Heute schon gelacht?

munich

Schneekönig
Die meisten der nachfolgenden "Fliegerwitze" haben zwar schon einen Bart, aber vielleicht ist der Eine oder Andere doch unbekannt - oder zumindest in Vergessenheit geraten.

Über ein paar kann ich zumindest immer wieder lachen.

Mathematikunterricht an Schulen und Werkstattarbeit in Luftsportvereinen
im Wandel der Zeit.

(eine nicht ganz ernstgemeinte Studie der Zeitschrift Aero-Intern 1998)

Hauptschule 1960
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Ein Bauer verkauft ein Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark. Berechne den Gewinn!

Realschule 1970
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Ein Bauer verkauft ein Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?

Gymnasium 1980
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Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte (K) für eine Menge Zahlungsmittel (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G (g) gilt: g ist 1 DM. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge (L) an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge (M)?

Integrierte Gesamtschule 1990
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Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM. Der Gewinn beträgt 10 DM. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber!

Schule 2000 nach der Bildungsreform
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Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartofelen für Euro 6.25. die kosden bedragen Euro 5. der gewin bedregt Euro 1.25. aufgabe: Untersuche das tekst auf kausale feler und margiere den term gardofeln und maile die loesung im pdf-format an http://www.mucforum.de
Schule 2010
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sorry - es gipt kaine gartofeln mehr! nur noch pomfritz bei mc donels!

Werkstattarbeit 1970
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Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung einen Doppelraab. Der Flugschüler repariert unter Aufsicht eines erfahrenen Werkstattleiters den Schaden. Nach einer Woche fliegt der Doppelraab wieder.

Werkstattarbeit 1980
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Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung eine ASK-13. Der den Flugschüler beaufsichtigende Fluglehrer informiert nach einer Woche den Werkstattleiter über diesen Vorfall. Dieser wiederum informiert nach 14 Tagen den Vereinsvorstand über den Unfall. Der Vereinsvorstand berät auf der Jahreshauptversammlung über den schweren Unfall mit dem Ergebnis, daß man einen Prüfer von Luftfahrtgerät zu Rate ziehen müßte. Der Prüfer empfiehlt eine Grundüberholung der ASK-13. Die Grundüberholung, die in der Vereinswerkstatt durchgeführt werden soll, ist bis heute noch nicht abgeschlossen. Der Flugschüler hat wegen des fehlenden Vereinsausbildungsdoppelsitzers die Sportart gewechselt.

Werkstattarbeit 1990
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Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung eine ASK-21. Der Flugschüler verklagt daraufhin den Verein wegen mangelnder Aufsichtspflicht bei seiner Ausbildung. Die ASK-21 wird zur Beweissicherung in der beauftragten Rechtsanwaltskanzlei eingelagert. Das Verfahren befindet sich zur Zeit in der vierten Instanz.

Werkstattarbeit 2000
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nach Einführung der JAR-XXX Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung eine ASH-45. Daraufhin beauftragt der Direktor des LBA die JAA, eine Verfahrensanweisung im Sinne der JAR-XXX für diesen Vorfall zu erstellen. Bis zur amtlichen Verröffentlichung der amtlichen Übersetztung der Verfahrensanweisung im Sinne der JAR-XXX in die Muttersprache des Flugschülers, muss dieser im Cockpit der ASH-45 am Unfallort verbleiben.

Werkstattarbeit 2010
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Es gibt keine Werkstattarbeit mehr, weil:a) Luftsport in der EU mittelfristig verboten wurdeb) deshalb nichts mehr kaputt gehtc) die Verfahrensanweisung für den Vorgang ASH-45 noch nicht fertig ist

Ein Fallschirmspringer steigt bei 3000 Meter aus dem Flugzeug.
2000 Meter: Er zerrt an der Reissleine, nichts tut sich.
1000 Meter: Er will den Reserveschirm öffnen, wieder nichts.
Plötzlich kommt ihm von unten ein Mann in einem grauen Kittel mit einem Schraubenschlüssel entgegen. "Reparieren Sie auch Fallschirme?" ruft der Springer. - "Nein, nur Gasheizungen!"

