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Machrihanish hat gesagt.:Aber: Geringere Erträge in Frankfurt gegenüber München? Das wäre
Deinerseits zu beweisen. In FRA ist das Netz vollständiger als in MUC, d.h.
inter-interkontinental (etwa Indien-USA) gibt es dort wichtige
Umsteigebeziehungen die zu zerreißen die Erträge empfindlich
beeinträchtigen könnte.
Die Entscheidung, die neue C-Class in bezug auf umzurüstende Flugzeuge
zuerst auf Flügen ex MUC anzubieten und somit das Produkt ex MUC den
Frankfurter Flügen gegenüber attraktiver zu machen, ist ein
Steuerunginstrument, mit es dem gelingen sollte, die Verkehrsströme via
MUC zu stabilisieren. Es zeigt aber auch die Notwendigkeit, die Passagiere
zu gewissen Teilen von der Alternative MUC erst noch zu überzeugen.
Ebenso wenig wird in MUC 'wie gewohnt reduziert'. In den letzten Jahren hat
es von Sommer zu Sommer und von Winter zu Winter mehr Longranger in
MUC gegeben, und die winterlichen Kürzungen haben gemessen an den
jeweiligen Sommer-Peaks prozentual abgenommen.
Dein Vorhalt ist unangemessen.
Wenn Du schon wirtschaftlich argumentierst, darf ich hinzufügen, daß
wirtschaftliche Indikatoren auf Wachstumskurs, grafisch dargestellt, nicht
stetig aufwärts streben, sondern immer von Brüchen und Sprüngen geprägt
sind. Der Trend, oder die Hüllkurven, sind aber wachsend.
munich hat gesagt.:Wenn ich mir die Fluggastzahlen der letzten RG-Flüge so vor Augen führe hinkt MUC schon auch in anderen Bereichen FRA kräftig hinterher
Machrihanish hat gesagt.:Holprig ist diese Planung wohl wirklich ein wenig.
Aber: Geringere Erträge in Frankfurt gegenüber München? Das wäre
Deinerseits zu beweisen. In FRA ist das Netz vollständiger als in MUC, d.h.
inter-interkontinental (etwa Indien-USA) gibt es dort wichtige
Umsteigebeziehungen die zu zerreißen die Erträge empfindlich
beeinträchtigen könnte.
Die Entscheidung, die neue C-Class in bezug auf umzurüstende Flugzeuge
zuerst auf Flügen ex MUC anzubieten und somit das Produkt ex MUC den
Frankfurter Flügen gegenüber attraktiver zu machen, ist ein
Steuerunginstrument, mit es dem gelingen sollte, die Verkehrsströme via
MUC zu stabilisieren. Es zeigt aber auch die Notwendigkeit, die Passagiere
zu gewissen Teilen von der Alternative MUC erst noch zu überzeugen.
Ebenso wenig wird in MUC 'wie gewohnt reduziert'. In den letzten Jahren hat
es von Sommer zu Sommer und von Winter zu Winter mehr Longranger in
MUC gegeben, und die winterlichen Kürzungen haben gemessen an den
jeweiligen Sommer-Peaks prozentual abgenommen.
Dein Vorhalt ist unangemessen.
Wenn Du schon wirtschaftlich argumentierst, darf ich hinzufügen, daß
wirtschaftliche Indikatoren auf Wachstumskurs, grafisch dargestellt, nicht
stetig aufwärts streben, sondern immer von Brüchen und Sprüngen geprägt
sind. Der Trend, oder die Hüllkurven, sind aber wachsend.
munich hat gesagt.:no problem @ nonstop
@ flymunich
Wenn ich mir die Fluggastzahlen der letzten RG-Flüge so vor Augen führe hinkt MUC schon auch in anderen Bereichen FRA kräftig hinterher
QR 380 hat gesagt.:...Und ein neuer Flug wird vermutl. nirgends Auslastungen haben, welche gleich zu Jubelstürmen Anlaß geben.
munich hat gesagt.:Hatte wirklich langsam Bedenken, dass es auch bei diesem RG-Flug nur ein sehr kurzes Gastspiel werden könnte, nach den letzten Zahlen. Aber dann besteht ja noch Hoffnung :thbup:
hubby hat gesagt.:Nach den wenigen bisher vorliegenden Zahlen sieht es so aus, daß wesentlich mehr Südamerikaner Richtung MUC fliegen als Europäer in die andere Richtung. Da diese Leute größtenteils auch wieder zurückfliegen werden, sollten bald auch die Outbound - Flüge besser besetzt sein![]()
Quasimonopol in MUC für MUC und nur für MUC. Für alle anderen Orte auf der Welt ist die Stellung von LH und Partnern in MUC für deren Pläne weniger relevant, und LH muß Angebote machen, um gegen KL und AF, vielleicht BA zu bestehen. Alle Ziele mit bedeutendem Quellzielverkehr haben heute wie vor 1992 Direktflüge mit LH-Konkurrenten, soweit diese nicht derselben Allianz angehören.Theo hat gesagt.:und @munich
Ich argumetieren aus der quasi-Monopolstellung der LH in MUC heraus.
