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Vertrauensbeweis aus Frankfurt und wichtige Beschäftigung für den nachfrageschwächeren Winter: Eurowings übernimmt im Rahmen eines Wetlease-Abkommens im kommenden Winterflugplan Flugprogramm von Lufthansa. Fünf Eurowings A319 werden von November 2022 bis März 2023 von Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart für Lufthansa im Einsatz sein. Dabei werden über Frankfurt die Lufthansa Destinationen ARN, BLL, BOD, CDG, CPH, FCO, GOT, KRK, LYS, MAN, MRS, NCE, TLS und WAW angeflogen.
Wie bei Wetlease-Abkommen üblich, werden unsere Cockpit und Cabin Crews mit Eurowings Flugzeugen auf den entsprechenden Strecken mit Flugnummern, Catering und Inflight Product von Lufthansa unterwegs sein. Die Trainingspläne der Crews werden deshalb entsprechend um Trainingspakete für das Lufthansa Servicekonzept erweitert.
„Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, für Lufthansa zu fliegen. In den nachfrageschwächeren Wintermonaten können wir auf diese Weise unsere Kapazitäten besser nutzen und damit wichtige Zusatzerlöse für Eurowings generieren“, sagt Edi Wolfensberger, Chief Operating Officer von Eurowings.
Eurowings wurde in den starken Sommermonaten von den Wetlease-Partnern Tuifly, Air Baltic und Avion Express unterstützt. Im Winter wird das Programm – der Nachfrage entsprechend – deutlich reduziert, dabei wird Eurowings nahezu ausschließlich mit eigenem Personal und eigenen Flugzeugen fliegen. Von den Wetlease-Partnern wird nach dem 24. November nur noch Tuifly mit zwei Flugzeugen ab Köln für Eurowings im Einsatz sein, dies geht auf einen älteren Bestandsvertrag zurück.
Wie auch PHL.Toronto und Vancouver werden im Winter nicht von LH, sondern von EW Discover mit A333 bedient.
Fehlen bei Lufthansa so viele Crews, weil man jetzt rund 3 tägliche Flüge storniert hat und 5 Flüge an Eurowings Discover abgegeben, als rund 8 Maschinen und das relativ kurzfristig.Eurowings discover wird im WFP für Lufthansa die Bedienung weiterer US-Destinationen übernehmen. Durchgeführt werden die Flüge allerdings mit FINNAIR-A350.
Frankfurt – Orlando eff 31OCT22 1 daily Finnair A350-900XWB
4Y068/LH4270 FRA1300 – 1720MCO 359 D
4Y069/LH4271 MCO1930 – 1025+1FRA 359 D
Frankfurt – Philadelphia eff 31OCT22 weekly Finnair A350-900XWB
4Y050/LH4272 FRA1300 – 1600PHL 359 x25
4Y051/LH4273 PHL1800 – 0725+1FRA 359 x25
Q: AeroRoutes
So gesehen schon korrekt, trotzdem ist die Übernahme von jetzt 5 Strecken und einigen Stornos (die erst Ende September eingespielt wurden) für mich relativ kurzfristig und eben nicht von langer Hand geplant, auch wenn im Hintergrund andere organisatorische Dinge natürlich Zeit in Anspruch nehmen. Aber der Zwang resultiert einfach aus Crewmangel bei Lufthansa.Nicht wirklich kurzfristig, so etwas dauert immer bis alles mit JV Partnern abgestimmt und von den Behörden genehmigt ist... z.B. von der DOT: https://www.regulations.gov/docket/DOT-OST-2017-0044/document?sortBy=postedDate
Wie machen es die anderen großen Airlines wie KLM, British, Iberia und Air France. Hier kann ich keine Wetleases erkennen. Hier spielen selbstgemachte Probleme bei der Hansa incl. die Discover Thematik eine wesentliche Rolle.Den Deal mit Finnair hat man sich im April 2022 bis Mai 2024 bei der USDOT genehmigen lassen. LH hat da schon gesehen wie es mit der Flotte im S22 & W22/23 steht. Falls es alles so klappen soll wie für S23 geplant (Reaktivierung A380, A346; Einflottung 5 B789; Einführung A359 mit neuer Kabine; Retrofit B748/A330/A359 mit neuer Kabine; Wiederaufnahme Ost Asien etc etc) kommt man nicht um externe Wetlease drum rum. Oder wie willst Du es sonst machen?
Das meinte ich gar nicht mit den Ablegern, sondern der Einsatz der eigenen Maschinen, also den Finnair/Discover Einsatz für Lufthansa. Wer fliegt für KLM? Wer fliegt für Air France? Wer fliegt für British auf Langstrecke?AK-KL und IAG haben die gleichen Probleme und ähliche Billigableger. Auf der Langstrecke haben bei denen die Piloten ein ganz klares Veto eingelegt und somit Joon (AF-KL) & Level (IAG) mehr oder weniger beerdigt. IAG hat sein Streckennetz enorm gestrichen. Alle kochen mit Wasser...