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Zwei Lufthansa-Piloten und ein Austrian Airlines-Pilot plaudern darüber, was sie mit ihrem Weihnachsgeld machen werden.
Erster Lufthansa-Pilot: "Ich kaufe mir einen Porsche, mache Urlaub auf Mallorca und den Rest lege ich auf ein Sparbuch."
Zweiter Lufthansa-Pilot: "Ich kaufe mir einen Jaguar, mache mal richtig Urlaub auf den Malediven und den Rest lege ich in Aktien an."
Austrian Airlines-Pilot: "Ich kaufe mir ein Mountain-Bike."
Erster Lufthansa-Pilot: "Und was ist mit dem Rest???"
Austrian Airlines-Pilot: "Ach, ich hoffe, den steuert mir die Omi bei."

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Sitzt ein Passagier mit seinem Papagei in einem Flugzeug. Da kommt die Stewardess mit ihrem Wagen vorbei und fragt den Herrn, ob sie ihm etwas bringen könnte. Dieser antwortet: "Ja sehr gerne, ich hätte gerne einen Kaffee!" Der Papagei sagt: "Und mir bringst Du einen Doppelkorn, Du alte Schlampe!" Nach 5 Minuten kommt die Stewardess nur mit dem Doppelkorn wieder. Eine halbe Stunde später fragt sie erneut, ob sie etwas bringen könne. Der Passagier bestellt schon leicht angesäuert wieder einen Kaffee und der Papagei sagt: "Und mir bringst Du einen Cognac, Du alte Schlampe!" Die Stewardess ist mittlerweile schon richtig sauer, bringt aber wieder nur dem Papagei seinen bestellten Cognac. Da überlegt sich der Passagier, dass er wohl irgendetwas falsch machen müsse, wenn er nie seinen Kaffee bekommt. Nach einiger Zeit kommt die Stewardess erneut bei dem Passagier vorbei und fragt wieder, ob sie ihm etwas bringen könne. Da sagt der Passagier: "Ja, mir bringst Du jetzt endlich einen Kaffe, Du alte Schlampe!" Daraufhin schnappt sich die Stewardess den Passagier und den Papagei und schmeisst beide aus dem Flugzeug. Während die beiden so nach unten fliegen, fragt der Papagei: "Sag mal, kannst Du eigentlich fliegen?" Daraufhin antwortet der Passagier: "Nein! Natürlich nicht!" Papagei: "Dafür hast Du aber eine verdammt große Klappe gehabt!"

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A mother had three daughters and, on their wedding, she tells each one of them to write back about their marriage life.
The first one gets married and the second day the letter arrives with a single message, simply: "MAXWELL COFFEE HOUSE" Mother got confused and finally noticed in a Maxwell Advert, and it says: "Satisfaction To The Last Drop..." So, Mother was happy.
Then the second daughter gets married. After a week, there was a message that reads: "ROTHMANS" So, the Mother looks into the Rothmans ad, and it says: "Life Size, King Size" And Mother was happy.
Then it was the third one's wedding. Mother was anxious. After four weeks came the message: "BRITISH AIRWAYS" And mother looks into the BA ad, but this time she fainted. The ad reads: "Two Times A Day, Four Times A Week, Both Ways."

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Ein russischer Kosmonaut, ein amerikanischer und ein ostfriesischer Astronaut sitzen an der Bar und trinken Bier.
Der russische Kosmonaut sagt: "Wir Russen sind die Besten, denn wir waren die Ersten im Weltall!"
Der amerikanische Astronaut unterbricht ihn und sagt: "Quatsch. Wir sind die Besten, denn wir waren die Ersten auf dem Mond spazierengegangen sind!"
Der ostfriesische Astronaut erwidert: "paah! Ist doch alles Kinderkram. Wir Ostfriesen sind die Besten, denn wir werden als erste auf der Sonne landen."
Der Russe und der Ami drehen sich zum Ostfriesen um und sagen: "Da wirst du verbrennen, du Idiot!"
Meint der Ostfriese: "selber Idioten! wir fliegen natürlich nachts hin!"

