*EDWB*
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Ich exkludiere meine Spottingbilder von meinem folgenden Reisebericht in einem separaten Forum. Dann überlade ich a) den Reisetopic nicht und b) die Allgemeinen Spotterbilder.
Ich mache es diesmal ein wenig anders, als bei meinen letzten Berichten. Erstmal stelle ich euch alles vor, was mit Flugzeugen und Airports zu tun hat und dann kommt der Gesamtreisebericht.
Vielleich haben einige es schon auf meiner Facebook oder Instagram Seite EDWB-Spotter gesehen. Die Bilder der Airshow aus Rhode Island.
Im Vorfeld wollte ich während unseres Urlaubs in den USA unbedingt eine Airshow besuchen. Dabei stieß ich auf die Rhode Island National Guard Open House Airshow.
Im Programm standen die Thunderbirds und viele andere kleine Künstler und Flugzeuge, die ich nicht wirklich kannte. Zudem passte der Termin perfekt in unsere Reiseplanungen mit dem Camper hinein!
Da ich einen guten Platz haben wollte und wir nicht sicher waren, wie und wo wir den Camper abstellen können auf den Parkpflächen, sind wir entsprechend früh von unserem Nighstop 45min zur Airbase gefahren. Alles wurde vom Militär geregelt und wir fanden einen schönen Parkplatz, wo wir auch hätten übernachten hätten können. Wir haben uns aber bewusst dagegen entschieden, da der Platz bereits am Freitag öffentlich zugänglich war und das Prinzip: First come first serve galt. Daher haben wir einen normalen Campground angesteuert.
Okay. Camper war in Parkposition und los ging es zum Einlass. Das ging alles reibungslos: Tasche auf, Security guckt rein und fertig. Gekostet hat uns die Airshow für 3 Personen nur 10 Dollar, die zu 100% als Spende an ein Kinderhospital im State verwendet wurden + Essen, wovon auch noch ein bestimmter %Satz gespendet wurden. Also man kann sagen: Eine Airshow für lau!
Am Eingang wartete eine abgestellte Evergreen International B747-200. Man konnte eh noch nicht weiter vor, da erst um Punkt 9.00 Uhr der Gesamtbereich offen gemacht wurde.
Hier mal die ersten Bilder:





Grundsätzlich beim Static Display: Man konnte ALLES anfassen, überall reinklettern. Bei manchen Sachen musste man anstehen klar, aber es war echt cool, dass die Amis ein so nah an die Flieger rangelassen haben.
Dann wurde das Hauptfeld geöffnet und ich sicherte mir einen Platz direkt an einem Taxiway zur Runway im rechten Drittel des Geländes. Also entfernt von der Mitte, wo Sprecher und Co. saßen. Da es noch ca. 1 Stunde dauern sollte bis zum Programm erkundete ich die ausgestellten Flugzeuge und Fahrzeuge.
Neben den hier gezeigten Sachen konnte man auch die Handfeuerwaffen (ungeladen und gesichert) mal in die Hand nehmen oder ein professionelles Marinetraining mit Sit ups und Liegestütz absolvieren.
Zu Trinken standen auf dem Gelände verteilt einige 1000l Tanks mit Wasser. Wer also nur auf Wasser steht so wie ich, musste dafür kein Geld ausgeben. Auch die Toiletten waren sehr gut bestückt. Man hatte quasi keine Wartezeiten!






und noch viel mehr.
Um 10.00 Uhr eröffneten die Flieger die Show. Am Start waren Michael Goulian, Rob Holland, Mark Murrphy und Jack Links, die später auch ein Einzelprogramm hatten:


Ich mache es diesmal ein wenig anders, als bei meinen letzten Berichten. Erstmal stelle ich euch alles vor, was mit Flugzeugen und Airports zu tun hat und dann kommt der Gesamtreisebericht.
Vielleich haben einige es schon auf meiner Facebook oder Instagram Seite EDWB-Spotter gesehen. Die Bilder der Airshow aus Rhode Island.
Im Vorfeld wollte ich während unseres Urlaubs in den USA unbedingt eine Airshow besuchen. Dabei stieß ich auf die Rhode Island National Guard Open House Airshow.
Im Programm standen die Thunderbirds und viele andere kleine Künstler und Flugzeuge, die ich nicht wirklich kannte. Zudem passte der Termin perfekt in unsere Reiseplanungen mit dem Camper hinein!
Da ich einen guten Platz haben wollte und wir nicht sicher waren, wie und wo wir den Camper abstellen können auf den Parkpflächen, sind wir entsprechend früh von unserem Nighstop 45min zur Airbase gefahren. Alles wurde vom Militär geregelt und wir fanden einen schönen Parkplatz, wo wir auch hätten übernachten hätten können. Wir haben uns aber bewusst dagegen entschieden, da der Platz bereits am Freitag öffentlich zugänglich war und das Prinzip: First come first serve galt. Daher haben wir einen normalen Campground angesteuert.
Okay. Camper war in Parkposition und los ging es zum Einlass. Das ging alles reibungslos: Tasche auf, Security guckt rein und fertig. Gekostet hat uns die Airshow für 3 Personen nur 10 Dollar, die zu 100% als Spende an ein Kinderhospital im State verwendet wurden + Essen, wovon auch noch ein bestimmter %Satz gespendet wurden. Also man kann sagen: Eine Airshow für lau!
Am Eingang wartete eine abgestellte Evergreen International B747-200. Man konnte eh noch nicht weiter vor, da erst um Punkt 9.00 Uhr der Gesamtbereich offen gemacht wurde.
Hier mal die ersten Bilder:





Grundsätzlich beim Static Display: Man konnte ALLES anfassen, überall reinklettern. Bei manchen Sachen musste man anstehen klar, aber es war echt cool, dass die Amis ein so nah an die Flieger rangelassen haben.
Dann wurde das Hauptfeld geöffnet und ich sicherte mir einen Platz direkt an einem Taxiway zur Runway im rechten Drittel des Geländes. Also entfernt von der Mitte, wo Sprecher und Co. saßen. Da es noch ca. 1 Stunde dauern sollte bis zum Programm erkundete ich die ausgestellten Flugzeuge und Fahrzeuge.
Neben den hier gezeigten Sachen konnte man auch die Handfeuerwaffen (ungeladen und gesichert) mal in die Hand nehmen oder ein professionelles Marinetraining mit Sit ups und Liegestütz absolvieren.
Zu Trinken standen auf dem Gelände verteilt einige 1000l Tanks mit Wasser. Wer also nur auf Wasser steht so wie ich, musste dafür kein Geld ausgeben. Auch die Toiletten waren sehr gut bestückt. Man hatte quasi keine Wartezeiten!






und noch viel mehr.
Um 10.00 Uhr eröffneten die Flieger die Show. Am Start waren Michael Goulian, Rob Holland, Mark Murrphy und Jack Links, die später auch ein Einzelprogramm hatten:

