Munich Airport, TUI Interested In DFS - Report

Meckl

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Munich Airport, TUI Interested In DFS - Report
December 19, 2005
Munich Airport and European tourism firm TUI are considering taking a stake in Germany's Deutsche Flugsicherung (DFS) air traffic control service, according to a newspaper report.

The Sueddeutsche Zeitung quoted a Munich Airport spokesman in a preview of its Tuesday edition as saying the airport was considering such a step.

TUI was also considering a stake in DFS, the paper added, without citing sources.

The German government plans to sell 74.9 percent of the air traffic control service to private investors in 2006.

Lufthansa, Frankfurt Airport operator Fraport and German construction company Hochtief have all said they are interested in DFS.

(Reuters)
 
Saigor und BenBen bekommen dann Uniformen von allen -eventuell- Beteiligten.
Dunkelblaue Hosen von LH, hellblaue Hemden von TUI, reflektierende Sicherheitsstreifen von FMG und/oder FAG und natürlich einen Helm von Hochtief...;):p;D
 
Merci fürs schieben...;)

Presseauszüge
Immer mehr Konzerne bewerben sich um die UEbernahme der DFS, die
urspruenglich Anfang 2006 privatisiert werden sollte, und damit um
die kuenftige Kontrolle des deutschen Luftraums. Zwar ist der Termin
fuer die Privatisierung nach den vorgezogenen Bundestagswahlen nur
noch Makulatur und die Ausschreibung duerfte nicht vor Jahresmitte
starten, dennoch gibt es bereits Streit. Nachdem Lufthansa schon seit
laengerem Interesse an der DFS bekundete, gab nun TUI bekannt, mit
bieten zu wollen, um eine dominierende Position von LH zu verhindern.
Weitere Mitbewerber sind Fraport, Hochtief und der Flughafen
Muenchen. Sowohl LH als auch TUI erwaegen Bewerbungen im Rahmen eines
Konsortiums, wobei LH laut Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley eine
'verantwortliche Rolle’ und TUI-Chef Frenzel ein 'Branchenkonsortium
mit einem ausgeglichenen Verhaeltnis unter den Beteiligten’ anstrebt.
Zu moeglichen Partnerschaften will sich jedoch keiner der Konzerne
aeussern, solange die genauen Ausschreibungsbedingungen nicht bekannt
sind. (Financial Times, S. 17; Financial Times Deutschland, S.
1; 8; Frankfurter Rundschau, S. 13; Handelsblatt, S. 12; Sueddeutsche
Zeitung, S. 21)

Nach Ansicht der FR ist das Interesse an der Privatisierung der DFS
durchaus nachvollziehbar, da sie fuer Unternehmen der Branche in
zweifacher Hinsicht attraktiv ist. Zum einen verspreche die
Dienstleistung am Markt angesichts steigender Passagierzahlen hohe
Profite, zum anderen koennten sie ueber die DFS die Ablaeufe ihres
Kerngeschaefts optimieren. Damit ginge aber auch ein
Perspektivwechsel einher, da nicht mehr nur die sichere
Flugabwicklung, sondern auch die spezifischen wirtschaftlichen
Interessen der Eigner im Fokus stuenden. Kritiker befuerchten deshalb
bereits jetzt Qualitaetsverluste aufgrund von Sparzwaengen. Um auch
jeden Verdacht auf Wettbewerbsverzerrungen zu zerstreuen, sei es
daher sinnvoll und wuenschenswert, dass der Bund die zu verkaufenden
Anteile moeglicht breit streut. (Frankfurter Rundschau, S. 9)
 
colour

den tower streichen wir dann auch babyblau u ich ziehe mir dann ein passende shorts dazu an. hoffe dann kann ich weiter mit flip flops kommen;D
 
Lufthansa stellt sich nun offenbar ein "großes Konsortium" bestehend aus der Hanse + Hapagfly + AirBerlin sowie den beiden Flughafenbetreibern FMG und Fraport vor.

Damit will man wohl möglichen ausländischen Investoren die Stirn bieten.
Lufthansa, TUI Consider German Air Traffic Bid
December 20, 2005
Lufthansa and tourism firm TUI are interested in joining partners in a consortium to bid for German air traffic controller Deutsche Flugsicherung (DFS), they said on Tuesday.

Lufthansa Chief Executive Wolfgang Mayrhuber said that possible partners could include Frankfurt airport operator Fraport, Munich Airport, German number two airline Air Berlin and TUI leisure carrier Hapagfly.

"We are prepared to invest along with a consortium," Mayrhuber said in an interview. "A majority held by a German consortium is the right way."

Mayrhuber wanted to prevent DFS being taken over by international financial investors.

TUI Chief Executive Michael Frenzel told the Financial Times Deutschland newspaper that he wanted to avoid any single company having a dominant position in DFS that might enable it to raise air traffic control charges to its competitors in Germany.

Fraport and German construction firm and airport operator Hochtief have both said recently they would be interested in bidding for DFS in a consortium.

The German government plans to sell 74.9 percent of the air traffic control service to private investors in 2006.

German newspapers have also reported that Air Berlin and Munich airport are interested in DFS.

(Reuters)
 
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