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Unterhalten sich zwei Bekannte:
-Was ist dein Hobby?
-Fliegen
-Das ist bestimmt teuer?
-Nee, ich fange die Fliegen ja selber.
-???
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Der Fluggast stöhnt: "Mir ist kotzübel!"
Flötet die Stewardess: "Ich bringe Ihnen gleich eine Tüte!" -
"Wieso denn das? Glauben Sie, ich will das Zeug mit nach Hause nehmen?"

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"Aber sicher sind Sie schwanger! Und Sie wollen mir allen Ernstes erzählen, dass Sie noch nie mit einem Mann Geschlechtsverkehr hatten? Nun überlegen Sie doch einmal: Waren Sie wirklich noch nicht mit einem Mann zusammen?"
"Hmmm... also, Geschlechtsverkehr hatte ich keinen. Und da war auch nur mal dieser Leutnant der Luftwaffe, mit dem ich mich getroffen habe. Der hat mir aber nur gezeigt, wie Flugzeuge in der Luft aufgetankt werden!"

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Der LH322 steht schon startbereit an der Piste als das Flugzeug plötzlich zurück zum Kontrollturm rollt. Dort warten sie über eine Stunde. Danach starten sie dennoch.
Ein Passagier der ersten Klasse zum Chefsteward: "Was war eigentlich los?"
"Tja, der Pilot hat Geräusche im Triebwerk gehört und es gab auch Rauch im Cockpit. Es hat uns eine gute Stunde gekostet, bis wir einen anderen Piloten gefunden haben."

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"Woraus schließt du denn, dass das Flugzeug, mit dem du nach Paris geflogen bist, schneller flog als der Schall?" "Weil mir die Stewardess eine Ohrfeige gab, noch ehe ich etwas gesagt hatte!"

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Kurz nach dem Start meldet sich der Kapitän:
"Leider ist eines unserer 4 Triebwerke ausgefallen. Doch kein Grund zur Sorge. Mit den verbleibenden 3 Triebwerken können wir sicher weiterfliegen. Das Unangenehme ist, dass sich die Flugzeit um 2 Stunden erhöht."
Eine halbe Stunde später wieder der Kapitän: "Wir hatten einen weiteren Triebwerksausfall, aber kein Grund zur Panik. Dadurch wird sich die Flugzeit um weitere 2 Stunden erhöhen."
Doch kurze Zeit später wieder eine Ansage. "Unglücklicherweise ist nun auch das dritte Triebwerk ausgefallen. Aber keine Angst, wir sind mit einem Triebwerk immer noch voll steuerungsfähig. Leider erhöht sich die Flugzeit um 2 weitere Stunden."
Plötzlich springt eine Blondine auf und schreit: "Na toll, wenn das letzte Triebwerk jetzt auch noch ausfällt müssen wir ewig hier oben bleiben!"

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Atemlos kommt der Geschäftsmann am Flugplatz an, doch seine Maschine ist bereits abgefertigt. "Ist Ihnen der Vogel vor der Nase weggeflogen?" fragt teilnahmsvoll ein anderer Fluggast. - "Nein", faucht der Verärgerte, "verscheucht werde ich ihn haben."

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TOWER: Bitte wechseln sie von FL 300 nach FL 320 wegen Lärmreduzierung.
PILOT: HÄ? Ich fliege 9000 m hoch, wieso Lärmreduzierung?
TOWER: Weil Ihnen da auf FL 300 was entgegenkommt, wenn Sie den treffen, wirds eine Menge Lärm geben...