Da ich in der Reisebranche arbeite, muss ich ziemlich oft erfahren, dass
Nonstop Flüge ab MUC (SFO und LAX sind da im Sommer ein gutes Bsp)
in der Eco (für den Normalverdiener, der nunmal mein Kunde ist) frühzeitig (x - 6 Monate) voll sind. Via FRA und dann nochmal in ORD oder IAD umsteigen komme man dann schon noch "durch" - aber dann auch nicht zu einem Preis mit z.B. BA via LHR.
Das soll heissen - die LH kann es sich leisten diesen hohen Preis ex MUC zu nehmen - und das wegen des herschenden Quasi Monopols. Via FRA sieht es wieder anderes aus.
Ich würde es etwas anders formulieren: Sie ist von Ihnen abhängig.Ich weiss natürlich auch, dass Eco Paxe für die LH realtiv unwichtig sind.
Insofern fände ich es schick, wenn Argumente fußend auf einer solchen Überlegung:Und zu den Erträgen des Hubs FRA - die kennt wahrscheinlich hier im Forum keiner so genau - der geforderte Beweis (so gar nicht im math. Sinne) ist also kaum zu erbringen.
nicht so klängen, als kenntest Du sie genau.Da wo die Erträge sowieso schlechter sind (m.E. in FRA)
Braucht LH folglich bessere Controller, weil sie unter Ausnutzung aller verfügbaren Daten zu einem anderen Ergebnis kommen, als Du? Ist Mayrhuber nur stur?Ich sehe bei meiner Betrachtung, dass es dort mehr
Wettbewerb gibt und schliesse daraus, dass die Erträge dann niedriger sein müssen.
Letztendlich hängt dann viel am Geschick der Controller das
"richtig" zusammenzurechnen.
Ich frage mich gerade, ob ich so eine Äußerung ernst nehmen soll. Die Runway-Kapazität in München ist bald ausgeschöpft, und wir haben festgestellt, daß der größte Teil des Verkehrs auf LHs Konto geht. Könnte es also nun sein, daß für München in allerster Linie nicht erst 'was kommen muß', sondern daß LH in den letzten Jahren, besonders seit Eröffnung T2, bereits allerhand in München aufgebaut hat? Und zwar - allerdings habe ich das nicht selbst nachgezählt - mittlerweile mehr Ziele exMUC als exFRA mit LH zu erreichen sein sollen?LH will wachsen - da wird dann für MUC schon was kommen müssen, da FRA doch zu voll ist.
Wie mans nimmt - LHUA ist nicht nur Codeshare, sondern Jointventure. Die Verbindungen DEL-JFK/IAD/SFO bestehen weiter. Wer also gern morgens um neun in Indien abfliegen möchte, um sich auf einen 22-stündigen Tagflug nach SFO zu begeben - für Auswahl ist weiter gesorgt.MUC ist ja auch HUB. Wenn ich mir aber die Verlegung des UA Partnerfluges nach ORD auf 12.20 so ansehe, dann müssen etliche Inder jetzt wieder über FRA.
Das ist auch eine Form der Steuerung - auch wenn die LH das nur sekundär beeinflussen kann.
LH hat in FRA einen der stabilsten Flugpläne der Branche betreffend sowohlcheckin hat gesagt.:Ja wie soll den ein Passagier überzeugt werden, wenn der Flug heute stattfindet und morgen nicht mehr. Einen Passagier bindert man nicht mit einem besseren Sitz an einen Hub, weil der nicht weiß welche Sitzkonfiguration da fliegt, sondern mit der Kontinuität der Flüge. Wenn ich heute die Möglichkeit habe über einen Hub ein Zielgebiet zu erreichen und morgen nicht mehr, so entschwindet mir dieser Hub aus dem Gedächtnis und ich schaue eben bei künftigen Flügen bei diesem Hub gar nicht mehr nach.
Qualität hängt auch mit der Nutzung des Hubs zusammen und da denke ich ist MUC jedem anderen weit überlegen. Also warum nicht Kontinuität aufbauen und vielleicht in einem umsteigefeindlichen Primärhub 3 Flüge/ Woche opfern.