Schlafen in der Economy
19:35 Uhr. Der Airbus dockt vom Münchner Flughafengebäude ab um gleich nach Peking zu fliegen. Wir rollen zur südlichen Startbahn. Ich beginne, meine Jetlag-Reisezeit zu berechnen. Das mache ich, um die Zeitumstellung möglichst gut in den Griff zu bekommen, denn ich bleibe nur 72 Stunden in Peking. Da sollte die Zeitumstellung sofort und problemlos klappen. Disziplin ist also angesagt: Kein Alkohol im Flugzeug und ein durchdachter Schlafplan können gegen Jetlag-Probleme ganz gut helfen. Ich rechne mir vor dem Start deshalb meine Anti-Jetlag-Wunsch-Schlafzeit durch. Der Rechenvorgang ist einfach: In München ist es gerade 19:45 Uhr, in Peking ist es dagegen schon 2:45 Uhr, das sind 7 Stunden Zeitverschiebung. Im Nachtflug geht es gleich gute 9 Stunden Richtung Osten. Um kurz nach 12 Uhr chinesischer Ortszeit sollen wir in Peking landen - also 5 Uhr morgens Münchner Zeit. Daraus resultiert nun der Schlafplan: Einschlafen im Flugzeug 22:00 Uhr und Aufwachen um 3:00 Uhr Münchner Zeit, das entspricht "Ausschlafen" bis 10 Uhr Peking Zeit und dannach sollte ich 12 Stunden wach blieben, bis es in Peking 22 Uhr ist. So einfach wäre das Jetlag-Problem gelöst.
Mit diesen Berechnungen bin ich fertig, als der Airbus an der Startbahn Süd angekommen ist und mit seiner Nase Richtung Westen steht. Der Pilot gibt Schub, die Triebwerke surren, das Flugzeug hebt langsam ab und wir fliegen ein paar Kilometer geradeaus. Dann macht der Pilot eine große Kurve über Süd nach Ost. Wir fliegen am München Flughafen vorbei: links unten sieht man seine vielen Lichter. Schnell verschwindet der Münchner Airport aus dem Blickfeld, und es wird fast ganz dunkel, denn wir fliegen bereits über den Wolken und von einem Mond, der etwas Licht in das Dunkel bringen würde, ist weit und breit nichts zu sehen. Für Licht sorgen nur die Scheinwerfer des Airbus, die die Triebwerke anstrahlen. Diese Turbinen surren und surren. Das gleichmäßige Surren ist ein beruhigendes Geräusch.
Die Flugbegleiter kommen vorbei und schieben den Getränkewagen durch den Gang. „Was darf ich Ihnen anbieten, Herr Donnergeräusch?“ Das sagte keine deutsche Stimme, sondern ein chinesische Steward. Ich bin erstaunt über die perfekte Aussprache und verwundert, dass ich von einem chinesischen Flugbegleiter sogar mit Namen angesprochen werde. Das scheint am Senator Status zu liegen, denn früher wurde ich in der Economy Class nie mit Namen angeredet. Campari mit Orangensaft und Eis ist mein Wunsch, dazu ein Plastikbecher mit stillem Wasser. Beides mundet auch in der Economy genauso gut wie vorne in der First- oder Businessclass – nur das alles in Plastik serviert wird. Ich ziehe diese Vergleiche, denn auf Langstrecke bin ich in den letzten 12 Monaten nur First oder Business geflogen. Doch heute sitze ich wieder auf einem normalen Platz, links im Flugzeug auf 28 A.