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EDDM, in den 70er Jahren.
Ein LH Airliner im Anflug Nr. 2, vor ihm eine C 172.
Tower: D-ECSG, break-off to the right, Lufthansa-liner close behind you.
C-172: Munich tower, say all again after airliner.
Tower: D-ECSG, immediately turn off to the right!
C-172: Munich tower, please say again
LH, ein urbayrischer Kapitän: A Rechtskurven soll'st fliagn, Du Hirsch!

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StewardessZum Piloten eines A340, der von Kalvi nach Frankfurt fliegt.) Trinken sie noch einen Sekt?
Pilot: Ein Glas geht noch.
StewardessEine halbe Stunde später zum gleichen Piloten, kurz vor der Landung.) Möchten sie noch einen Sekt?
Pilot: Nein danke, ich muss in Frankfurt noch Auto fahren.

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Captain (nach einer etwas misslungenen Landung):
Ladies and Gentlemen, it's happy hour. You just received two landings for the price of one.

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Begriffe aus der Fliegerei: heute: ETOPS
Engines turn or Passengers swim. oder:
Economy takes over passengers' safety

After a rather pronounced bounce on landing the Captain came on the PA and said "just as I landed I saw a family of rabbits crossing the runway. I did not want to run over them, so I jumped the aircraft over them instead."

After a short pause the first officer came on the PA and added: "And you folks are plain lucky. It was a family of elephants yesterday."

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Unknown Aircraft: "I'm f-king bored!".
Air Traffic Control: "Last aircraft transmitting, identify yourself immediately!!"
Unknown Aircraft: "I said I was f-king bored, not f-king stupid!"

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PILOT: Good morning, Frankfurt ground, KLM 242 request start up and push back, please.
GROUND: KLM 242 expect start up in two hours.
PILOT: Please confirm, two hours delay?
GROUND: Affirmative.
PILOT: In that case, cancel the good morning!

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Ein jüngerer Pilot hatte mit einer 737 eine Wochentagslandung gemacht.
Daraufhin gab der Tower die Rollanweisung": "Now jump left to apron".

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CONTROLLER: Delta Zulu Romeo, turn right now and report your heading.
PILOT: Wilco. 341, 342, 343, 344, 345....

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Über dem Atlantik, in den 70er Jahren.
Eine SR 71 Blackbird fliegt nach einem Besuch bei der Luftfahrtshow in Farnborough über den Atlantik zurück in die USA. Die SR 71 meldet sich bei Atlantic Control und schliesst an: "Request Level 600."
Der Controller, offensichtlich mit der Performance einer SR 71 nicht vertraut: "If you can reach, then cleared Level 600."
Darauf die SR 71: "Roger, leaving 800 for 600."
Unbestätigten Geruechten zufolge, weist das Mikro des Controllers seit damals deutliche Bissspuren auf.

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Neulich über Italien:
ATC: REACH 734A, say your speed in Mach.
PILOT: REACH 734A, say again.
ATC: REACH 734A, say your speed in Mach.
PILOT: REACH 734A, heading 210.
ATC: REACH 734A, request your speed in Mach.
PILOT: REACH 734A, say again.
ATC: REACH 734A, request your speed in Mach.
PILOT: REACH 734A, maintaining FL 290.
ATC: REACH 734A, I say again, request your speed in Mach!
PILOT: REACH 734A, roger, maintaining heading 210.
UNKNOWN: Hey Reach, what is the name of your wife?
PILOT: REACH 734A, Mach.74

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TOWER: Hotel Papa Oscar climb four thousand to six thousand and maintain.
PILOT: Hotel Papa Oscar, climbing flight level 100.
TOWER: Hotel Papa Oscar, climb to flight level 60 and maintain.
PILOT: Aber vier plus sechs ist doch zehn, oder?
TOWER: Sie sollen steigen, nicht addieren.

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HUBSCHRAUBER-LEHRER (zu seinem Flugschüler): Sehen Sie zu, dass Sie innerhalb der betonierten Fläche bleiben.
Und nach ein paar Minuten: Ach was, bleiben sie wenigstens in der Bundesrepublik!

