Zu glauben das irgendein Entgegenkommen zu weniger Widerstand oder gar zu höheren Erfolgschancen führen würde ist eben das - naiv.
Wenn man die ursprüngliche Variante haben wollte, müsste man zum einen das ganze Verfahren wie Raumordnung, Planfeststellung, juristische Bestätigung durchlaufen, mit dem lustigen kleinen Haken, das der Anteilseigner Stadt München mit den anderen Gesellschaftern zusammen, einstimmig, den Beschluss fassen muss eben diese Variante in Auftrag zu geben. Aber warum sollte sie das? Offensichtlich ist die Stadt der Meinung dass ein Ausbau, welcher Art auch immer, nicht nötig ist. Jede Planung zur Erweiterung wäre also rausgeschmissenes Geld. Also kann die Stadt gar keine solche Planung befürworten, ohne ihre Weigerung zur jetzigen Planung total lächerlich zu machen. Von den 12 bis 18 Jahren Zeitverlust Mal ganz zu Schweigen.
Und egal welche Variante, es werden sich immer Gegner finden lassen. Frankfurt (das einfach nur als Beispiel dient um dir den Outcome deiner Vorschläge vor Augen zu führen), hat sich mit der NW Bahn die politisch einfachste Lösung gebaut. Hat Ärger gebracht wie bei allen anderen Lösungen auch und jetzt haben sie operationell die schlechteste Variante....
Und zu guter Letzt nochmals, die jetzige dritte ist komplett durchgeplant, samt allen juristischen Hürden. Es fehlt nur die politische Entscheidung der Stadt sie auch wieder zu wollen (wie zur Zeit des Planungsbeginn) bzw der politische Wille des Bundes und/oder des Landes den nötigen Druck auf die Stadt auszuüben.
Insofern sind alle Gedanken in Richtung einer anderen Variante Hirngespinste....
Saigor
P.S. warum das jetzt unter off-topic läuft.....?
Wenn man die ursprüngliche Variante haben wollte, müsste man zum einen das ganze Verfahren wie Raumordnung, Planfeststellung, juristische Bestätigung durchlaufen, mit dem lustigen kleinen Haken, das der Anteilseigner Stadt München mit den anderen Gesellschaftern zusammen, einstimmig, den Beschluss fassen muss eben diese Variante in Auftrag zu geben. Aber warum sollte sie das? Offensichtlich ist die Stadt der Meinung dass ein Ausbau, welcher Art auch immer, nicht nötig ist. Jede Planung zur Erweiterung wäre also rausgeschmissenes Geld. Also kann die Stadt gar keine solche Planung befürworten, ohne ihre Weigerung zur jetzigen Planung total lächerlich zu machen. Von den 12 bis 18 Jahren Zeitverlust Mal ganz zu Schweigen.
Und egal welche Variante, es werden sich immer Gegner finden lassen. Frankfurt (das einfach nur als Beispiel dient um dir den Outcome deiner Vorschläge vor Augen zu führen), hat sich mit der NW Bahn die politisch einfachste Lösung gebaut. Hat Ärger gebracht wie bei allen anderen Lösungen auch und jetzt haben sie operationell die schlechteste Variante....
Und zu guter Letzt nochmals, die jetzige dritte ist komplett durchgeplant, samt allen juristischen Hürden. Es fehlt nur die politische Entscheidung der Stadt sie auch wieder zu wollen (wie zur Zeit des Planungsbeginn) bzw der politische Wille des Bundes und/oder des Landes den nötigen Druck auf die Stadt auszuüben.
Insofern sind alle Gedanken in Richtung einer anderen Variante Hirngespinste....
Saigor
P.S. warum das jetzt unter off-topic läuft.....?
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