten Kinderwelt.
Erdbeben gehören in Japan zum Alltag, die Fassade dieses Hauses zeigt sehr deutliche Spuren.
Recht abenteuerlich muten die elektrischen Installationen an dieser Ecke an, sind aber nach einem Erdbeben sicher leichter zu reparieren, als gekappte Leitungen, die unterirdisch verlegt sind.
Die Schweinegrippe hat auf die dicht aufeinander wohnenden Japaner fast neurotische Auswirkungen, viele laufen mit Gesichtsmaske durch die Gegend. Die Aufschrift auf dem Handlauf dieser Rolltreppe besagt, dass dieser antibakteriell behandelt ist!
Ein supermoderner Hochgeschwindigkeitszug (Shinkansen Nozomi N700) vor entsprechender Kulisse im Zentrum Tokyos.
1958 wurde der Tokyo Tower eröffnet, ich habe mir heuer zum ersten Mal einen Besuch gegönnt. Der Ausblick ist gigantisch!
Hier ein Blick vom Tower auf die dichte Bebauung, jeder Quadratmeter wird genutzt.
Werbeüberfrachtung könnte man das nennen, was im Geschäftsviertel Shinjiuku auf die Passanten losgelassen wird. Mich lässt das kalt, ich kann darauf nicht hereinfallen, weil ich es nicht lesen kann. Aber blinken tut es schon schön...
An klaren Tagen zeigt sich das Wahrzeichen von Japan, der Vulkan Fuji, weithin sichtbar. Es ist vielleicht der schönste Berg der Welt.
Etwas ausserhalb Tokyos, in den Bergen, gibt es schöne Ausflugsziele. Jetzt im Winter ist es da auch noch nicht so überlaufen. Das Bild entstand im grossen Schrein von Nikko.
Ebenfalls dort zu finden ist dieses Relief mit den weltbekannten drei Affen, "nichts Böses sehen, nichts Böses hören und nichts Böses sagen" (nicht in dieser Reihenfolge...)
Die deutsche LH hat mich dann auch wieder wohlbehalten nach München gebracht. Und, sie darf mich sicher wieder mal nach Tokyo fliegen. Ein paar Spotterbilder aus Narita hab ich auch noch, die muss ich aber noch aufbereiten!
Martin

Auf dem Flug lassen sich immer schöne Stimmungen einfangen, wenn man einen Fensterplatz hat. Der Flug an sich mit Lufthansa war sehr angenehm, ich bin erstaunt, wieviel man bei dieser Airline in den vergangenen Jahren gelernt hat!

Eine nette Erfindung sind Ampeln mit einer "Füllstandsanzeige", die Anzeige unter dem Rotlicht zeigt wie bei einer Kamera- oder Handybatterie die zu erwartende Dauer der Ampelphase an, hier "Kurz vor Grün".

Pokemon und Konsorten in Mitten einer digitalisierten Kinderwelt.

Erdbeben gehören in Japan zum Alltag, die Fassade dieses Hauses zeigt sehr deutliche Spuren.

Recht abenteuerlich muten die elektrischen Installationen an dieser Ecke an, sind aber nach einem Erdbeben sicher leichter zu reparieren, als gekappte Leitungen, die unterirdisch verlegt sind.

Die Schweinegrippe hat auf die dicht aufeinander wohnenden Japaner fast neurotische Auswirkungen, viele laufen mit Gesichtsmaske durch die Gegend. Die Aufschrift auf dem Handlauf dieser Rolltreppe besagt, dass dieser antibakteriell behandelt ist!

Ein supermoderner Hochgeschwindigkeitszug (Shinkansen Nozomi N700) vor entsprechender Kulisse im Zentrum Tokyos.

1958 wurde der Tokyo Tower eröffnet, ich habe mir heuer zum ersten Mal einen Besuch gegönnt. Der Ausblick ist gigantisch!

Hier ein Blick vom Tower auf die dichte Bebauung, jeder Quadratmeter wird genutzt.

Werbeüberfrachtung könnte man das nennen, was im Geschäftsviertel Shinjiuku auf die Passanten losgelassen wird. Mich lässt das kalt, ich kann darauf nicht hereinfallen, weil ich es nicht lesen kann. Aber blinken tut es schon schön...

An klaren Tagen zeigt sich das Wahrzeichen von Japan, der Vulkan Fuji, weithin sichtbar. Es ist vielleicht der schönste Berg der Welt.

Etwas ausserhalb Tokyos, in den Bergen, gibt es schöne Ausflugsziele. Jetzt im Winter ist es da auch noch nicht so überlaufen. Das Bild entstand im grossen Schrein von Nikko.

Ebenfalls dort zu finden ist dieses Relief mit den weltbekannten drei Affen, "nichts Böses sehen, nichts Böses hören und nichts Böses sagen" (nicht in dieser Reihenfolge...)

Die deutsche LH hat mich dann auch wieder wohlbehalten nach München gebracht. Und, sie darf mich sicher wieder mal nach Tokyo fliegen. Ein paar Spotterbilder aus Narita hab ich auch noch, die muss ich aber noch aufbereiten!
Martin
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