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PILOT: Wie ist das Wetter bei Ihnen?
TOWER: Wir haben zehn Achtel Bewölkung.
PILOT: Wie können Sie zehn Achtel haben?
TOWER: Ganz einfach. Gestern hatten wir acht Achtel, und heute sieht es viel schlechter aus.

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TOWER-LOTSE zum Piloten eines Charterflugzeuges nach einer harten Landung: Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wenn sie unten sind.
PILOT: Macht aber nichts, die klatschen trotzdem.

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TOWER (fragt ergänzend nach dem Flugzeugmuster): Und was ist Ihr Typ?
PILOT: Rothaarig

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Die österreichische Luftwaffe hat bei den Franzosen Mirage-Flugzeuge gekauft. Da es dort sehr bergig ist, entschliessen sie sich, die Start- und Landebahnen in den Berg reinzubauen. Daraufhin überlegen sie, wie sie diese Innovation nennen sollen. Flugplatz haben die Deutschen, Airports die Amis, dann nennen wir sie einfach Miragelöcher (Mirarschlöcher)

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Pilot in Schwierigkeiten, weil seine Maschine von einem Blitz getroffen wurde und zählt dem Tower alles auf, was kaputt ist, Triebwerke beschädigt, Instrumente ausgefallen etc.
Der Tower hört sich das eine Weile an und antwortet dann: "Shut up and die like a man!!!!"

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Warum ist es gut, in einem Flugzeug immer vorne zu sitzen?
Bei einem Absturz kommt der Getränkewagen nochmal vorbei!

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Eine Blondine sitzt im Flugzeug nach Tahiti in der ersten Klasse, obwohl sie nur ein Ticket für die Business-Class besitzt. Als eine Stewardess sie auffordert, doch bitte in den hinteren Teil der Maschine in die Business-Class zu gehen, antwortet die Blondine nur: "Ich bin schön, ich bin klug und ich fliege in der ersten Klasse nach Tahiti!"
Die Stewardess holt sich eine zweite Flugbegleiterin zur Hilfe und gemeinsam versuchen sie die Blondine zu überzeugen, doch nach hinten in die Business-Class zu gehen. Doch die Blondine antwortet wieder: "Ich bin schön, ich bin klug und ich fliege in der ersten Klasse nach Tahiti!"
Verzweifelt bitten die Stewardessen den Co-Piloten um Hilfe. Der überlegt kurz, geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie schaut kurz nach auf, packt ihre Sachen zusammen und geht nach hinten in die Business-Class. Erstaunt fragen die Flugbegleiterinnen ihn, was er denn gesagt hat. Der Co-Pilot antwortet: "Ich sagte ihr, dass nur der hintere Teil der Maschine in Tahiti landet."

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AUA an tower: der nebel wird imma grauer -
Tower an AUA: des is ka nebel, des is a mauer !

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"Hier", sagt die Stewardess zum Fluggast, "ein Kaugummi. Er ist gut für das unangenehme Sausen und Dröhnen in den Ohren." Einige Stunden später landet die Maschine. Der Passagier kommt zur Stewardess und fragt: "Würden Sie mir jetzt bitte sagen, wie ich das Ding wieder aus dem Ohr herausbekomme?"

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Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tut's. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: "Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab." - Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und tut's. (Plumps) Na ja... "Sehen Sie, DAS ist Mut ! sagt der Bootsmann.
Sagt der von den Pionieren: "Sie springen von dieser Brücke da in den reissenden Fluss und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken !" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel !" und tut's. Versucht's wenigstens. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. "Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten !" Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Geh doch selber, Du ********* !" "Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel.

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"Stewardess!"
"Ja, mein Herr? "
"Ich möchte mich über diese Airline beschweren! Jedes Mal, wenn ich fliege, bekomme ich denselben Sitzplatz. Ich kann den Film nicht sehen und habe keine Fensterblenden, sodass ich nicht schlafen kann!"
"Captain, halten Sie den Mund und landen Sie die Maschine!"

