diddi
Mitglied
Ich möchte euch mal ein paar Lufthansa Bilder aus der Vergangenheit zeigen. Schwerpunkt dabei sind
Bemalungsvarianten, da seit Einführung des "Monsieur Le Blanc" Rumpfes doch ein gewisser Einheitsbrei
entstanden ist. Früher waren Bemalungsvarianten oder -änderungen gang und gäbe, verbunden mit
entsprechendem Konsum von Agfa CT18 oder später Kodachrome Diafilmen. Vielleicht hat ja LH ihre
Eastman Aktien verscherbelt..Ich teile den Beitrag mal auf drei Teile auf, damit die Ladezeiten nicht so
lange dauern. Also, viel Spass bei der Reise durch die Vergangenheit:
Die L-1946A Starliner war bei LH als Super Star bekannt. Hier in DUS auf einem LH "Airbus" Flug kurz vor ihrer
Pensionierung. Die D-ALAN und Schwester D-ALUB waren als Neckar und Isar bekannt, die Namen standen aber nicht
auf den Maschinen. Die D-ALAN wurde ja von der LH Stiftung erworben, leider lohnt sie die Restaurierung nicht.
Das Bild stammt noch aus meiner dunklen Schwarz-Weiß Phase (na, Karl??)!
Die erste B727-030QC war die D-ABIA. Hier rollt sie mit kleiner LH Aufschrift und weißem Ruder an der Terrasse von DUS vorbei.
Die D-ABIL in DUS mit LH Blockbuchstaben Aufschrift und silbernem Seitenruder. Die großen Blockbuchstaben spiegeln den
Auslieferungszustand wieder, das silberne Ruder kam später erst dazu. Vielleicht blätterte die weiße Farbe zu schnell ab.
D-ABIU mit kleiner LH Aufschrift, aber noch weißem Ruder. Die "Ulm" war schon von Weitem am schwarz-weißen Wappen zu erkennen.
Mit einem offenem Bus wurden zum horrenden Preis von 0,50DM damals in DUS Rundfahrten durchgeführt. Kassierer und Fahrer waren
zwei Personen. Die Karten wurden nicht entwertet, so dass man sich mit der alten Fahrkarte nochmal beim Fahrer anstellen konnte...
Das schöne Seitenleitwerk:
1968 wurde dann die "Spiegelei" Bemalung eingeführt. Meine erste Begegnung damit war im April 1968, als für uns überraschend
eine 727 in dieser Bemalung einschwebte in Athen.Wozu doch eine klassische Bildungsreise für Altsprachler gut sein kann!
Die D-ABIX trägt noch das Emblem der Münchener Spiele, hinten ernsteht das neue Terminal in DUS. Die Spantax Coronado ist
die EC-BTE, die als einzige einen dicken weißen Streifen unter dem blauen Kabinenstreifen trug.
Auf einem etwas nassem DUS-Vorfeld
Die D-ABIO auf dem Weg zur 07L in FRA. An der Baustelle für die neue Fracht ließ es sich schön nachmittags ablichten.
Die D-ABIA war wie die D-ABIX eine B727-030Qc mit Frachtklappe. Hier schon ohne Städtnamen. Es sieht aus, als ob in dem weißeren
Rechteck auf dem Rumpf mal was anderes gestanden hat.
Die D-ABCI hat den silbernen Condor Rumpf.
Bei der D-ABKC hat man wohl die falsche LH Schablone erwischt. Die beiden Schwestern hinten haben eine kleinere Aufschrift.
D-ABPI noch ohne Namen. Sie kam von Condor und erhielt den Namen "Münster" erst später.
D-ABKR in Standardbemalung im Anflug auf FRA. Merkwürdigerweise fehlt die hintere Antenne am Leitwerk.
Die hier deutlich zu sehen ist. Inzwischen wurde auch die Schrifttype für die Registrationen geändert. 2 Monate später flog die
Mönchengladbach dann namenlos durch die Gegend.
