Lufthansa Arbeitskampf Cockpit

Ich sehe deshalb über die Kritik an meinem
zweiten Beitrag einfach hinweg.
Dir gelingt dies offensichtlich nicht und ich wundere mich, daß Du sogar drei Seiten später nocheinmal auf meine Bemerkungen verweist.

Ich wollte bereits APU in der o.g. Frage nochmals antworten, habe aber diesen Teil meines Beitrags #91 wieder gelöscht. An dieser Stelle sage ich daher doch das oben zunächst verschluckte: Wenn Dir eine Formulierung mißglückt und daraus ein Dir unangemessen erscheinender Kommentar erwächst, darf ich darum bitten, (etwa) mich darauf hinzuweisen und es bei diesem Hinweis zu belassen, statt mich zu einer eingehenderen Lektüre Deiner fraglichen Ausführungen anzuhalten. Letztere habe ich allerdings vorgenommen, und mußte daher meine Kritik aufrechterhalten.

Ich hoffe mit dem Willkommensein meiner Meinung rechnen zu dürfen, Feuerzangenbowlenstil unangemessen zu finden. Die wenigsten hier am Bord sind Primaner.

Dies, da Dir an einem gedeihlichen Umgang so gelegen scheint.

Grüße,

M.
 
@APU @rummlern
- Lufthansa Cargo hat vier MD-11 Flugzeuge stillgelegt und streicht in diesem Jahr genau 10% ihrer Stellen. Im gleichen Atemzug flottet Aerologic eine neue Maschine nach der anderen ein. Vier Flieger sind es bereits, vier weitere stoßen in diesem Jahr hinzu. Gleiches Szenario mit der weiteren Tochter Jade Cargo und ihrer B744 Flotte. Diese Maschinen fliegen überwiegend klassische Lufthansa Cargo Fracht. Es fehlt quasi nur noch das I-Tüpfelchen eines erweiterten Nachtflugverbotes in FRA, und LHC steht vor der Existenzfrage schlechthin.

- Die neuen und kostengünstigeren LH Töchter stehen im benachbarten Ausland Gewehr bei Fuß um den Löwenanteil des Verkehrs aus ihrem Land nach Deutschland zu übernehmen. Bereits jetzt bedient Air Dolomiti häufiger innerdeutsche Strecken.

- Die Pilotenschaft hat sich damals die 70ziger Regel (Flugzeuge größer 70 Sitze werden ausschließlich von der Passage bereedert) mit immerhin 20% Gehaltsverzicht erkauft. Der Vertrag ist aber schon lange Makulatur ohne wirklich neu verhandelt oder aufgekündigt worden zu sein. Das bloße LH Statement, diese Vereinbarung wäre nicht mehr zeitgemäß, greift also etwas kurz.


Die Behauptung mit der Air Dolomiti kann ich nicht wirklich nachvollziehen aber die ausländischen Töchter bedienen natürlich einige Strecken nach Deutschland, dies war aber auch schon so bevor LH sie übernommen hat. Im Sinne des gesamten Konzerns ist es ja auch deutlich einfacher wenn z.B. die Strecke NUE - ZRH von LX bedient wird, da diese aus ihrem Hub heraus fliegen kann. Zum anderen übernehmen OS, SN, LX und BD meist nur Strecken die an den Hubs FRA und MUC vorbei führen und die auch bisher nicht mit LH Mainline Gerät sondern von den Regionalpartnern bedient wurden und auch diese sind ja für einen LH Piloten mehr Feind als Freund.Dazu kommt noch die Frage, auf wie vielen dieser Strecken LH bisher überhaupt Geld verdienen konnte mit den 50-sitzern.
 