Ich habe mich mittlerweile auf meinen beiden Sitzen eingerichtet: Das IPhone und der große Kopfhörer klemmen im Fach hinter dem rechten Vordersitz. Dort hängt auch meine Wolljacke. Meine Wildleder-Schuhe liegen ausgezogen unter diesem Sitz. Die Lektüre (Stern, Focus, Spiegel) habe ich griffbereit im Fach vor mir verstaut, dort ebenso meinen Reisepass und die Bordkarte. Das Buch „Feuchtgebiete“ ist in meiner schwarzen Ledertasche geblieben, die zusammen mit meiner Winterjacke im Gepäckfach nach Peking fliegt. Das mitgebrachte Nackenkissen ist aufgeblasen und liegt auf meinem Nachbarsitz, ebenso wie die schriftliche Unterlagen für meinen Peking-Aufenthalt, die ich noch studieren sollte. Dort sind auch die beiden Lufthansa-Decken. Sie werden später meinen Kuschelfaktor erhöhen. Die weissen Kissen habe ich schon seit dem Boarding auf der linken Seite meines Sitzes zwischen Rücken- und Armlehne gut „eingesessen“, so dass ich augenblicklich keine Druckstellen empfinde. Ich habe es mir also meinem Economy-Platz bequem gemacht.
Am Vordersitz habe ich einen Video-Monitor. Der Monitor zeigt die Flugroute an. Wir sind schon über Polen, es geht dann über das nördliche Russland und Sibirien nach Peking. Wir fliegen also wieder in einer lang gezogenen großen Nordkurven nach Asien - und nicht geradeaus wie ein Strich - einen Bleistiftstrich, wie man ihn in einem Atlas mit einem Lineal machen würde, wenn die Route von München nach Peking aufzeichnen will. Aber die Erdkugel ist ja kein aufklappbarer Atlas, sondern eine Kugel. Und da ist eben diese Nordkurve der kürzeste Weg nach China. Ich würde sehr gerne mit einem Menschen über dieses Phänomen reden, aber ich habe ja heute keinen Sitznachbar, mit dem ich darüber reden könnte. Also beschäftige ich mich weiter mit dem Monitor. Ich finde mich schnell zurecht. Das Gute: Das Lufthansa-Unterhaltungs-System stürzt heute nicht ab. Das passiert mir öfters, weil ich das System zu schnell bediene. Doch heute gibt es nur wenig zu bedienen, denn die dargebotenen Filme begeistern mich nicht. Also bleibe ich beim Flugroutenprogramm - es ist wie immer wieder das beste Programm trotz einer gewissen Monotonie. Da weiss man zumindest, wo man gerade ist.
Der Verpflegungswagen kommt vorbei. Ich klappe den Tisch herrunter, der Vordermann stellt seinen Sitz nach vorne. So habe ich wenigsten etwas Platz. Trotzdem passt zwischen Tischkante und meinen Bauch keine Finger mehr. Für Leute, die wie ich ihren Bauch mit leckerem Essen pflegen, ist die Economy Class schon sehr eng. Das Essen ist in dieser Klasse aber zum Glück eine schnelle Angelegenheit, bei der man nicht dicker wird: Sieben kleine Stückchen Rindfleisch, vielleicht 500 gekochte Reißkörner und drei Bohnen gibt es heute, dazu fünf kleine Salatblättchen, obendrauf eine halbe Cocktailtomate, dazu 40 Millilieter Salatsauce, ein fingerfertiges Brötchen und 20 Gramm Butter, aber auch ein Stück quadratischen Kuchen – alles in Aluminium oder Plastik eingepackt und zusammen mit dem Besteck auf einem Tablett serviert, auf dem wirklich kein Platz mehr ist. Das Auspacken des Bestecks und aller Speisen ist schon eine Herausforderung - besonders bei der Salatsauce, mit der man sich beim ungeschickten Öffnen ganz schön bekleckern kann. Das gewissenhafte Auspacken dauert also und wirft die Frage auf: Wohin mit dem ganzen Plastik- und Aluminiumabfall? Ab in den Spalt zwischen Sitz und Außenwand! Schliesslich kommt das Wort Abfall ja vom „ab Gefallenem“ – was übrigens wirklich stimmt. Dort landen auch die gelesenen Zeitungen. Manchmal habe ich dabei ein schlechtes Gewissen und ich denke an die Leute, die hinter mir sitzen und an die Menschen, die nach Landung meinen Platz säubern müssen.