Die D-ABKT erhielt für einen Luxus Kreuzflug als einzige 727 die "Le Blanc" Bemalung. Nicht mal der schöne Farbklecks des Städtwappens
durfte bleiben. Eigentlich schade!
DC-10
Ein früher Schuss der D-ADAO, noch ohne Namen. Damals war es üblich, die Flieger nach Ablieferung zu taufen. Vielleicht kann nur in XFW
der Namen mit Gewährleistungsanspruch auf die A380 gepinselt werden...
Die D-ADSO in ex Condor Grau
D-ADJO, als sie den Namen schon abgegeben hatte. Aber schön gewienert sieht sie aus.
Und die letzte DC-10 Variante der LH. Vorne ist nur ein mickriges DC-10-30 vermerkt.
737
Die D-ABEF im Ablieferungszustand. In "alter" Bemalung flogen die 737-100 leider nur bei Boeing durch die Landschaft.Hier
hat sie noch die kurzen Triebwerke, die den Nachteil hatten, dass der Abgasstrahl bei Schubumkehr nach oben und unten gelenkt
wurde, so dass der Flügel angehoben wurde und sich die Bremswirkung reduzierte. Später wurden die hinteren Enden der Triebwerke
verlängert und der Umkehrschubstrahl im 45 Grad Winkel gegen den Rumpf und nach außen gelenkt.
Tja, das war nicht das Gelbe vom Ei! Eine 737-230 und ein A310 wurden so angepinselt. Das zahlende Publikum war nicht amüsiert,
und so war dieser farbexkurs schnell zu Ende. Was wohl für das muntere Design bezahlt wurde?
D-ABCE, besser bekannt als Landshut. Hier mit Namen.
Bei der D-ABHD musste man zweimal hinsehen. Hier die eine Seite
Und hier die andere. Dieses Dia ist eine freundliche Leihgabe von dusinfo!
Der Flieger war von Condor an LH vermietet . Später dann wieder bei Condor bei Izmir verunnfallt.
Als einzige 727 flog die D-ABFT mit einem grauen Bauch herum. Mit irgendsoeinem Fußballaufkleber
drauf, ich kenne mich da nicht so aus.
Mit Bärchen hinten drauf. Als Bärlin nicht für die Olympiade zu Zug kam, vergoss der Bär einige Tränen, aber
leider nicht vor meinem Objektiv!
LH hatte auch einige 737-230QC, die im Laufe ihrer Karriere Cargo Aufschrift erhielten, weil sie dann als Nurfrachter
unterwegs waren.Früher flogen sie tagsüber passagiere und nachts Fracht.
Ganz edel sah die ex Condor D-ABHX aus.
Dagegen sieht diese hier doch eher wie eine graue Maus aus!
310
Die Garmisch-Partenkirchen in FRA auf der 18 in Standardbemalung.
D-AICM kam auch bei Kenya Airways zur Überbrückung bis zur Lieferung der eigenen A310 zum Einsatz.
Noch ein "Grauer Geist", der seine Condor Abstammung nicht verleugnen kann. Lag wahrscheinlich auch an den Genen!
D-AIDD mit der kurzlebigen "Express" Aufschrift und in "le Blanc" Farben. Wegen der Express Aufschrift rutschten Typ
und Taufname zum Heck.
Hier die D-AIDA in der sattsam bekannten Bemalung.
Die D-AICM war wohl ein beliebtes "Wanderflugzeug". Auch bei Air Malta war sie anzutreffen. Überkapazitäten machen halt
erfinderisch.
Da ließ sich die D-AIDA natürlich nicht lumpen und fand Unterschlupf bei "Such A Bloody Experience Never Again" Airline.
707
Die erste Boeing bei LH. 1966 verbrachte ich als Jungspotter 2 Tage in FRA, mein erster Besuch dorten. Wenn ich damals
nur schon eine halbwegs vernünftige Kamera gehabt hätte! Der Kabinenstreifen ist schon die neue Variante, Aufschrift noch alt.
