Sorry für Doppelpost, aber möchte nochmal meine Aussagen belegen... nicht, dass es heißt, ich ziehe mir hier alles aus den Fingern. =)
Und selbst auf der LH Seite wird wohl kaum stehen, dass Du finanziell einen Schnitt machst, wenn Du weniger fliegst und mehr im Büro hockst.
Und doch... es steht dort.

Man hat sich ja fein auf die FQ vorbereitet. Ich zitiere:
"Wenn Sie die Karriereleiter weiter hinaufsteigen oder wieder festen Boden unter den Füßen spüren wollen, besteht die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiter zu qualifizieren. Bereits während Ihrer Zeit als Copilot/ -in können Sie beispielsweise als Trainings-FO Teile der Simulatorausbildung durchführen. Als Check- oder Trainingskapitän bilden Sie neue Piloten aus bzw. überprüfen die Leistungen Ihrer Kollegen in den halbjährigen Checkflügen im Simulator. Ferner gibt es einige Stellen im Bodenbereich, die sowohl fliegerisches als auch fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen verlangen. Sofern Sie schon ein BWL-Studium in der Tasche haben oder eine andere Zusatzqualifikation mitbringen, stehen Ihre Chancen gut, bei geringerer Flugsstundenzahl pro Monat einen dieser begehrten Posten zu erreichen."
und
"Wer gut ist, fliegt weiter. Bei Lufthansa haben Sie, schon während Sie die normale Karriereleiter vom First Officer zum Kapitän hinaufsteigen, diverse Möglichkeiten, zusätzliche Aufgaben wahrzunehmen. Sowohl im fliegenden Bereich als auch im Hinblick auf klassische Bodentätigkeiten, stehen Ihnen einige Türen offen. Ein Universitätsabschluss verbessert Ihre Chancen, ist aber kein Muss, denn es gibt ansprechende Traineeprogramme und Möglichkeiten der persönlichen Weiterbildung und -entwicklung."
Quelle:
www.lufthansa-pilot.de