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Ich komme mal aus der Versenkung, weil mir etwas auffällt.
Niemand hier hat offensichtlich mitbekommen, daß an anderer Stelle bereits gestern eine Bewertung und Vorentscheidung in diesem Streit, der hier im Forum immer noch heftig tobt, getroffen wurde. Ich meine das Frankfurter Arbeitsgericht.
Zunächst deshalb ein Kompliment an die Arbeitsrichterin Silke Kohlschitter in Frankfurt. Genau das hatte ich auch erhofft, aber nicht erwartet. Kluge Frau. Dann ist mein Eindruck, daß VC eine glatte Bauchlandung gemacht hat, oder, wie es so schön heißt, als Tiger sind sie gestartet und als Bettvorleger gelandet. Das soll keine Häme sein, nur, mein Bauchgefühl sagte mir ein Scheitern voraus. Und nun kommt die kluge Richterin wieder ins Spiel. Damit es nicht gar so schlimm für VC aussieht, hat sie die beiden Kontahenten gezwungen, wieder zu verhandeln. Und das ging nur über diesen Weg, der beiden Parteien ermöglichte, das Gesicht zu wahren; na ja, nicht ganz, aber doch fast.
Vom Tisch ist damit offensichtlich die Forderung von VC, in die strategischen Entscheidungen des Vorstandes eingreifen zu wollen. Das in der Tat wäre ein eklatanter Sündenfall sui generis.
Ansonsten stimme ich mit airnie überein.

Edit: Ehe ich es vergesse, weil hier doch so große Unterschiede gemacht werden zwischen denjenigen, die im Cockpit sitzen und den anderen, die von wenig bis keine Ahnung haben, weil eben nicht im Cockpit sitzend. Silke Kohlschitter sitzt nicht im Cockpit und, das unterstelle ich einfach mal, ist auch sicher keine Expertin in Sachen Fliegerei, also die typische Außenstehende. Und dennoch bringt sie ein solches Ergebnis zustande.
 
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Worin besteht die "Bauchlandung" der VC?

Das, was in dem Vergleich vor dem Arbeitsgericht erreicht worden ist, hatte der Sprecher der VC Tarifkommission bereits am Tag vor Beginn des Streiks angeboten. Unter diesem Aspekt stimme ich zu: der Streik war überflüssig!

Die Geschäftsleitung der LH war vor das Arbeitsgericht gezogen, um eine einstweilige Verfügung gegen den Streik wegen Unverhältnismäßigkeit zu erwirken. Das ist ihr nicht gelungen. Die Richterin hat den Streik weder für unverhältnismäßig erklärt, noch ihn untersagt. Der Streik wurde lediglich für zwei Wochen ausgesetzt.

Es stimmt: So sieht eine Bauchlandung aus.

Viele Grüße
Tschikago
 
Na gut. Da hier eine Annäherung oder gar Diskussion nicht über das Niveau von gegenseitiger Unwissenheitszuweisung hinaus kommt, wünsche ich dabei noch viel Spaß und werde es einigen der Pilotenzunft gleich tun und mich verabschieden. In der Luftfahrt ist eben scheinbar alles anders und wer nicht im Cockpit sitzt hat gefälligst nicht mit zu reden und wenn schon, dann bitte "auf Linie". Alle anderen haben kein legitimes Recht zur Äußerung ihrer Ansichten.
Man wird sehen wer den längeren Atmen hat; VC oder LH. :dead:

In diesem Sinne viel Glück, denn das werden die Herrschaften auf ihrem moralisch (das finanzielle ist mir schnurz) hohen Ross noch brauchen.
 
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eine überflüssige Neiddebatte die alle Vorurteile und Klischees bedient, hilft kaum weiter :dead:
Mein politischer Ziehvater hatte einen sehr guten Spruch stets zur Hand, wenn erforderlich: Bedenke das Ende
Das hätten die Vorstände von VC vielleicht auch berücksichtigen sollen und sich nicht nachher über eine Neiddebatte beschweren. Das vwar doch absehbar.
 