Im heimischen DUS bot sich dieser Charterflug an. Die D-ABOV war zuerst als D-ABOS registriert. Vielleicht weiß einer von den LH
Fachleuten, warum sie umregistriert wurde.Hinten die übliche Air Canada DC-8 und eine 707 der PanAm. Rechts lässt grade eine
Viscount an.
Ab 1966 wurde die LH Aufschrift geschrumpft und in kleinen Buchstaben angeboten.
Die D-ABOX müsste die erste gewesen sein, die die neue Aufschrift erhielt. Alle anderen 707 hatten im April 1966 noch die
lange Aufschrift.
Irgendein Regierungscharter in Köln. Mit neuer Spiegelei- Bemalung.
Die D-ABUI trug die LH Cargo Aufschrift hinter der Frachtklappe, damit sie auch lesbar war bei geöffneter Klappe. Irgendwie hab
ich mal das Gerücht vernommen, dass bei der GAF die 707 Aufschrift "Luftwaffe" auch anders platziert wurde, da bei offener Luke
nur "affe" zu lesen gewesen sein soll...
Später wanderte kurzzeitig die komplette Aufschrift nach vorne. Hier meine einzige 707 in dem Design. Kurz danach gingen ja alle
an die German Cargo.
Schönes Abendlicht gab es häufig auf der alten Terrasse in FRA.
Die D-ABUL nach der Lackierung in BRU. netterweise war der Zaun nicht soo hoch, sodass man sich kurz drüber schwingen konnte, da sonst
ein altes Backsteingebäude das Cockpit verdeckt hätte. Tja, those were the days, heut würde ich es nicht mehr riskieren, selbst wenn`s ginge!
Bei ebenso schönem Morgenlicht. Irgendwie kriegte man es fast immer von der Terrasse hin, einigermaßen gut ausgeleuchtete Bilder
zu schießen. Der Name am Rumpf musste weichen, die Typenbezeichnung steht noch drauf.
Wohingegen auf der D-ABUM es in der Hinsicht nur glänzend aussieht..
Nicht alles, was nach LH aussieht ist auch LH. Die beim Start in HAM verunglückte F-BHSA wurde zerlegt und von LH als Kabinentrainer
genutzt. Danach lag der Rumpf monatelang außerhalb der Zaunes. Nein, ich hab nichts abmontiert!
Bei dem netten Sticker "50 Jahre Boeing Kunde" auf der D-ABVH hat man die Boeing 720B unterschlagen, von der LH immerhin 8 Stück besaß.
Mit dem schönsten dreimotorigen Langstreckenflieger hat der Bericht begonnen und damit soll er auch enden. Eine Super Constellation von vorne.
So, da ist doch ein einziger Beitrag draus geworden. Anscheinend kann man keine drei Beiträge unabhängig voneinander einstellen.
Ich hoffe, Ihr habt trotzdem Spass am Beitrag!
Bemalungsvarianten, da seit Einführung des "Monsieur Le Blanc" Rumpfes doch ein gewisser Einheitsbrei
entstanden ist. Früher waren Bemalungsvarianten oder -änderungen gang und gäbe, verbunden mit
entsprechendem Konsum von Agfa CT18 oder später Kodachrome Diafilmen. Vielleicht hat ja LH ihre
Eastman Aktien verscherbelt..Ich teile den Beitrag mal auf drei Teile auf, damit die Ladezeiten nicht so
lange dauern. Also, viel Spass bei der Reise durch die Vergangenheit:
Die L-1946A Starliner war bei LH als Super Star bekannt. Hier in DUS auf einem LH "Airbus" Flug kurz vor ihrer
Pensionierung. Die D-ALAN und Schwester D-ALUB waren als Neckar und Isar bekannt, die Namen standen aber nicht
auf den Maschinen. Die D-ALAN wurde ja von der LH Stiftung erworben, leider lohnt sie die Restaurierung nicht.
Das Bild stammt noch aus meiner dunklen Schwarz-Weiß Phase (na, Karl??)!