Der Steward fragt, was ich trinken möchte: „Einen Rotwein bitte!“ Mit meiner Jetlag-Disziplin ist es vorbei. Erst der Campari, jetzt der Wein, dann noch einen zweiten Plastikbecher davon und am Ende sogar noch einen Verdauungsschnapf, den man in der Economy so nennen darf. Vorne heißt dies gefälligst Digistif. Egal ob Disgistif oder Schnapf – "beides" schmeckt vorne und hinten gleich gut. Eigentlich hat alles gemundet – sogar das Rindfleisch. Nur meinem verwöhnten Auge hat es in der Economy nicht so geschmeckt.
Auf dem Monitor sehe ich, dass wir schon fast zweieinhalb Stunden in der Luft sind. Ein Drittel auf dem Weg nach Peking ist also bald geschafft. Draußen ist es dunkel. Lichter von Städten und Dörfern, die wie gerade überfliegen, kann ich nicht sehen, denn ich sitze genau über der Tragfläche. Ich beobachte deshalb das Treiben in der Kabine. Die Passagiere verhalten sich ruhig. Es sind auch fast nur disziplinierte Asiaten an Bord und wenig Europäer. Kaum einer steht auf, um in den Gängen etwas umherzugehen. Nur ich und ein anderer Mann ist kräftig in Bewegung: der andere Mann ist der Chef der Kabine, der Purser. Im linken Gang geht er öfters im schnellen Schritt nach hinten, um dort nach dem Rechten zu sehen, um dann sehr bald im rechten Gang wieder nach vorne zu laufen. Das macht er ein paar Mal exakt in dieser Reihenfolge: Nur an den Vorhängen macht er immer Pause - an den Vorhängen, die die Economy von der Business Class trennen. Dort stoppt er. Er rückt dann die Vorhänge zurecht. Dafür braucht er immer eine Minute, denn er rückt sie so gewissenhaft zurecht, dass alle Vorhangsfalten monoton gleichförmig fallen und auch ganz gewiss kein Spalt bleibt, durch den ein Economy Class Passagier nach vorne in die Business Class schauen könnte.
In der Flugzeugkabine gehen die Lichter aus, der chinesische Steward verdunkelt schon jetzt alle Fenster und die meisten Passagiere versuchen zu schlafen. Es ist schon kurz vor 23 Uhr, und deshalb sollte auch ich jetzt meine Augen schließen, um kein Jetlag-Problem zu bekommen. Mit dem Alkohol habe ich ja schon gesündigt, deshalb ist zumindest beim Schlafen nun Disziplin gefordert.
Ich gehe noch ein letztes Mal durch die Kabine und sehe ein paar Chinesen, die es sich auf zwei Sitzen in einer Embryo-Stellung bequem machen. Diese Embryo-Stellung schaut sehr relaxt aus. Das will ich nachmachen, denn mein Nachbarsitz ist ja frei. Meine Mittelarmlehne wird nach oben geklappt, beide Sitzlehnen werden nach hinten gestellt und alle Decken und Kissen werden zwischen Sitz und linker Armlehne gestopft, damit ich dort meinen Kopf bequem hinlegen kann. Mein Kopf kann sogar kuscheln in diesem Decken- und Kissengewühl. Dem Kopf geht es also sehr gut, der hat es wirklich bequem. Ich kann sogar meine Arme unter die Kissen und meinen Kopf schieben, so dass auch diese bequem aufgehoben sind. Doch was ist mit meinem Bauch und mit meinen Beinen? Wie geht es denen? Der Bauch hängt über der Sitzkante etwas in einem Niemandsland zwischen der Sitzfläche und dem Vordersitz, was sich sehr unsicher anfühlt: Fällt mein Bauch gleich nach vorne auf den Boden und ich hinterher? Und die Beine und die Füße? Wie geht es denen? Da klemmt es total, jede Stellung und Verrenkung ist unbequem. Egal, wie ich mein linkes und rechtes Bein „herum wurschtle“ - egal, was ich also mit meinen beiden Beinen und meinen Füssen anstelle: es zwackt und drückt irgendwo an der rechten Armlehne, an der meine Füße und Beine eben anstossen. So kann ich trotz bestem Willen nicht einschlafen: Soll ich einfach meine Beine in den Gang ausstrecken, oder über die Armlehne in den Gang fallen lassen? Beides ginge, doch dann würde der Purser im Dunklen über meinen Beine stolpern – und das wäre für uns beide sicherlich ein schmerzhaftes Erlebnis. Also strecke ich meine Beine lieber nicht in den Gang, sondern ziehe sie unbequem ein. So bleibe ich als Passagier und auch der Purser gesund. Trotz meiner Beinproblematik schlafe ich über dem Ural ein – denn das monotone Surren der Triebwerke macht Müde.