Guten Morgen,

mit Witz, Heiterkeit und Charme hat die Arbeitsrichterin Silke Kohlschitter die Streithansa zu einer Lösung geführt: "Am Besten einigen Sie sich, bevor die Tagesschau beginnt!". Sechs Minuten vor der Tagesschau war dann die Einigung tatsächlich da: "Sehen Sie sich maskulin wie der Verein oder feminin wie die Vereinigung", fragte die Arbeitsrichterin noch die Piloten. Feminin, war die Antwort. Im Gerichtssaal wurde sogar viel gelacht. Diese Arbeitsrichterin hat ganz simple Brücken gebaut, so dass alle Beteiligten ihr Gesicht wahren konnten.

Zwei Artikel (SZ und FAZ) berichten über die heitere Verhandlung und geben ebenso locker Einblicke in das Arbeits-/Tarif- und Streikrecht:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/894/504110/text/

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21...1B7~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlenews
 
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Ich denke eher, dass der "Chefpilot" panagra die LH-Konzernpiloten mit konzernfremden Kollegen (AirBerlin, EasyJet, ReierAir ect.) vergleichen wollte und will.......
 
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- Die neuen und kostengünstigeren LH Töchter stehen im benachbarten Ausland Gewehr bei Fuß um den Löwenanteil des Verkehrs aus ihrem Land nach Deutschland zu übernehmen.
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das sind so kleine Beispiele. Zwar momentan noch alles nachvollziehbar, aber...

Neu ab 28.03.2010 eine vierte Frequenz nach LHR mit BD 319:
LH4769 LHR 0715 - 0945 HAM BD/319 täglich
LH4768 HAM 1115 - 1200 LHR BD/319 täglich
 
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Dann geht es Euch doch um die Mitbestimmung bei den strategischen Entscheidungen des Vorstands, und nicht um Geld. Ich dachte, das hätte die kluge Frau Kohlschitter geklärt und die VC auch verstanden, vielleicht zwar zähneknirschend, aber immerhin.
Ich maße mir nicht an, die strategischen Vorstandsentscheidungen für richtig oder falsch zu halten; wofür ich eine Lanze brechen möchte, ist, daß der Vorstand autonom seine Entscheidungen treffen kann und darf, nur dem AR gegenüber verantwortlich. Das ist die Rechtslage, und die ist unumstritten. Alles andere birgt die Gefahr der Anarchie in unserer Rechts- und Wirtschaftsordnung. Machrihanish, ich freue mich auf Deine Anmerkungen dazu, ganz ehrlich.
@ETSF
Es ist mir hinsichtlich der Qualität der Cockpitbesatzungen völlig egal, ob ich mit LH, AB, EZ, FR oder einer anderen Airline aus zivilisierten Ländern fliege. Ich vertraue darauf, daß die Piloten überall dem erforderlichen Qualitätsstandard genügen. Und weil ich nun 2 Piloten von FR persönlich kenne, die sich hier nicht gegen unterschwellige (ReierAir) Angriffe schützen können, mache ich das.
So wie ich es unerträglich finde, daß von einigen hier die LH-Piloten als überbezahlte, geldgierige Ungeheuer dargestellt werden, so unerträglich finde ich es, wenn eine ganze Airline ständig in Mißkredit gebracht wird, die uns Europa näher gebracht hat. Und weil Werder gerade 2:0 führt, bin ich auch ganz friedlich und freue mich ganz einfach.

Edit: Ich korrigiere mich, 3:0 in der 27 Minute.
 
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Die neuen und kostengünstigeren LH Töchter stehen im benachbarten Ausland Gewehr bei Fuß um den Löwenanteil des Verkehrs aus ihrem Land nach Deutschland zu übernehmen.

Naja, dafür hat LH aber auch alle SN Flüge nach BRU von MUC und wenn ich mich nicht täusche auch FRA übernommen, oder? Und mit BD gibt es doch einen Deal, dass die nicht nach MUC und FRA fliegen dürfen, dachte ich.
Aber klar, die Sorge des Outsourcings ist natürlich da, insbesondere abseits der Hubs MUC und FRA...
 
ihr überseht einen kleinen aber feinen Unterschied, es geht um LH Flugnummern mit Fremdgerät. Nicht um reguläre LX/OS/SN etc. Flüge nach Deutschland.
 