Die erste B727-030QC war die D-ABIA. Hier rollt sie mit kleiner LH Aufschrift und weißem Ruder an der Terrasse von DUS vorbei.

Die D-ABIL in DUS mit LH Blockbuchstaben Aufschrift und silbernem Seitenruder. Die großen Blockbuchstaben spiegeln den
Auslieferungszustand wieder, das silberne Ruder kam später erst dazu. Vielleicht blätterte die weiße Farbe zu schnell ab.

D-ABIU mit kleiner LH Aufschrift, aber noch weißem Ruder. Die "Ulm" war schon von Weitem am schwarz-weißen Wappen zu erkennen.

Mit einem offenem Bus wurden zum horrenden Preis von 0,50DM damals in DUS Rundfahrten durchgeführt. Kassierer und Fahrer waren
zwei Personen. Die Karten wurden nicht entwertet, so dass man sich mit der alten Fahrkarte nochmal beim Fahrer anstellen konnte...
Das schöne Seitenleitwerk:

1968 wurde dann die "Spiegelei" Bemalung eingeführt. Meine erste Begegnung damit war im April 1968, als für uns überraschend
eine 727 in dieser Bemalung einschwebte in Athen.Wozu doch eine klassische Bildungsreise für Altsprachler gut sein kann!
Die D-ABIX trägt noch das Emblem der Münchener Spiele, hinten ernsteht das neue Terminal in DUS. Die Spantax Coronado ist
die EC-BTE, die als einzige einen dicken weißen Streifen unter dem blauen Kabinenstreifen trug.

Auf einem etwas nassem DUS-Vorfeld

Die D-ABIO auf dem Weg zur 07L in FRA. An der Baustelle für die neue Fracht ließ es sich schön nachmittags ablichten.

Die D-ABIA war wie die D-ABIX eine B727-030Qc mit Frachtklappe. Hier schon ohne Städtnamen. Es sieht aus, als ob in dem weißeren
Rechteck auf dem Rumpf mal was anderes gestanden hat.

Die D-ABCI hat den silbernen Condor Rumpf.

Bei der D-ABKC hat man wohl die falsche LH Schablone erwischt. Die beiden Schwestern hinten haben eine kleinere Aufschrift.

D-ABPI noch ohne Namen. Sie kam von Condor und erhielt den Namen "Münster" erst später.

D-ABKR in Standardbemalung im Anflug auf FRA. Merkwürdigerweise fehlt die hintere Antenne am Leitwerk.

Die hier deutlich zu sehen ist. Inzwischen wurde auch die Schrifttype für die Registrationen geändert. 2 Monate später flog die
Mönchengladbach dann namenlos durch die Gegend.

Die D-ABKT erhielt für einen Luxus Kreuzflug als einzige 727 die "Le Blanc" Bemalung. Nicht mal der schöne Farbklecks des Städtwappens
durfte bleiben. Eigentlich schade!

DC-10
Ein früher Schuss der D-ADAO, noch ohne Namen. Damals war es üblich, die Flieger nach Ablieferung zu taufen. Vielleicht kann nur in XFW
der Namen mit Gewährleistungsanspruch auf die A380 gepinselt werden...

Die D-ADSO in ex Condor Grau

D-ADJO, als sie den Namen schon abgegeben hatte. Aber schön gewienert sieht sie aus.

Und die letzte DC-10 Variante der LH. Vorne ist nur ein mickriges DC-10-30 vermerkt.

737
Die D-ABEF im Ablieferungszustand. In "alter" Bemalung flogen die 737-100 leider nur bei Boeing durch die Landschaft.Hier
hat sie noch die kurzen Triebwerke, die den Nachteil hatten, dass der Abgasstrahl bei Schubumkehr nach oben und unten gelenkt
wurde, so dass der Flügel angehoben wurde und sich die Bremswirkung reduzierte. Später wurden die hinteren Enden der Triebwerke
verlängert und der Umkehrschubstrahl im 45 Grad Winkel gegen den Rumpf und nach außen gelenkt.

Tja, das war nicht das Gelbe vom Ei! Eine 737-230 und ein A310 wurden so angepinselt. Das zahlende Publikum war nicht amüsiert,
und so war dieser farbexkurs schnell zu Ende. Was wohl für das muntere Design bezahlt wurde?

D-ABCE, besser bekannt als Landshut. Hier mit Namen.

Bei der D-ABHD musste man zweimal hinsehen. Hier die eine Seite

Und hier die andere. Dieses Dia ist eine freundliche Leihgabe von dusinfo!
Der Flieger war von Condor an LH vermietet . Später dann wieder bei Condor bei Izmir verunnfallt.

Als einzige 727 flog die D-ABFT mit einem grauen Bauch herum. Mit irgendsoeinem Fußballaufkleber
drauf, ich kenne mich da nicht so aus.

Mit Bärchen hinten drauf. Als Bärlin nicht für die Olympiade zu Zug kam, vergoss der Bär einige Tränen, aber
leider nicht vor meinem Objektiv!

LH hatte auch einige 737-230QC, die im Laufe ihrer Karriere Cargo Aufschrift erhielten, weil sie dann als Nurfrachter
unterwegs waren.Früher flogen sie tagsüber passagiere und nachts Fracht.