Ich schlafe, träume ganz viel und wache auf: Wieviele Stunden werde ich wohl geschlafen haben? Zwei Stunden? Drei Stunden? Gefühlt sind es drei Stunden. Wo sind wir gerade? Der Blick auf dem Monitor macht mich sofort munter: Wir sind ja immer noch über dem Ural! Waren wir da nicht, als ich eingeschlafen bin? Ist das Flugzeug in der Luft stehen geblieben? Der Kontrollblick auf die Uhr verrät: Ich habe gerade mal 20 Minuten geschlafen. Das ist eine unbequeme Nachricht. Auch die Beinen und Füssen drücken immer noch, und jetzt zwackt es auch noch an den Armen, die doch vorher bequem lagen: der linke Arm droht einzuschlafen. Mir gefällt nichts mehr: Auch das Surren der Triebwerke hört sich auch nicht mehr so beruhigend an, sondern mittlerweile nervend. Die Triebwerke surren nicht mehr, sie brummen ab jetzt. Und brummen ist eben nervig.
Ich probiere es dann eben andersherum. Einfach umdrehen: Ich liege jetzt entgegengesetzt der Flugrichtung, jetzt befindet sich der Bauch auf der Sitzfläche, dagegen schwebt mein Hintern im freien Raum und fühlt sich damit absturzgefährdet an. Auch die Beine und Füße tun sich in dieser Stellung wieder schwer, irgendwo angenehmen bequem Halt zu finden. Trotzdem schaffe ich es, nochmals einzuschlafen. Als ich aufwache, sind wir tatsächlich am Ural vorbei und damit schon über Sibirien. Diesmal habe ich 30 Minuten geschlafen und damit schon wieder 300 Kilometer geschafft. Das Flugprogramm sagt mir, dass es nur noch viereinhalb Stunden bis Peking sind, der halbe Flug ist also geschafft. Und ich fühle mich auch geschafft. Ich setze mich zersaust aufrecht hin und suche nach dem Plastikbecher mit dem Wasser, der am Vordersitz in seiner Halterung klemmt. Der Becher ist aber leer. Ich lerne, dass die Flugbegleiter nur in der First und Business Class automatisch nachschenken. Vor allem lerne ich, dass ich eben kein kleiner Chinese bin, sondern ein großer Europäer, der noch dazu Übergewicht hat und wegen dieser Umstände die chinesische Embryo-Stellung nicht nachmachen sollte. Da sitze ich nun in meinem Sitz und denke neidvoll an alle Passagiere, die gerade schlafen. Nur wenige sind wach und lesen ein Buch oder sehen sich einen Film an. Kaum einer geht durch die Kabine, dass scheinen heute nur ich und der vorhangverliebte Purser zu tun.