Nachdem sich die Gemüter hoffentlich allgemein ein wenig beruhigt haben, ist die Zeit sicherlich reif für einige Anmerkungen persönlicher und allgemeiner Natur:

Wünschen würde ich mir für unser Forum allgemein etwas mehr Sachlichkeit und Gelassenheit. Verschiedene Standpunkte sind gut und wichtig, weil nur so eine positive Weiterentwicklung unserer Gesellschaft möglich ist. Diese Offenheit habe ich an dieser Stelle vermißt. Ich kann natürlich gut nachvollziehen, daß die LH-Piloten Ihren Standpunkt vertreten und andere LH-Mitarbeiter zu den Idealen Ihrer Company (ob mit oder ohne Geschäftsführung;)) stehen und dies hier auch lebhaft äußern. Und natürlich will keiner weniger im Geldbeutel haben und einen sicheren Arbeitsplatz und keine Angst vor der Aushöhlung des über Jahre erreichten. Das Thema berührt im Innersten und geht an die Substanz, vollkommen klar.

Um es an dieser Stelle (noch einmal) ganz deutlich und unmißverständlich zu sagen: Ich gönne jedem Arbeitnehmer (egal ob Arbeiter, Ingenieur, Manager, Fluglotse, Manager, Pilot usw.) ein gutes und angemessenes Gehalt. Unabhängig übrigens, ob der jeweilige Arbeitgeber nun LH heißt, oder nicht. Da Neid sich immer nur auf etwas beziehen kann, was der Neider nicht hat, ziehe ich mir diesen Schuh einfach nicht an. Schon gar nicht, wenn diejenigen, die das als Totschlagargument äußern, über Anwürfe nicht hinauskommen und nicht einmal die eigenen Beweggründe und Ziele in einen geraden Satz gefaßt kriegen.

Als problematisch sehe ich an, wenn eine emminent wichtige Gruppe innerhalb eines Unternehmens über einen Streik versucht, Einfluß auf die Unternehmenspolitk zu nehmen. Das obliegt den Organen der Gesellschaft, in denen ja auch die Arbeitnehmer vertreten sind, und niemandem sonst.

Bei ehrlicher Betrachtung hat sicherlich auch die VC erkannt, daß sie an der Stelle deutlich über das Ziel hinaus geschossen ist.

Ein Unternehmen kann nur dann am Markt bestehen, wenn es ein gutes Produkt zu angemessenen Preisen vertreibt. Auch wenn es einigen nicht gefallen mag, in diesem Wettbewerb finden sich die LH, AB, BA, KLM, Ryanair, Easyjet und wie sie alle heißen mögen wieder und müssen sich den entsprechenden Anforderungen stellen. Führt ein Arbeitskampf zu höheren Gehältern zuerst für die Piloten, in der Folge dann auch für die Flugbegleiter, Techniker, Verwaltungsmitarbeiter und so weiter, findet sich dies über kurz oder lang im steigenden Preis des Produktes oder in im Rückgang der Erträge wieder.

Bislang hat sich die LH unbestritten im Markt gut geschlagen, gerade wenn man den Vergleich mit BA, KLM, Air France usw. anstellt. Okay. Es wäre aber fatal, dies als gegeben hinzunehmen und aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Genauso wäre es fatal zu glauben, daß es immer nur stetig bergauf gehen wird und daher die gemachten Gewinne daher ruhig verteilt weden können.

Vielmehr muß ein tragfähiges Konzept vorhanden sein, daß den Bestand des Unternehmens - und damit auch den gutbezahlten Arbeitsplatz des Mitarbeiters - sichert. Die LH sieht sich selbst im Premiumsegment. Damit bin ich durchaus d'accord, erlebe aber eben auch eine deutliche Entwicklung in Richtung Verschlechterung. Bevor jetzt wieder alle aufschreien: Nein ich habe nichts gegen die LH. Ich lasse jedes Jahr viel Geld dort, sitze im Schnitt mehr als einmal pro Woche in einem LH-Flieger und werde dort auch manchmal ordentlich gebauchpinselt (Grüße an Donnergeräusch).