Ganz edel sah die ex Condor D-ABHX aus.

Dagegen sieht diese hier doch eher wie eine graue Maus aus!

310
Die Garmisch-Partenkirchen in FRA auf der 18 in Standardbemalung.

D-AICM kam auch bei Kenya Airways zur Überbrückung bis zur Lieferung der eigenen A310 zum Einsatz.

Noch ein "Grauer Geist", der seine Condor Abstammung nicht verleugnen kann. Lag wahrscheinlich auch an den Genen!

D-AIDD mit der kurzlebigen "Express" Aufschrift und in "le Blanc" Farben. Wegen der Express Aufschrift rutschten Typ
und Taufname zum Heck.

Hier die D-AIDA in der sattsam bekannten Bemalung.

Die D-AICM war wohl ein beliebtes "Wanderflugzeug". Auch bei Air Malta war sie anzutreffen. Überkapazitäten machen halt
erfinderisch.

Da ließ sich die D-AIDA natürlich nicht lumpen und fand Unterschlupf bei "Such A Bloody Experience Never Again" Airline.

707
Die erste Boeing bei LH. 1966 verbrachte ich als Jungspotter 2 Tage in FRA, mein erster Besuch dorten. Wenn ich damals
nur schon eine halbwegs vernünftige Kamera gehabt hätte! Der Kabinenstreifen ist schon die neue Variante, Aufschrift noch alt.

Im heimischen DUS bot sich dieser Charterflug an. Die D-ABOV war zuerst als D-ABOS registriert. Vielleicht weiß einer von den LH
Fachleuten, warum sie umregistriert wurde.Hinten die übliche Air Canada DC-8 und eine 707 der PanAm. Rechts lässt grade eine
Viscount an.

Ab 1966 wurde die LH Aufschrift geschrumpft und in kleinen Buchstaben angeboten.

Die D-ABOX müsste die erste gewesen sein, die die neue Aufschrift erhielt. Alle anderen 707 hatten im April 1966 noch die
lange Aufschrift.

Irgendein Regierungscharter in Köln. Mit neuer Spiegelei- Bemalung.

Die D-ABUI trug die LH Cargo Aufschrift hinter der Frachtklappe, damit sie auch lesbar war bei geöffneter Klappe. Irgendwie hab
ich mal das Gerücht vernommen, dass bei der GAF die 707 Aufschrift "Luftwaffe" auch anders platziert wurde, da bei offener Luke
nur "affe" zu lesen gewesen sein soll...

Später wanderte kurzzeitig die komplette Aufschrift nach vorne. Hier meine einzige 707 in dem Design. Kurz danach gingen ja alle
an die German Cargo.

Schönes Abendlicht gab es häufig auf der alten Terrasse in FRA.

Die D-ABUL nach der Lackierung in BRU. netterweise war der Zaun nicht soo hoch, sodass man sich kurz drüber schwingen konnte, da sonst
ein altes Backsteingebäude das Cockpit verdeckt hätte. Tja, those were the days, heut würde ich es nicht mehr riskieren, selbst wenn`s ginge!

Bei ebenso schönem Morgenlicht. Irgendwie kriegte man es fast immer von der Terrasse hin, einigermaßen gut ausgeleuchtete Bilder
zu schießen. Der Name am Rumpf musste weichen, die Typenbezeichnung steht noch drauf.

Wohingegen auf der D-ABUM es in der Hinsicht nur glänzend aussieht..

Nicht alles, was nach LH aussieht ist auch LH. Die beim Start in HAM verunglückte F-BHSA wurde zerlegt und von LH als Kabinentrainer
genutzt. Danach lag der Rumpf monatelang außerhalb der Zaunes. Nein, ich hab nichts abmontiert!

Bei dem netten Sticker "50 Jahre Boeing Kunde" auf der D-ABVH hat man die Boeing 720B unterschlagen, von der LH immerhin 8 Stück besaß.

Mit dem schönsten dreimotorigen Langstreckenflieger hat der Bericht begonnen und damit soll er auch enden. Eine Super Constellation von vorne.

So, da ist doch ein einziger Beitrag draus geworden. Anscheinend kann man keine drei Beiträge unabhängig voneinander einstellen.
Ich hoffe, Ihr habt trotzdem Spass am Beitrag!
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