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Airbus der AUA (Austrian Airlines) landet in MUC II. Der Pilot steigt in die Eisen was er nur kann und bringt das Flugzeug gerade noch so vor dem Ende der Runway zum Stehen.
Sagt er zum Copiloten: "So ein Scheiß-Airport, so eine kurze Landebahn ist mir ja noch nie untergekommen."
Der Copilot schaut links und rechts aus den Cockpit-Fenstern und meint: "Na ja, dafür ist sie mindestens 4 km breit...."

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Die Stewardess kommt völlig aufgeregt zum Flugkapitän gelaufen: "An Bord befindet sich ein blinder Passagier!" Der Kapitän: "Werfen Sie ihn doch aus dem Flugzeug!" Nach zehn Minuten kommt die Stewardess wieder: "Und was sollen wir jetzt mit dem Blindenhund machen?"

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"Warum fliegen Mantafahrer nie im Flugzeug? Da dürfen sie nicht den Arm raushalten

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Pilot: "Koeln-Bonn-Tower, hier Lufthansa 1234. Erbitten Rollerlaubnis nach Muenchen."
Tower: "Lufthansa 1234, Roger. Rollerlaubnis nach Muenchen erteilt. Melden Sie Passieren des Haupttores!"

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Letzte Worte...
... einer Airbus-Crew: Das Lämpchen da blinkt - ach vergessen wir's.

... eines Astronauten: Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde.

... eines Ballonfahrers: So nahe waren wir noch nie am Eiffelturm.

... der Blondine: Guck mal, ich kann mit meinem Handy die Tragflächen bewegen.

... der Challenger-Crew: Laßt die Frau mal ans Steuer!

... der Challenger-Crew: Vollgas!

... der Challenger-Crew: Warum sollten die kein Steuerprogramm von Microsoft nehmen?

... eines Co-Piloten: Was meinst Du mit "Ich hab vergessen zu tanken?"

... des Flugkapitäns: Wir landen in wenigen Minuten planmässig.

... eines Jagdbomberpiloten: In Rückenlage sollte man die Bomben nicht ausklinken... NICHT!!!

... der neuen Stewardess: Hier ist schlechte Luft, ich mach mal die Tür auf.

... einer Stewardess: Kein Problem. Mit dem Piloten bin ich schon öfter geflogen.

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Und hier noch was aus der deutschen Grossindustrie:

Vor langer Zeit verabredete eine deutsche Firma mit den Japanern, daß jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem
"River-Dee" ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsfähigkeit zu erreichen. Als der große Tag des Wettkampfes endlich kam waren beide Teams topfit. Die Japaner aller- dings gewannen mit einer Meile Vorsprung.Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr niedergeschlagen und die Moral auf einem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für diese Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und geeignete Maßnahmen zu erarbeiten und zu empfehlen.Die Untersuchung ergab: Das Problem war, daß bei den Japanern acht Leute ruderten und ein Mann steuerte. Im deutschen Team hingegen ruderte ein Mann und acht Leute steuerten.Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, um eine Studie über die Struktur des heimischen Teams anzufertigen. Nach Kosten in Millionenhöhe und einige Monate später kamen die Berater zu dem Schluß: es steuern zu viele Leute und es rudern zu wenig. Um einer Niederlage gegen die Japaner im nächsten Jahr vorzubeugen, wurde daraufhin die Team-Struktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, drei Obersteuerleute und einen Steuerungsdirektor. Ein Leistungsbewertungs- system wurde eingeführt um dem Mann, der das Boot rudern sollte, mehr Ansporn zu geben und sich noch mehr anzustrengen und ein Leistungsträger zu werden. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben! Damit sollte es gelingen!"Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit zwei Meilen Vorsprung. Die deutsche Firma entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte das Boot und stoppte gleichzeitig alle Investitionen in die Entwicklung eines neuen Bootes. Der Beratungsfirma wurde eine lobende Anerkennung für die hervorragende Arbeit ausgesprochen. Das eingesparte Geld wurde an das obere Management ausgeschüttet und der shareholder-value stieg.
 
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