Damit wieder etwas Bewegung in die Gänge kommt, gehe ich nach hinten in der Küche und kippe mir dort zwei Becher mit Orangensaft hinunter, im Anschluss daran gleich ein stilles Wasser. Danach gehe wieder nach vorne, stolpere über zwei Beine, entschuldige mich beim Besitzer derselben, der nun spätestens seit meiner Entschuldigung nun vollends wach ist und sich über diesen Zustand nicht wirklich freut. Ich lasse mich frustiert in meinen Sitz fallen: Licht an, Pekinglektüre raus und fachkundiges Lesen ist angesagt, mein IPhone macht dabei die Musik. Doch nach einer Stunde wollen die Augen zufallen. Ich klemme mir mein aufblasbares Nackenkissen um den Hals, lehne mich nach hinten und strecke meine Beine konventionell nach vorne - und so schlafe tatsächlich ein.
Ich schlafe fast 2 Stunden durch. Als ich aufwache, blicke ich auf den Monitor und sehe, dass wir schon an Ulan Bator vorbei und damit mitten über der Wüste Gobi sind. Diese Wüste will ich nicht nur auf dem Monitor, sondern real beobachten. Ich öffne die Fensterblende und werde geblendet. Soviel helles Tageslicht ist ein Schock für die Augen. Ich sehe auch viel von der Tragfläche, nur am Horizont kann ich etwas erkennen: Es ist wie immer dunstig und trüb ist über der Wüste Gobi. Ich habe diese Wüste noch nie ohne Dunst gesehen. Und so ist es eben auch heute wieder. Schade. Also ziehe ich die Blende wieder nach unten, damit das Tageslicht draussen bleibt.
Zwei Stunden sind es noch bis nach Peking, steht auf dem Monitor geschrieben. Es gehen im Airbus die Lichter an. „Guten Morgen!“ sagt der Lautsprecher. Das reicht, um ziemlich viele Passagiere wach zu machen. Auch der vorhangverliebte Purser ist bereits munter: Er kümmert sich wieder um den Vorhang, denn in der Business Class gibt es zuerst das Frühstück, und das soll wohl keiner aus den hinteren Reihen sehen. Deshalb muss der Vorhang wieder gerichtet werden. Ich bewundere den Puser, wie strukturiert und regeltreu er dieses immer macht.
Nach der Business Class bekommt auch die Wirtschaftsklasse zu ihrem Frühstück. „Guten Morgen, Herr Donnergeräusch“, sagt wieder der chinesische Flugbegleiter und überreicht mir mein warmes Wahlfrühstück (Spiegelei und Wurst in Aluschale). Dazu trinke ich Kaffee und Orangensaft. Vom Spiegelei und der Wurst probiere ich nur sehr wenig, denn diesmal sagt nicht nur mein Auge nein, sondern auch meine Geschmacksnerven. Das mag aber auch daran liegen, dass ich noch kein wirkliches Hungergefühl habe, denn es ist gerade mal halb vier Uhr morgens Münchner Zeit, und zu dieser Zeit pflege ich normalerweise nicht zu frühstücken.
Trotz Campari, Wein und wenig Schlaf: Ich fühle mich wach. Das liegt sicherlich auch daran, dass plötzlich alles ganz schnell muss. Ich versuche, als erster in der Toilette zu sein, um mich frisch zu machen, Zahnpflege und Rasur inbegriffen. Das gelingt mir auch. Dann müssen noch die Einreiseformulare ausgefüllt werden. Dazu sollte ich mich konzentrieren, denn versehentlich Falschangaben können sehr teuer und kompliziert werden. Dann muss mein Handgepäck gepackt werden, denn in 30 Minuten sollen wir schon landen, sagt der Lautsprecher: Anschnallen, Sitz aufrecht stellen und den Tisch nach vorne klappen.
Wir landen. Man hatte mir gesagt, dass sich in Peking seit meinem letzten Aufenthalt vor 15 Jahren viel geändert hat. Diese Änderung sehe ich schon beim Blick aus dem Flugzeugfenster: Peking hat ein architektonisch eindrucksvolles Terminalgebäude mit kurvenreichen Dachformen und mit schwungvollem Fassadenglas. Ich bin beeindruckt und gespannt, was sich sonst noch in der chinesischen Hauptstadt verändert hat. Bald werde ich es wissen.