Unter dem Strich ist es aber nicht das, was zählt. Fliegen ist für mich keine Meilenjagd, kein Egotrip und keine Beweihräucherungsnummer. Es ist notwendig, um meinen Betrieb am laufen zu halten. Und da interessiert mich nicht die Vielzuvielfliegerkarte oder die Businesszebratomate, sondern Verfügbarkeit, Verläßlichkeit, Pünktlichkeit und im Interesse meiner Auftraggeber, die den ganzen Spaß am Ende nämlich bezahlen müssen, auch der Ticketpreis.

Warum erzähle ich das hier? Weil viele meiner Geschäftspartner und ich selbst die Erfahrung machen mußten, daß es je nach Relation oftmals Alternativen gibt, die in der Summe der Kriterien besser sind. Dazu zählen übrigens oftmals auch die hier im Forum verpönten (warum eigentlich?) LCCs, die diesem Winter vielen Etablierten in Sachen Pünktlichkeit ganz klar den Rang abgelaufen haben. Begriffe wie "Latehansa" oder "wo bist Du heute hängen geblieben" waren in den letzten Wochen der Running-Gag. Daß das Winterwetter auf einem Hub wie MUC zu ganz anderen Schwierigkeiten führt wie in FMM oder BRE wissen wir alle. Aber am Schluß zählt für den Passagier nur das Ergebnis. Fliegt die FR von "München-West" pünkltich nach BRE und streicht die LH am selben Abend die letzten drei Flüge von "Freising Süd" nach BRE, hinterläßt das bei den jeweiligen Passagiern durchaus gewisse Eindrücke.

Kommt nach einigen wirklich turbulenten Wochen parallel mit der Wetterbesserung die Streikankündigung und damit das nächste Chaos, ist das für den Ruf einer Fluggesellschaft einfach, nun sagen wir mal, "kontraproduktiv". Und das liebe LH-ler muß man hier auch einmal äußern können, ohne daß sich gleich jeder persönlich angegriffen fühlt. In Bremen haben viele Etablierte gelächelt, als die erste 737 mit EI-Kennung gelandet ist. Mittlerweile ist fast allen das Lächeln vergangen. Ob man den Erfolg der FR nun positiv oder negativ bewertet. Die Jungs und Mädels machen einen guten Job, haben beachtlichen Erfolg und sind Teil der Luftverkehrslandschaft geworden.

Diese Herausforderung gilt es anzunehmen und Eure Kunden davon zu überzeugen, daß sie bei Euch das bessere Produkt bekommen und nicht mit viel Geld eine in sich zertrittene Gesellschaft subventionieren, deren einzelne Abteilungen mehr um Besitzstandswahrung und Kompetenzerweiterung bemüht sind, als um den eigentlichen Unternehmenszweck.(Hinweis: Dieser Abschnitt muß nicht unbedingt 100%-ig der Meinung des Verassers entsprechen, sondern soll lediglich eine mögliche Sichtweise "Außenstehender" beschreiben.)

In diesem Sinne allen Beteiligten ein wunderschönes Wochenende

PS: Bevor jetzt wieder etwas in obige Zeilen hineininterpretiert wird, was nicht drinsteht:

1. Eine Wertung über die Angemessenheit von Pilotörgehältern hat nicht stattgefunden.:no:
2. Ja, Pilotöre leisten viel.
3. Ja, andere Verantwortungsträger auch :yes:
4. Pilotöre sind nicht schlechter als Manager, aber auch nicht besser.:shut:
5. Und wenn dann Ruhe eingekehrt ist, fliege ich auch wieder LH :airplane:
 
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